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17. Kapitel.

Wie eine fürchterliche Schlacht geschlagen wurde, und wer den Sieg davontrug.

 

Sobald König Padella erfuhr, was wir schon wissen, nämlich, daß sein Opfer, die liebliche Rosalba, ihm entgangen war, kannte die Wut Seiner Majestät keine Grenzen, und er steckte den Reichskanzler, den Reichskämmerer und alle andern Kronbeamten in den großen Kessel voll siedenden Bleis, der für die Prinzessin bereit stand. Dann bot er seine ganze Kriegsmacht auf, Kavallerie, Infanterie und Artillerie, und zog aus an der Spitze unzähliger Heerscharen, und es waren, ich glaube wohl, an die zwanzigtausend Trommler, Trompeter und Pfeifer mit dabei.

König Giglios Vorhut, dessen könnt ihr gewiß sein, hielt ihren Kriegsherrn auf dem Laufenden über das Vorgehen des Feindes; er wurde aber dadurch keineswegs aus der Fassung gebracht. Er war viel zu höflich, um die Prinzessin, seinen holden Gast, mit unnötigen Gerüchten von bevorstehenden Schlachten zu beunruhigen; im Gegenteil, er tat alles, um sie zu unterhalten und zu ergötzen: er lud sie zu einem auserlesenen Frühstück und Mittagessen ein und veranstaltete am selben Abend ihr zu Ehren einen Ball, auf dem er jedweden Tanz mit ihr tanzte.

Der arme Bulbo ward wieder zu Gnaden aufgenommen und erhielt die Erlaubnis, ganz frei umherzugehen. Er bekam neue Kleider, wurde von Seiner Majestät »mein bester Vetter« angeredet und von jedermann mit der größten Auszeichnung behandelt. Allein man konnte leicht sehen, daß er sehr trübselig war. Das hatte folgenden Grund: der Anblick Betsindas, die in einem eleganten neuen Kleide ganz entzückend aussah, erfüllte den armen Bulbo von neuem mit wahnsinniger Liebe zu ihr; und er dachte nicht einmal mehr an Angelika, nun Prinzessin Bulbo, die er zu Hause zurückgelassen hatte und die sich, wie wir wissen, nicht viel aus ihm machte.

Als der König die fünfundzwanzigste Polka mit Rosalba tanzte, bemerkte er mit Verwunderung den Ring an ihrem Finger. Da erzählte ihm Rosalba, wie sie ihn von der Schnauzibautz erhalten hatte; die habe ihn gewiß aufgelesen, als Angelika ihn wegwarf.

»Jawohl,« sagte die Fee Schwarzstabel, die zu den jungen Leuten auf Besuch gekommen war, und die vermutlich allerlei Pläne für sie im Schilde führte, »diesen Ring gab ich der Königin, Giglios Mutter, die, mit Verlaub zu melden, keine sehr verständige Frau war; es ist ein Zauberring, und wer ihn auch trägt, sieht schön aus in den Augen der Welt. Ich machte dem armen Prinzen Bulbo, als er getauft wurde, eine Rose zum Geschenk, die ihn hübsch erscheinen ließ, solange er sie bei sich trug; aber er gab sie Angelika, die augenblicklich wieder schön aussah, während Bulbo in seine natürliche Häßlichkeit zurückfiel.«

»Rosalba bedarf keines Ringes, das weiß ich,« sprach Giglio mit einer tiefen Verbeugung. »Sie ist in meinen Augen schön genug ohne Zauberei!«

»Ach, Herr König!« sagte Rosalba.

»Versucht es nur und streift den Ring ab!« sagte der König und zog ihr beherzt den Ring vom Finger. In seinen Augen war sie gerade so schön wie vorher!

Der König wollte eben den Ring wegwerfen, da er so gefährlich war und Rosalba mit ihm allen Leuten den Kopf verdrehte; allein da fiel sein Blick auf einen armen Burschen, der gerade dabeistand und ganz kleinlaut zuschaute, und weil er ein recht launiger und eben auch ein sehr gutgelaunter Fürst war, so sprach er: »Bulbo, mein armer Junge! Komm' und probier' diesen Ring an! Die Prinzessin Rosalba macht ihn dir zum Geschenk.«

Die Zauberkräfte des Ringes waren außerordentlich stark; denn kaum hatte ihn Bulbo angesteckt, da – ei seht doch! – da erschien er als wohlgestalteter, angenehmer junger Prinz mit zarter Gesichtsfarbe, blondem Haar, etwas gedrungenem Wuchs und krummen Beinen; diese aber staken in so wunderschönen gelben Saffianstiefeln, daß niemand den Schaden bemerkte. Und Bulbo schaute in den Spiegel und wurde auf der Stelle froh und munter; er unterhielt sich auf die lebhafteste, anmutigste Weise mit Ihren Majestäten und tanzte der Königin gegenüber mit einer der hübschesten Hofdamen, und nachdem er Ihre Majestät angeschaut, konnte er nicht umhin zu sagen: »Das ist doch merkwürdig! sie ist ja sehr hübsch, aber nicht so außerordentlich schön!«

»O durchaus nicht!« sagte die Hofdame.

