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Daß das Leben gewaltsamer wird und tödlicher, je weiter man sich in es hineinwagt, je mehr man sich von seinem Ausgang und gehegten Bezirk entfernt, neugierig und sonstwie getrieben, von Sehnsucht oder etwas Größerem vielleicht; vertrieben auch vielleicht nur: das gewahrt Laikan aus vielen Vorkommnissen, die ihn zu Staunen, Furcht, Trotz und zu beharrlichem Zweifel am Wohlwollen der Welt stählen.
Den graugrünen Räuber, dessen Kopf eine einzige Säge unter einer flachen und mörderischen Stirn ist, kennt er vom Menschenteich. Seit er den damals an den Stacheln des Barsches ersticken sah, ist ihm keiner mehr begegnet. Nur als er am Halmendickicht im Seichtwasser des Sees vorüberzog, ist ihm gewesen, als ob unter den seltsamen Larven, die aus dem Dunkel lugten, ein weißgrünes Auge ihn angefunkelt hätte, das so kalt ist und hart und ohne Barmherzigkeit, wie das Eis überm jungen Bach droben bei der Nestmulde. Damals hörte er weiter hinter sich eine zischende Furche und gepeitschtes Wasser; als die Pilger dann vor den Seewellen sich stauten, fehlte die Blinde. Wahrscheinlich ist es der Hecht gewesen.
Aber die Begegnung mit diesem Mordskerl sollte den 112 reisenden Lachsen nicht erspart bleiben. Daß sie zu einem ungeheueren wilden Ereignis, zu einem Beispiel und Wahrzeichen von der Fährlichkeit und Bedrohlichkeit allen Lebens werden sollte; das haben die Lachse, die in toller Flucht davonstürzten, nicht mehr gesehen.
Es begibt sich an einem kalten späten Novembernachmittag. Der See kauert schwärzlich, aber noch erleuchtet der Tag einige Faden abwärts seine Welt. Der Himmel ist niedrig und voll langsam treibender Regenwolken, die ihre Fetzen da und dort übers Wasser schleifen.
Bei solchem Wetter ziehen die Lachse nahe der Oberfläche. Sie spüren den kommenden Regen und freuen sich auf ihn. Er ist ihnen ein vertrauter Freund aus den Gegenden der Nestmulde.
Da begegneten sie ihm. Er kam aus großer Tiefe her. Bei solchem Wetter verlegt er seine Jagdgründe oberwärts. Er ist ein bejahrter und riesiger Mann, der die Eisdecke über dem See schon ein halbes Hundertmal erlebt und den furchtbaren Eisbruch im Frühlingsföhn in die tieftiefe Schwärze hinab donnern gehört hat. Unumschränkt herrscht er in den weiten Bezirken seiner Welt, durchstürmt sie jagend und mordend, ruht schaukelnd im Element an der Sonne oben, oder in steinerner Unbewegtheit in der gründämmernden Stille. Nichts stört sein Dasein. Es ist leer um ihn. Furcht und Schrecken haben jahrelang einen nie gebrochenen Bann um ihn gezogen, der so weit ist, daß sein eisgrünes funkelndes Auge nicht an das Ende reicht. Höchstens daß er die Gründlinge oder Elritzen um sich duldet, weil sie das Wasser bewegen und ihm das Atmen erleichtern. 113
Oh, seine Verachtung alles Lebendigen, es sei denn als Raub und Beute, trifft alle Fischleute, alle Haarleute und alle Vogelleute; und sie hält nicht ein vor dem Menschen. Alle hat er kennengelernt, und immer ist er Sieger geblieben. Wann er vor sich hindöst, kommen Erinnerungen, die er in seinem flachen und gewalttätigen Schädel wohl aufbewahrt; denn sie härten seine Seele und stählen ihm die furchtbaren Ruder.
Er weiß gut, wann die Enten einfallen. Wie viele hat er an den ahnungslosen Schwimmfüßen gepackt; und es 114 freute ihn dann, wann der Erpel ein Geschrei erhob, und die Schar wild aufklatschend und schmälend davonstürmte; bis auf die eine natürlich, die er hinunterzog. Bei jungen Enten und schwarzen Hühnern hat er diese vergnügliche und lohnende Jagd begonnen. Als er aber, zu jung noch, an einen wilden Schwan sich heranmachte, hätte er fast den kürzeren gezogen. Der große Vogelmann verstand keinen Spaß; er tat so wilde Schläge und biß ihm fast die Rückenflosse ab. Freilich hätte der Hecht loslassen können. Aber das verbot ihm seine Gier, sein Zorn und sein Stolz. So ließ der Schwan aus; das heißt: er riß flügelschlagend an dem zerbissenen Schwimmfuß, und der Hecht zerrte, das Wasser peitschend, bis endlich der Schwan sich aufhob und der Räuber, am dürren Gehäut und Gebein des abgebissenen Ruders würgend, schief ins Dunkel hinabtauchte.
