Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

10. Kapitel.

»Ich bin noch jung, doch fürcht' ich nicht
Des Lebens mächt'ge Wogen.
Es glänzt ein goldig helles Licht
An meines Himmels Bogen.

Kurt war noch nicht lange dort, so klopfte es mit leisem Finger an. Wer war das? Er hatte ja niemand mehr zu erwarten. Er erschrak freudig, als auf seinen Ruf – Röschen eintrat.

»Du wunderst dich?« fragte sie schüchtern. »Ich habe noch mit dir zu sprechen.« – »Du, Röschen?« sagte er. »Komm, setze dich!« – »Ja, das werde ich tun, lieber Kurt. Allerdings soll eine junge Dame keinen jungen Herrn so spät und so allein besuchen, aber wir sind ja ganz wie Geschwister, nicht wahr?« – »Freilich«, sagte er, um alle ihre Zweifel zu zerstreuen. »Weiß Mama, daß du hier bist?« – »Natürlich weiß sie es!« – »Und sie hat dir erlaubt, zu mir zu gehen?« – »Ganz gern, ja, sie hat mich sogar darum gebeten. Es ist ja etwas sehr Wichtiges, um was ich dich fragen will.«

Wie glücklich, wie unendlich selig fühlte er sich! Dieses herrliche Wesen kam zu so später Abendstunde vertrauensvoll zu ihm. Er war kein Kind mehr, er wußte, daß er sie liebte, liebte mit der ganzen Glut seines Herzens, mit jedem Gedanken seiner Seele, mit jedem Atemzug seines Mundes. Aber er kannte auch den Abstand zwischen ihr und ihm, seine Liebe war hoffnungslos, aber nicht unglücklich, denn sie war seelisch, war rein, war frei von jedem Eigennutz. Jetzt saß er neben ihr auf dem kleinen Sofa und sah ihr erwartungsvoll in das schöne Angesicht.

»Nun, was hast du mich zu fragen, Röschen?« sagte er. – »Gib mir erst deine Hand, Kurt. So! Weiß du denn, daß wir uns immer liebgehabt haben?«

Er erbebte bei dieser Frage im tiefsten Inneren, es ergriff ihn ein unnennbares Etwas, so daß er nicht mit Worten antworten, sondern nur nicken konnte.

»Und daß wir uns noch jetzt liebhaben?« – »Ich dich ja«, stieß er hervor. – »Du mich! Ich weiß es! Du würdest für mich sterben, wenn es nötig wäre. Aber meinst du, daß ich dich nicht auch noch immer so gern habe wie früher? Siehe, lieber Kurt, wen man liebhat, den kennt man genau, und wenn man auch nicht stets alles weiß, so ahnt man es doch. Ich ahne alle Gedanken, die du hast, wenn ich bei dir bin und wenn meinem Auge etwas verborgen bleiben sollte, mein Herz sieht es doch. Willst du das glauben?«

Das Herz wollte ihm vor Seligkeit zerspringen, und er mußte sich sehr zusammennehmen, um ein ruhiges Ja antworten zu können.

»Nun«, fuhr sie in ihrem herzlichen Ton fort, »als du aus dem Kasino kamst, da war dein Auge so tief und durchsichtig, und ganz, ganz unten, da zitterte es auf dem dunklen Grund. Ich wußte sogleich, daß dir ein großes Weh widerfahren war. Du bist im Kasino bös bewillkommnet worden, du bist nicht der Mann, dies zu dulden. Da hat es ein schlimmes Zerwürfnis gegeben, und ihr Offiziere seid mit den Waffen sogleich zur Hand. Komm her, lieber Kurt, und blicke mir einmal gerade in die Augen.«

Sie legte ihm die feinen, weißen Händchen auf beide Schultern und zog ihn näher zu sich heran, um ihm besser in das Auge sehen zu können. Ihr würziger Odem wehte ihn an wie ein Hauch aus Mohammeds Paradies; er fühlte die Lebenswärme, die ihr schönes Angesicht ausstrahlte, ihre Lippen wölbten sich ihm entgegen, er mußte sich alle Gewalt antun, um sich zu beherrschen. Indem ihm dieses gelang, war er ein größerer Held als vorhin im Kasino, wo er den Obersten gedemütigt und Ravenow niedergeschmettert hatte.