»Aber was kümmere ich mich darum, Herr König,« sprach die Königin, die es zufällig gehört hatte, »wenn nur Ihr mich für schön genug haltet!«

Den Blick, mit dem Seine Majestät diese liebreiche Rede erwiderte, könnte auch der beste Maler nicht wiedergeben.

Und die Fee Schwarzstabel sagte: »Gott segne euch, meine lieben Kinder! Jetzt seid ihr vereint und glücklich; und jetzt seht ihr auch ein, was ich von Anfang an gesagt habe, daß ein wenig Mißgeschick euch beiden gut getan hat. Du, Giglio, wenn du im Wohlleben aufgewachsen wärest, hättest nicht einmal recht lesen und schreiben gelernt; du wärest träge und ausschweifend geworden und hättest kein guter König sein können, wie du es jetzt sein wirst. Du, Rosalba, wärest so sehr mit Schmeicheleien überschüttet worden, daß dein kleiner Kopf leicht davon hätte verdreht werden können, wie es Angelika gegangen ist, die gemeint hat, sie sei zu gut für Giglio.«

»Als ob irgend jemand gut genug sein könnte für ihn!« rief Rosalba.

»O du, du süßer Engel!« sagte Giglio. Und das war sie auch; und er breitete eben seine Arme aus, um sie vor der ganzen Gesellschaft an seine Brust zu drücken, als ein Bote hereingestürzt kam und die Worte hervorkeuchte: »Mein König – der Feind!«

»Zu den Waffen!« rief Giglio.

»Ach mein Gott!« ächzte Rosalba und fiel in Ohnmacht.

Giglio drückte einen flüchtigen Kuß auf ihre Lippen und stürzte hinweg – auf das Schlachtfeld!

Die Fee hatte König Giglio mit einer Rüstung ausgestattet, die über und über mit Edelsteinen verziert war und mit ihrem Glanze die Augen blendete; überdies war sie wasserdicht, kugeldicht, stoß- und hiebdicht, so daß Seine Majestät mitten im heißesten Schlachtgetümmel so kaltblütig umherritt, als ob er noch im Ballsaal wäre. Wenn ich ein Vaterlandsverteidiger wäre, so hätte ich auch gern so eine Rüstung wie sie Prinz Giglio trug; aber, wißt ihr, es war eben ein Märchenprinz, und die haben immer solch wunderbare Sachen.

Außer der Zauberrüstung hatte der Prinz ein Zauberpferd, das mit jeder beliebigen Geschwindigkeit galoppieren konnte, und ein Zauberschwert, das die Eigenschaft besaß, je nach Wunsch in die Länge zu gehen und ein ganzes Regiment Feinde auf einmal zu durchbohren. Da ihm eine solche Waffe zu Gebote stand, so muß ich mich wundern, daß er überhaupt daran dachte, sein Heer ausrücken zu lassen. Aber sie kamen alle aufmarschiert, in prächtigen neuen Uniformen. Kopfabski und die zwei Studienfreunde des Prinzen befehligten je eine Abteilung, und Seine Majestät ritt in höchsteigener Person hoch zu Roß an der Spitze seiner Truppen.

Nun müßte ich euch von Rechtswegen wohl an dieser Stelle mit einer glühenden Schilderung der fürchterlichsten Rauferei ergötzen. Müßten da nicht herrliche Hiebe ausgeteilt, schreckliche Wunden geschlagen werden? Pfeile den Himmel verdunkeln – Bomben und Granaten die feindlichen Reihen zerschmettern – Kavallerie gegen das Fußvolk daherstürmen – Infanterie auf Kavallerie einhauen? Da sollten Drommeten erschallen, Rosse wiehern, Querpfeifen schrillen, Flüche, Schlacht- und Hurrarufe ertönen, dazwischen der Kommandoruf der Hauptleute: »Vorwärts, Kinder!« »Hierher, Paphlagonier!« »Drauf und dran, Jungens!« »Mit Gott für König Giglio und Vaterland!« »Hoch lebe König Padella!« – Aber ach! meine bescheidene Feder besitzt nicht die hohe Kunst der Schlachtenmalerei. So begnüge ich mich denn mit einem Wort: die Niederlage König Padellas war so vollkommen, wie ihr es seiner ungerechten Sache nur irgend wünschen könnt.