Von da an unterließ er es jahrelang, nach Leuten, die große Schatten aufs Wasser werfen, zu schnappen. Als er aber dann bei einer Wildgans zurechtkam, wagte er auch den Angriff auf die Schwäne wieder und trieb das jährlich in der Zugzeit dieser hoffärtigen und schweigsamen Leute; bis die ihre Rastplätze an entferntere Gestade verlegten, wohin der Hecht nicht ging, weil dichte Schilfwälder ihm den Weg, wenn auch nicht versperrten, so doch verleideten, und sein riesiges Revier ihm genügte.
Gern erinnert er sich seines Kampfs mit dem Otter, der ihn draußen im Röhricht angefallen war. Er war im Stande stolzester und hartherzigster Männlichkeit damals, und es fiel in die Zeit seiner Leidenschaft zu einer 115 herrlich gewandeten und gestalteten Frau. Alle Vorsicht vor Himmel und Erde hatte er damals außer acht gelassen und war in seichte Bezirke gestürmt, wo die Frau sich sonnte.
Er weiß noch gut, wie er damals wild um sich geschlagen und rasend vor Schmerz und Wut gebissen und gerissen hat; und daß plötzlich süße Witterung von warmem Blut um ihn war.
Es hat lang gedauert, bis er sein gewaltiges Ruder wieder recht brauchen konnte, und die Zeit der Liebe war lang vorbei. Bereits schwammen Junghechte umher und waren dem Genesenden willkommene Beute. Wann aber Frauen nahe vorbeizogen, blickte er gar nicht hin. Es war Herbst geworden, und seine Liebe war erloschen.
Ob der Otter noch lebte, zweifelte er, denn er hatte ihm viel später umsonst aufgelauert.
Schrecklicher waren die Abenteuer mit dem Menschen; und wann der alternde Hecht an den Menschen denkt, werden seine Augen Feuer von Haß und kalter Verachtung. Daß er zutiefst den Menschen fürchtet, kann sein. Vielleicht will er nur Ruhe vor ihm haben.
Jedenfalls verhält es sich so, daß er, unwissend und leidenschaftlich, wie er in jungen Jahren war, mit dem Menschen angebunden hat. Konnte er denn wissen, daß an dem Ding, das da über den Bootsrand plötzlich in seine Welt tauchte und eine eigentümliche und warme Witterung aussandte, der Mensch hing? Und als es dann zu zappeln begann und er emporgerissen ward; da er sich fest verbissen hatte, fast aus dem Wasser geraten wäre; und als plötzlich Blut im Wasser herrlich schmeckte: 116 da wußte er noch lange nicht, daß er den Menschen verkostet hatte. Er trieb sich dann gerne bei Schiffen umher und hoffte auf eine Wiederkehr solcher Witterung.
Bald nachher ereignete es sich dann, daß er den Menschen in seiner kalten Schrecklichkeit kennenlernte. Die Witterung war wieder da, und er biß getrost und mit weit offener Säge zu. Dann kam alles sehr schnell. Der Schmerz in den Kiefern, sein Toben und Peitschen am Haken; bald war er stärker, dann der Haken; bis er ermüdete. Dann der strenge Zug in die Höhe, daß ihm sein schmaler vornehmer Räuberschädel wie eines Karpfen unförmlich vorkommt; und jetzt greift es um seinen Leib, heiß und herrisch; und was er eräugt ist entsetzlich, riesig, gewalttätig, und hat eine nie erhörte Stimme. Dann wieder die Witterung, die roh und furchtbar in seiner Säge herumreißt und seine Kiefer vom Haken befreit. Aber kaum kann er zuklappen, beißt er schrecklich durch und durch in das Weiche, das da in seinem Maul fuhrwerkt; er hört Geschrei, und da ist plötzlich wieder Luft in den Kiemen und Kühle um seinen Leib. Tief taucht er, entstürzt dem Tag und der Menschennähe. –
Keiner der Fischer hat eine Ahnung, wohin wohl der Mordskerl geraten ist, der doch bestimmt die Kugel hinter dem gewaltigen Kiemenschild stecken hat. Das geschah Jahre nach dem mißglückten Angelzug. Sie waren damals junge Burschen gewesen; aber sie haben doch gesehen, wie der Hecht zeichnete; nicht bäuchlings nach oben, als wenn er betäubt gewesen wäre!
Seither sind zwanzig Jahre vergangen, die Burschen sind ordentliche Fischer geworden, aber gesehen haben sie 117 den Hecht nie mehr. Oft reden sie von dem Gewaltigen und wissen nicht, daß der ihre Stimmen hört, daß die Kugel längst eingewachsen ist in sein riesiges Rückgrat, und daß er feindselig aufwärts äugt, wenn der Schatten des Boots über seinen Leib drunten in dämmeriger Tiefe gleitet oder das fernferne Geräusch aufklatschender Ruder und schreiender Männer hinunter gelangt.
