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»Débout, frères de misère,
Plus d'armées, plus de frontières,
Révoltons nous contre ces affameurs!
Pour écraser la bourgeoisie
Et supprimer la tyrannie,
II faut avoir du coeur,
Vive l'anarchie!«
»Empor, Enterbte dieser Welt!
Nicht Grenzpfahl und Montur uns hält –
Rings soll der Aufruhr flammen!
Zerschlagt die Ketten eurer Fron,
Lacht jedem satten Spießer Hohn –
Nehmt allen Mut zusammen!
Hoch die Anarchie!«
Diese Verse werden von französischen Soldaten gesungen. Wenn die Sänger auch von ihren Vorgesetzten schwer bestraft werden, so kann man doch sehen, welche ungeheure Gefahr wir abwehren, indem wir die Franzosen zerschmettern. (Allerdings warnen wir davor, die Franzosen ganz zu vernichten, weil dann ja keine Möglichkeit künftiger Kriege mit ihnen bestände.) Wenn die Wünsche unserer Feinde verwirklicht würden, so gäbe es also keine nationalen Gegensätze und keine Armee mehr! Es gäbe auch nie mehr das Erlebnis dieser großen Zeit. Alle Schönheit wäre aus der Welt, und wir könnten uns dann einfach den Quäkern, Pazifisten und ähnlichen weichlich-weibischen Weltverbesserern ausliefern.
Die Gefahr aber besteht bei unserer Art nicht! Wir stützen uns mit Gott auf unser scharfes Schwert, und unsere Feinde müssen einsehen, daß wir durchhalten!