Was nun den thronräuberischen Monarchen anlangt, der viel bedeutendere Heldentaten vollbracht hatte, als man einem königlichen Raufbold und Usurpator, der eine so schlechte Sache vertrat und so grausam gegen Frauen war, zutrauen sollte – den König Padella meine ich – nun also, als sein Heer davonlief, lief der König eben auch davon, mit dem Pferde seines ersten Generals, des Fürsten Puffnikoff, den er vom Sattel stieß, um auf seinem Gaule weiterzugaloppieren, denn ihm selber waren fünfundzwanzig oder sechsundzwanzig Rosse unter dem Leibe totgeschossen worden. Kopfabski, der dahergeritten kam und den Puffnikoff am Boden liegend fand, machte kurzen Prozeß mit ihm, wie ihr euch vorstellen könnt.

Unterdessen nahm König Padella Reißaus, so schnell ihn sein Pferd nur tragen konnte. So pfeilgeschwind er aber auch dahinsprengte, ein anderer galoppierte noch viel schneller, ich versichere euch; und das war, wie ihr gewiß schon gemerkt habt, niemand anders als der königliche Giglio, der immerzu hinter ihm her rief: »Halt an, Verräter! Kehr' um, Bösewicht, und wehr' dich deines Lebens! Halt, steh' still, Tyrann du, Feigling, Räuber, Wüterich, du königlicher Schuft, auf daß ich jetzt dein häßlich Haupt vom Rumpfe, dem thronräub'rischen, dir trenne!« Und mit seinem Zauberschwert, das sich nach Belieben verlängerte, stieß und stupfte Seine Majestät den Padella immerfort in den Rücken, bis dieser gottlose Monarch vor Angst und Qual laut heulte.

Als er endlich zum Stehen gebracht war, wandte sich Padella um und hieb Giglio einen schmetternden Streich über den Schädel herunter mit seiner Streitaxt, einer großmächtigen Waffe, die im Laufe des Nachmittags ich weiß nicht wie viele Regimenter niedergemäht hatte. Aber – alle Wetter! – obwohl der Schlag mitten auf den Helm Seiner Majestät herniedersauste, hinterließ er keine tiefere Spur, als wenn Padella ihn mit einem Butterballen geschlagen hätte. Seine Streitaxt schrumpfte ihm in der Hand zusammen, und der königliche Giglio brach in ein Hohngelächter aus über die ohnmächtigen Anstrengungen dieses schnöden Usurpators.

Über den Mißerfolg seines Hiebes war der krimtatarische Monarch mit Recht aufgebracht. »Wenn Ihr,« sagte er zu Giglio, »ein Zauberpferd reitet und eine Zauberrüstung tragt, was in aller Welt kann es mir dann nützen, mit Euch zu kämpfen? Da kann ich mich ebensogut gleich gefangen geben. Ihro Majestät werden, meine ich, doch nicht so niederträchtig sein und einen armen Teufel angreifen, der sich nicht wehren kann?«

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Der fürchterliche Kampf zwischen König Giglio und König Padella.

Die Richtigkeit dieser Bemerkung leuchtete dem großmütigen Giglio ein.

»Gibst du dich gefangen, Padella?« sprach er.

»Ja, selbstverständlich,« sagte Padella.

»Bist du bereit, in Rosalba deine rechtmäßige Königin anzuerkennen und deine Krone nebst all deinen Schätzen an deine rechtmäßige Gebieterin abzutreten?«

»Wenn ich muß, dann muß ich halt,« sagte Padella, der natürlich sehr schlechter Laune war.

Mittlerweile waren auch König Giglios Adjutanten herbeigekommen, denen Seine Majestät befahl, den Gefangenen zu fesseln. Und sie banden ihm die Hände auf dem Rücken fest und fesselten seine Füße unter dem Pferd zusammen, nachdem sie ihn mit dem Gesicht gegen den Schwanz gekehrt hatten; und in diesem Aufzug wurde er in König Giglios Quartier zurückgeführt und in denselben Kerker geworfen, wo der junge Bulbo eingesperrt gewesen war.

Padella – der in der Tiefe seines Elends ein ganz anderer Mann war als Padella, der stolze Träger der krimtatarischen Krone – verlangte nun mit der zärtlichsten Ungeduld danach, seinen Sohn zu sehen – seinen teuren Ältesten – seinen Herzensbulbo; und der gutmütige junge Mann machte seinem hochfahrenden Herrn Vater nicht den geringsten Vorwurf über seine Herzlosigkeit vom vorhergehenden Tage, da er ihn ohne Erbarmen wollte totschießen lassen, sondern besuchte seinen Vater und redete mit ihm durch das Gitterfenster in der Türe, denn weiter hinein durfte er nicht gehen; und er brachte ihm einige belegte Brötchen von dem prunkvollen Festmahl, das Seine Majestät droben veranstaltete, dem glänzenden Siege zu Ehren, der eben errungen worden war.