Lange weiß der alternde Hecht nun, was der Mensch ist und will. Kein Boot sieht ihn mehr, und nur von weitem und aus der Dämmerung seiner Welt äugt er eiskalt, voll Haß und Verachtung nach dem Herrn, den er im letzten Bezirk seiner hoffärtigen Seele doch bestaunt.
Aus den niedrigen Wolken ist einer hervorgekommen, der ebenso gewalttätig und ein Herr ist, voll kalter Verachtung für alles, was er schlägt, und den sonst nichts anficht. Ihm dienen Wolken und Wind, wie dem anderen sein Element. Er ist ihnen Herr, und kennt keinen über sich. Denn der Mensch schont ihn – oh, welch ein Wort für diesen Königlichen! –, und der Adler kennt den Menschen nicht. Er weiß nicht, wer das aufrechte Geschöpf ist, das er manchmal an den Uferrändern schleichen sieht, und das einmal leichtsinnig nahe an seinem Horst vorüberkam. Damals hätte er sich fast auf den Menschen gestürzt, und dabei hätte er ihn kennengelernt. Oh er dann am Leben geblieben wäre, ist sehr unbestimmt.
Heute sah er den Riesen wieder, den er schon öfter aus großer Höhe an sehr klaren Tagen eräugt hatte. Aber klare Tage verderben ihm die Jagd. Heut würde sein Schatten den langsam und sehr nahe am Spiegel herziehenden Hecht nicht warnen! 118
Der Seeadler taucht wieder ins Gewölk. Dort, weiter rückwärts hat er eine Wolke gesehen, die tief herabhängt. Aus der kann er lautlos hervorstürzen, und weil sie im Rücken des gradeaus ziehenden, dann wieder ruhenden Hechtes langsam treibt, wird sie der Adler nutzen. Hoffentlich ist sie nicht zu naß, denn es ist nicht leicht, mit nassem Gefieder, einen wehrhaften Fisch im Fang, sich aufzuschwingen.
Wann der Adler lautlos aus der Wolke taucht, sieht er den Hecht unten, nicht weit vor sich. Der ahnt den Riesigen über sich nicht. Er äugt nach einem großen Weißfisch, der vor ihm herzieht, und seinerseits einen Barsch belauert, der behaglich eine Laube verschlingt.
Es ist ein magisches Band von Gier und Leidenschaft, das diese Geschöpfe bindet und sie allzu sicher macht.
Der Adler nutzt die aufgehende Bö und bekommt Gewalt in die Schwingen. Dann reißt er sie hoch und stürzt nieder.
Das Sausen hat der Hecht wohl vernommen und peitscht das Wasser. Aber die ausgereckten Fänge sind schon über seinem Rücken. Wann er schief in den Abgrund stürzen will, bohrt das furchtbare Gewaffen sich durch die altersdunkle Schabracke und wühlt sich stählern unter das riesige Knochengerüst.
In tobendem Schmerz versucht der Hecht zu tauchen; ein Schwingenschlag des Adlers reißt ihn aufwärts. Peitschend und klatschend fährt er, halb aus dem Wasser gerissen, in gischtender Furche hin. Der Adler geht schwingenschlagend mit; er weiß, daß er den Riesen ermüden muß. Seine Fänge haben die gewaltigen Knochen 119 umgriffen. Dem Hecht quellen die eisgrünen Augen vor Schmerz, Zorn und letzter Angst.
Eine Sekunde verhält er. Wieder reißt der Adler den um sich Tobenden aufwärts. Dessen Ruder aber hängt noch im Wasser, denn riesig ist dieser Leib; und wie eine Schraube wirbelt es in rasender Schnelle und übergischtet das Gefieder des Adlers. Der tut grimmige Schnabelhiebe auf den flachen Räuberschädel; aber diese Panzer sind eisenhart, und die Säge ist furchtbar gewandt. Krachend fahren die Kiefer übereinander, wann der Schnabel des Adlers zum Stoß ausholt.
Hin und her wogt der Kampf; rauschender Regen gießt sich aus; und wie er den See glättet, mindert er die Wut des Adlers. Der fühlt, daß er den Hecht nicht bezwingen 120 kann. Es ist gegen jedes Herkommen, und sein Stolz wehrt sich, von dem Geschlagenen abzulassen. Vielleicht kann er ihn, auf dem Wasser treibend, kröpfen! Und er schickt sich an. Einen wuchtigen Hieb tut er in die Flanke des Riesen, der mählich seine Kräfte schwinden fühlt. Aber wie der Adler ein Stück des zuckenden Fleisches herausreißt, treibt der Schmerz und wahrlich auch Scham den Hecht zu letzter und übermächtiger Kraft. Mit peitschendem Ruder und gewaltigen Schlägen der Flossen strebt er in die Tiefe.
