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Am Schpessartlug da hock ich gern
Un guck’ grad naus in’s Blaue,
Von nah’ bis in die weit’ste Fern’
Gibt’s Schöines blouß zu schaue.
Duht freindlich zu mer blinke,
Ganz dunkelblau die Schpessartberg
Siecht mer ganz hinne winke.
Rauscht schltolz mit seine Buche,
Termche von Johannesberg,
Des brauchste nit lang suche.
Sou freindlich zu mer schpitze,
Da lääft die Aschaff sauber noch,
Ganz silbern duht se blitze.
De Mais duht sich scho’ schtrecke,
De Reps guckt dorch ’es Wiesegrien
Mit goldig gääle Flecke.
Uff all’ des klä’ Gewimmel,
Sie scheint mer mitte uff’n Bauch,
Ich mään’, ich wer’ im Himmel!
Un träum’ mit off’ne Aage,
Dann denk’ ich - ja, was denk’ ich dann?
Des kann ich Eich nit sage!
Des Schinnos sollt’ mer henke,
Heit’ bin ich blouß zum Gucke do
Un laß die annern denke!
Des will mer ni’ gefalle,
Un wenn ich an des PIätzje kumm’,
Schteigt mer als uff die Galle.
Wie kaum e annerer Ort,
Denn wenn ich hikumm’ - jedesmol
Hockt scho’ äner dort!