»Ich kann nicht lange bei Euch bleiben, Herr Vater,« sagte Bulbo, der seinen schönsten Ballanzug anhatte, und reichte seinem Vater die milde Spende hinein, »Ihre Majestät die Königin Rosalba hat mich für die nächste Quadrille zum Tanz aufgefordert, und jetzt eben höre ich, wie die Musikanten wieder aufspielen.«

So ging denn Bulbo in den Ballsaal zurück, und der unselige Padella aß sein einsames Abendbrot mit Tränen und Stillschweigen.

* * *

Nun war eitel Freude im Kreise König Giglios. Bälle, Lustbarkeiten, Illuminationen, Kurzweil und Ergötzlichkeiten aller Art folgten aufeinander. Den Leuten, durch deren Dörfer man zog, wurde befohlen, ihre Hütten bei Nacht festlich zu erleuchten und am Tage die Straße mit Blumen zu bestreuen. Sie wurden ferner nachdrücklich ersucht, die Truppen reichlich mit Speise und Trank zu bewirten; außerdem war das Heer bereichert durch die unermeßliche Beute, die man in König Padellas Lager gefunden und seinen Soldaten abgenommen hatte. Nachdem diese alles herausgegeben hatten, erlaubte man ihnen, sich mit den Siegern zu verbrüdern. So marschierten denn die vereinten Truppen in kleinen Tagereisen zurück gen Giglios Hauptstadt, und ihnen voran wehten die königlichen Banner, seines und das der Königin Rosalba. Hauptmann Kopfabski wurde zum Herzog und Feldmarschall ernannt. Schmid und Weber wurden in den Grafenstand erhoben; der krimtatarische Kürbisorden und der paphlagonische Kukumerorden wurden von Ihren Majestäten freigebig in der Armee ausgeteilt. Königin Rosalba trug das paphlagonische Kukumerordensband über ihrem Reitkleid, während König Giglio niemals ohne den Cordon des Groß-Kürbis erschien. Wie jauchzte ihnen das Volk zu, wenn sie dahergeritten kamen! Man erklärte sie für das schönste Paar, das man je gesehen hatte – das versteht sich von selbst; aber sie waren auch wirklich sehr schön, und wenn sie es nicht gewesen wären, so hätten sie doch so ausgesehen, so glücklich waren sie! Ihre Majestäten waren während des ganzen Tages nie voneinander getrennt, sondern nahmen Frühstück, Mittag- und Abendessen immer miteinander ein und ritten nebeneinander her, wobei sie höfische Artigkeiten austauschten und in der ergötzlichsten Unterhaltung schwelgten.

Am Abend kamen die Hofdamen Ihrer Majestät, die sich am Tage nach König Padellas Niederlage alle wieder um sie geschart hatten, und geleiteten sie in die für sie bereiteten Gemächer; König Giglio aber zog sich, von seinen Kavalieren umgeben, in sein eigenes königliches Quartier zurück. Es war ausgemacht worden, daß sie vermählt werden sollten, sobald sie die Hauptstadt erreichten, und es wurde Botschaft an den Bischof von Blombodinga gesandt, er möge sich in Bereitschaft halten zur Vollziehung der denkwürdigen Zeremonie. Herzog Kopfabski überbrachte die Botschaft und gab Anweisung, das königliche Schloß aufs prachtvollste neu einrichten und anstreichen zu lassen. Der Herzog verhaftete Murriano, den Ex-Minister, und zwang ihn, jene beträchtliche Geldsumme wieder zu erstatten, die der alte Bösewicht aus dem Schatze des unseligen Königs entwendet hatte. Er steckte auch Valoroso ins Gefängnis, der, nebenbei bemerkt, schon seit geraumer Zeit entthront worden war, und als der Ex-Monarch einige schwache Einwendungen machte, sprach Kopfabski: »Ein Soldat, mein Herr, kennt nur seine Pflicht; mein Befehl geht dahin, Euch einzusperren samt dem Ex-König Padella, den ich gefangen unter Bedeckung hierher gebracht habe.«

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Also kamen diese beiden ex-königlichen Personen auf ein Jahr in die Besserungsanstalt, und danach mußten sie als Mönche in den strengsten Geißlerorden eintreten, und in diesem Stande taten sie mit Fasten, Nachtwachen und vor allem Geißelungen, die sie einander gegenseitig demütig, doch mit Heftigkeit verabreichten, ohne Zweifel Buße für ihre früheren Missetaten, Räubereien und ihre im häuslichen wie im öffentlichen Leben begangenen Verbrechen.

Murriano aber, der alte Spitzbube, wurde auf die Galeeren geschickt und fand nie mehr Gelegenheit, zu stehlen.


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