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Gäih’ ich ’mol die Schosseh ’naus,
Kumm’ ich an e Bauernhaus,
Guck’ ich ’nein,
Alles fein,
Schöi’ un kloor beinanner,
Neigebaut aus route Schtä,
Alles sauber, wunnerschö’,
Un des Vieh,
Sakradi!
Schenner äns wie’s anner!
Schtäih’n der do in äner Reih’,
Eng und dicht
Ausgericht’,
Uffgestellt die Dippe,
Guck’ ich in In Dippe ’nein,
Nix als Milch, zum Deixel nein!
’s gibt noch Geld
Uff de Welt,
’s Herz mecht’ äm do hippe!
Fängt’s ganz schö’ zu regne an,
Plitsch, platsch,
Gibt’s ’n Tratsch,
Die Dippe hawwe kä’ Deckel,
’s tratscht in alle Kanne ’nein,
De Bauer lacht, als mißt’s so sein,
Un in Ruh’
Guckt er zu
Mit de Hend’ im Seckel.
Frag’ den Bauer: »Du, warum
Draus die Kann’
Läßte dann
Mit de Milch im Rege?«
Doch der zwinkert mit sei’m Aag’:
»Is der des e dummi Frag’!
Warum?
Darum!
Grad’ von dessentwege!«
Der kummt in e böis Geschicht’,
Dem gäiht’s schlecht,
G’schieht’m recht
Grad’ von dessentwege,
Doch wer sich uff Gott verläßt,
Un ’n Himmel pansche läßt,
Der bringt’s weit
Mit de Zeit; -
Rege, der bringt Sege!