Ihr forschender Blick senkte sich in den seinigen eine ganze, volle Minute lang, dann ließ sie ihre Hände wieder sinken und sagte:

»Kurt, weißt du, was es gibt?« – »Nun?« fragte er. – »Ein Duell!« – »Röschen!« rief er erschrocken. – »Kurt, ich sehe es deutlich. Tief da drunten in deinem Auge liegt etwas, was du hast verbergen wollen; ich aber habe es gesehen und sehe es noch. Das sieht aus wie eine stolze, trotzige Entschlossenheit. Willst du mir etwa die Unwahrheit sagen, lieber Kurt?« – »Nein! Nie!« versicherte er. – »Nun, so sage, ob mein Herz recht vermutet!« – »Versprichst du mir, verschwiegen zu sein?« – »Das versteht sich!« sagte sie eifrig. »In solchen Ehrensachen dürfen wir einander nicht verraten.«

Sie war geradezu hinreißend in dieser kindlichen Naivität. Er hätte vor ihr niedersinken mögen, um sie anzubeten, aber er antwortete ruhig:

»Du hast es erraten, Röschen.« – »Also ein Duell, wirklich ein Duell. Kurt, ich habe es gewußt, ich habe es erraten, ich habe es gefühlt und geahnt. Glaubst du nun, daß ich dich liebhabe?«

Sie blickte ihm dabei so innig, so aufrichtig entgegen, daß er ihre Hand an seine Lippen zog und leise und bebend antwortete:

»Es ist mein größtes Glück, daß ich dies glauben darf.« – »Ja, es ist ein großes Glück, wenn man sich recht von Herzen gut ist und wenn man ein wahres Vertrauen zueinander hat. Ein solches Vertrauen habe ich zu dir. Denkst du etwa, daß mich dein Duell beunruhigt?« – »Nicht?« – »Nein, nicht im geringsten. Du wirst deinen Gegner vollständig besiegen. Aber Mama hat Sorge, und weil sie denkt, daß du mir alles sagen wirst, und weil sie weiß, daß Duelle keine Zeitversäumnis vertragen, so bat sie mich, dich noch heute abend aufzusuchen.«

Sein Auge leuchtete stolz auf, als er von diesem Vertrauen hörte. Er hätte für Millionen dieses Wort von ihr nicht hingegeben.

»Hast du auch zu anderen von deiner Ahnung gesprochen?« fragte er. – »Nein, nur zu Mama. Die anderen durften nichts wissen. Sie hätten dich vielleicht gehindert, deinen Feind zu züchtigen, und das mußt du tun!« – »Röschen, du bist eine Heldin!« rief er begeistert. – »Oh, nur wenn es sich um dich handelt, lieber Kurt. Für andere kann ich recht sehr zittern, von dir aber weiß ich, daß du allen überlegen bist. Ja, als du in den Krieg zogst, da habe ich gebebt, denn gegen diese Kugeln konntest du dich nicht wehren; bei einem Duell aber kommt es auf die Geschicklichkeit und auf die Ruhe an, und da hast du keinen zu fürchten. Darf ich fragen, wer dein Gegner ist?« – »Es sind deren zwei!« – »Zwei Duelle?« fragte sie erstaunt. »Gut, das ist doppelte Gelegenheit, dich in Respekt zu setzen. Ich könnte mich darüber freuen, wenn du mir eine kleine Bitte erfüllen wolltest.« – »Wenn ich kann, so werde ich sie dir sicher erfüllen, liebes Röschen.« – »Nun gut. Züchtige die beiden Menschen, aber töte sie nicht. Wie stolz ist das, wenn man dem Feind sagen darf: ›Ich konnte dich töten, aber ich habe dir großmütig das Leben geschenkt.‹ Willst du?« – »Gern, ich verspreche es dir.« – »Das freut mich, Kurt. Zum Dank sollst du mir auch die Hand küssen dürfen, wie du vorhin tatest. Hier ist sie.«

Sie hielt ihm das Händchen entgegen, lächelte und nickte ihm freundlich zu, als er es an seine Lippen zog.