Die nassen Schwingen schüttelnd und spreitend, stemmt der Adler sich. Da schwillt es feucht und kalt seinen Leib hinauf, und um die Steuerfedern klatschen Wellen. Er tut einen ärgerlichen Schrei und gibt den Kampf auf. Er ist zornig, daß er das Fleisch fahren lassen muß; es war köstlich. Aber er darf es nicht wagen, tiefer ins Wasser zu geraten, sonst hat er die Schwingen nicht mehr frei. Und es ist hohe Zeit. Der Hecht hat Kraft gewonnen, weil er gleich gemerkt hat, daß er stärker ist, und weil er nicht mehr die verhaßte und gefürchtete Luft der oberen Welt riechen muß, die er seit undenklichen Jahren nicht mehr geatmet hat.
Viele Wasserleute beginnen jetzt, an dem Schrecklichen teilzunehmen, das über dem nächtenden See sich begibt, und ihnen allen unausweichlich und furchtbar erscheint.
Möwen schaukeln heran, die stets dem Adler folgen, weil sie den Königlichen hassen, der immer allein sich vergnügt in ihrer Welt; das verzeihen sie ihm am wenigsten. Kreischend stoßen sie auf den Gefesselten nieder, weil sie ihn wehrlos finden. Es ist ein Sausen und Geschrei in den 121 Lüften, das mit dem stürzenden Regen, der lärmend ins Wasser gischtet, in ein einziges namenloses und trauriges Jammern verschmilzt.
Um den Hecht, der mit offener Säge und stierquellenden Augen abwärts zerrt, ist ein noch vorsichtiger, aber immer enger sich schließender Kreis gieriger und staunender Fischleute. Was es bedeutet, weiß niemand von den grausam sich wundernden Leuten, daß der Adler zu ihnen herunterkommt. Sie kennen seinen Schatten gut, und seine Fänge haben sie oftmals in ihre Welt einbrechen und einen der Ihrigen dann in den tödlichen Regionen oben sich wehren und weithin schwinden gesehen unter dem ziehenden Schatten. Was es ist, daß der Verhaßte sich nicht ausschwingt, wissen auch die Möwen nicht.
Er, der königliche Einsame, weiß es selbst nicht. Seit er fühlt, daß das Wasser um ihn steigt, versucht er, seine Fänge aus dem Leib des Riesen zu lösen. Vielleicht haben im schrecklichen Krampf die eisernen Rückenmuskeln des Hechts sich um seine Zehen geschlossen; vielleicht hat er in die Knorpel des Rückgrats gestoßen und die Klauen dort förmlich verzahnt; vielleicht auch hat er zu eng gegriffen, und die Adern haben im kalten Wasser zu erstarren begonnen.
Es ist ein erstaunlicher Anblick für alles Getier, wenn der große Vogel, dem das Wasser jetzt an die Brust steigt, schwer aus offenem Schnabel atmend, die Schwingen mit gewaltiger Kraft steil aufreckt, daß das Wasser in Bächen aus dem Gefieder stürzt. Wenn er die Flügel aufrecht behält, als wollte er sie vor der Tiefe bewahren, sieht es aus, als stieße er nieder, und die Möwen halten 122 gell schreiend Abstand. Immer wieder schüttelt er sie, und es ist eine hilflose und die Vögel erstaunende Gebärde.
Tiefer strebt der Hecht und zerrt den Wehrlosen. Der starrt gesenkten Haupts auf seine gefesselten Fänge und auf den schwärzer werdenden Rücken des Riesen, den er immer undeutlicher sieht. Dann spült das Wasser um das gelbliche Brustgefieder. Einen heiseren Schrei tut der Adler und blickt einmal glühend ins Weite und in die niederen Wolken hinauf. Da trifft ihn der Haken eines Möwenschnabels, und dann klatscht eine Welle über die sinkenden Schwingen und legt ihn um. Ein kleiner Strudel wirbelt, und die Möwen kreisen lärmend um die Stelle.
In der Tiefe aber beginnt eine grausame Jagd, und der Hecht wird den Adler, den hundert Sägen da und dorthin zerren, und gegen die der Gewaltige wehrlos ist, nicht lange und in großen Martern überleben.
Vielleicht finden Fischer nach Jahren in ihren Netzen das gespenstische Doppelgerippe dieser königlichen Geschöpfe. Grauen wird sie dann überwältigen, vor der Unbändigkeit des Lebens und des Todes, und die Erkenntnis, daß dieser nicht nur Menschen höhnisch erwürgtIm Museum in Konstanz ist ein solches Doppelgerippe aus fossiler Zeit aufbewahrt..