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s kloa' Stübl

          Mei' Stüberl is kloa',
          Ih moa'
          Für an Junggselln inloa'
          Do muass s es scho' toa'.

Wenn ih s oderst hobn wollt,
Hät ma s neamad voübl.
Bin s gwöhnt scho', mei' Stübl,
Ih grotat s net bold.

          Oba, wenn ih amol heirat,
          Des nimm ih ma für,
          Aft stift ih ma denat
          A' größers Quoartier.

          Mei' Stüberl is kloa'.
          Ih moa',
          Für zwoa Leutla inloa'
          Do kannt s es noh toa'.

Mei', junge zwoa Leut,
De toant sih gern Schmucka
Und toant sih gern drucka,
Des mocht eaht a' Freud.

          Oba, kümmt erst eps Kloa's,
          Des nehmar uns für.
          Aft stiftmar uns denat
          A' größers Quoartier.

          Mei' Stüberl is kloa'.
          Ih moa',
          Für uns zwoa und s Kloa'
          Do wird s es noh toa'.

Den kloa'wunzign Schotz
Tuat ma' woartn und hutschn.
Zum Ummanondadrutschn
Braucht er ah net viel Plotz.

          Bis oba s onda kümmt,
          Für gwiss nimm ih s für,
          Aft wird s scho' sa' möissn,
          Des größa Quoartier.

          Mei Stüberl is kloa'.
          Ih moa',
          Is d Famili noh kloa',
          Aft muass s es holt toa'.

Und samar ah z viert:
Des Drucka und Rucka,
Des Gfrettn und Schmucka
Hot uns noh net gschiniert.

          Oba eitz sog ih ninks mehr
          Und nimma ma ninks für –
          Kannt sa', ih nahm denast
          A' größers Quoartier.

*


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