»So haben es die Ritterfräulein früher gemacht, und darum darf ich dich auch so belohnen«, meinte sie. »Wenn Mama es sähe, würde sie darüber lachen. Nun aber mußt du mir noch sagen, wer deine Gegner sind.« – »Der erste ist mein Oberst.« – »Ah! Der könnte doch froh sein, daß er so einen Leutnant bekommt! Und der zweite?« – »Es ist der Leutnant von Ravenow.« – »Der! Der gegen uns so ungezogen war! Kurt, ich ahne, daß ihr euch meinetwegen schlagt. Sage mir die Wahrheit.« – »Du hast es erraten«, antwortete er.

Es war dies keine Prahlerei von ihm. Es kam ihm nicht in den Sinn, sie durch dieses Geständnis sich zu verpflichten. Er war ein lauterer Charakter und hätte ihr auf ihre offene, vertrauensvolle Frage um alles in der Welt nicht eine Lüge sagen können.

»Siehst du, wie ich dir alles an den Augen ablese!« meinte sie in glücklichem Selbstbewußtsein. »Nun bist du endlich mein wahrer Ritter geworden. Du wirst dein Röschen rächen, und dafür wird sie dir voller Huld die Hand zum Kuß reichen und dir noch ein Andenken geben. Was, das muß ich mir erst überlegen. Jetzt weiß ich alles, und nun kann ich zu Mama zurückkehren.« – »Was wirst du ihr sagen?« – »Alles. Du denkst doch nicht, daß ich meiner Mama etwas verschweigen soll?« – »Davor behüte mich Gott, du reine, lautere Seele!« rief er in überströmendem Gefühl. »Sage ihr alles, doch sage ihr auch, daß sie nicht Angst haben solle, daß die Forderung noch nicht geschehen sei und daß ich um ihre Verschwiegenheit bitte.« – »Das werde ich tun, und Mama wird deine Bitten erfüllen. Gute Nacht, mein lieber Kurt.« – »Gute Nacht, meine liebe, teure Rosita!«

Sie streckte ihm beide Hände entgegen und schickte sich an, das Zimmer zu verlassen. Doch an der Tür blieb sie nachdenklich stehen, drehte sich noch einmal um und sagte mit einem engelhaften, kindlich schönen Lächeln:

»Fast hätte ich eine wichtige Sache vergessen! Wenn du mein Ritter bist, so muß ich es doch machen wie die Burgfräulein und dir eine Schleife mit in den Kampf geben. Ist die gut, die ich auf dem Kleid trage, Kurt?«

Er hätte vor Wonne aufjauchzen mögen. Diese kindlich-zarte und doch zugleich bereits jungfräulich-holde Naivität schwellte seine Brust vor Entzücken und trieb ihm das Blut mit zehnfacher Schnelligkeit durch die Pulse. Er fühlte seine Schläfen klopfen, als er antwortete:

»Oh, sie ist schön, sie ist herrlich! Willst du sie mir wirklich geben?« – »Sehr gern, mein guter Kurt!« Sie nestelte die seidene Schleife von ihrem Kleid los und streckte sie ihm entgegen. »Wenn du in den Kampf gehst, so steckst du sie dir auf die Brust. Oder nein! Da sieht man sie! Diese Menschen sind nicht wert, daß sie das Zeichen sehen, das du von mir trägst. Aber wo willst du sie sonst befestigen?« – »Nicht auf dem Rock, sondern unter demselben, auf meinem Herzen!«

Ein liebliches Rot flog über ihre Wangen; sie senkte die langen, seidenen Wimpern, hob aber dann das Auge schnell zuversichtlich zu ihm und meinte:

»Ja, so magst du es tun, denn das ist der beste Platz. Ich werde sie dann mit großem Stolz wieder tragen.« – »Wie? Ich soll sie dir wiedergeben?« rief er. – »Etwa nicht?« fragte sie. – »Ja, wenn du willst«, meinte er, und beinahe verlegen fügte er hinzu: »Aber dann müßtest du sie einlösen, wie es die Ritterfräulein gemacht haben.« – Einlösen? Womit?« – »Mit einem Kuß.«

Jetzt färbten sich ihre Wangen dunkler als vorher, aber sie überwand dieses ihr unerklärliche Gefühl und fragte:

