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De Geiger’s Schorsch, die Schwinde Lies’,
Die hawwe sich verschproche,
Sie sein scho’ uffgebote wor’n
Un heiern nächsti Woche.
"Duht’s Bete ni’ vergesse!
Seid brav un orndlich, kriegt kän’ Schtreit!«
"Mir ham uns gern zum Fresse!«
Blouß von ihr’m Schorsch verzählt;
Da fragt de Pfarrer: »Habt er eich
Aach bisher nie verfehlt?«
»Ich will’s glei’ eingeschtehe,
E änzig’s Mol, vorgestert nacht
Sou um e halber Zehe.«
Da wollte mer Minanner zammekumme;
Ich wor allä schuld, deß die Sach’
E sou dumm’s End’ genumme!
Kä’ Mensch hett’ uns gesehe,
Wer hett’ dann aach an des gedacht!«
»So sag’, was is geschehe?«
Ich kennt’ mich druff verlasse,
Um halber zehe wär’ er do,
Ich sollt’ ner uff’n basse.
Ich hab’ ni’ warte möge,
Ich war scho’ vorher zwazzelig,
Drum gäih ich ’m entgege.
Nä sou was Dumms! Kä’ Wunner,
Er kummt In Löhergrabe ruff,
Ich gäih’n Windfang nunner!
Ich seh’ kän’ Schorsch, er siecht kä’ Lies’,
Sou wor’s, wie ich’s verzählt,
Des wor es erscht’ un letzte Mol,
Deß mer uns verfehlt!«