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Die Welt ist, weil nicht Nichts kann sein,
Und sie ist nur aus diesem Grund,
So kann es ohne Lumperei'n
Nicht abgehn, ohne Wust und Schund.
Er reichte nicht, der schwache Werdetrieb
Zum vollen Werden aus dem Nichts heraus,
So daß halbwegs der Aufbau stecken blieb
Und lottrig ausfiel das entworf'ne Haus.
Dieß Etwas, Welt, ist wenig mehr als Nichts,
Doch mit dem Nichts, da ist es recht erst Nichts.
In's Nichts gelangen hält man für Genuß,
Allein wenn einer sterben muß,
So ist, wann es geschehen, ja
Dieß zu genießen Niemand da.
Statt des Gebrumms vom Weltenkrach
Werd' etwas, etwas Rechtes, mach'!
Dann fügest als ein Mehrer du
Dem Etwas Welt dein Etwas zu,
Hast keine Zeit, zu klagen,
Vergiß'st in deinen Tagen
Die Zeit, den schwarzen Alb, das Nachtgespenst des Nichts,
Das in dem Etwas sitzt als ruß'ger Docht des Lichts. |