»Haben das die Ritterfräulein wirklich getan?« – »Ja, ganz gewiß, Röschen.« – »Das habe ich allerdings nicht gewußt. Wenn ich dir aber die Schleife ganz schenke, so brauche ich sie auch nicht einzulösen?« – »Allerdings nicht.« – »Nun, so will ich es mir noch überlegen, ob ich sie wieder tragen werde oder nicht. Was von beiden ist dir lieber, Kurt?«

Er nahm sich ein Herz und antwortete mutig:

»Am liebsten ist es mir, wenn ich den Kuß erhalte und die Schleife behalten darf.« – »Geh! Damit würdest du mich übervorteilen! Diese Sache ist nicht so leicht, als wie man denken sollte. Es wird mich viel Nachdenken kosten, einen richtigen Entschluß zu fassen. Behalte die Schleife jetzt, ich werde dir mitteilen, was geschehen soll!«

Sie ging, und er blieb zurück mit übervollem Herzen. Jetzt trat zum ersten Male hell der Gedanke vor seine Seele, daß dieses herrliche Wesen einst einem anderen gehören werde. Er preßte die Schleife an seine Lippen, von der noch der feine Resedaduft ausströmte, den Röschen so sehr liebte. So lieblich, so keusch wie dieses Parfüm war ihr ganzes Wesen. Dann sank er auf das Sofa und dachte an sie lange, lange Zeit. Die Augen fielen ihm endlich zu, ohne daß er es merkte, und dann träumte er von ihr, bis er erwachte. Da schien die Sonne hell zum Fenster herein, und er merkte, daß er das Bett nicht berührt, sondern auf dem Sofa geschlafen hatte, das gestern begnadigt worden war, die Gestalt der Heißgeliebten zu tragen.

Da unten auf dem Teppich lag die Schleife, die während des Schlafes seiner Hand entfallen war. Dies dünkte ihm eine sündhafte Entweihung, ein Sakrilegium, und er hob sie empor, um sie einzuschließen und aufzubewahren, bis sie beim Renkontre als Schutz und Talisman auf seinem Herzen liegen sollte.

Er unternahm hierauf eine Morgenpromenade in den Garten, und als er dann zum ersten Frühstück in das Speisezimmer kam, waren dort die anderen alle bereits versammelt. Er warf einen schnellen, forschenden Blick auf Röschen. Sie sah blaß aus, als ob sie wenig geschlafen habe, und senkte vor ihm die Augen. Hatte das Nachdenken über den Kuß ihr den Schlaf geraubt?

Ihre Mutter ließ die schönen, ruhigen Augen forschend auf sein Gesicht fallen, und er glaubte in ihnen die stille Zusage zu lesen, daß sein Geheimnis nicht verraten werden solle.

Dann kam die Zeit, sich zur Schwadron zu begeben. Ludwig, der jetzt sein Diener war, hatte ihm das Pferd gesattelt. Es war ein prächtiger andalusischer Rapphengst, den ihm der Herzog geschenkt hatte. Er stieg auf und ritt nach der Kaserne. Als er in den geräumigen Hof derselben einbog, waren die Schwadronen bereits aufgeritten. Er kam nicht zu früh, denn die Offiziere waren bereits vollzählig anwesend und warteten nur noch des Obersten, um die Exerzitien zu beginnen.

Aller Augen fielen auf ihn. Auch Ravenow war da. Er hatte sich von seinem gestrigen Sturz erholt und wandte sich ab, als er den Nahenden bemerkte.

»Alle Teufel, welch ein Pferd!« meinte Branden, der Adjutant. »Womit hat der Schifferssohn dieses edle, kostbare Tier bezahlt! Und das will der Kerl im gewöhnlichen Dienst reiten? Das kann sich nur ein Millionär bieten!«

Kurt salutierte vor den Kameraden, die diesen Gruß kaum erwiderten. Nur Platen ritt zu ihm heran, reichte ihm freundlich die Hand und sagte so laut, daß alle es hören konnten:

»Guten Morgen, Helmers! Ein feiner Hengst! Hast du mehrere von dieser Schönheit im Stall?« – »Es ist mein Dienstpferd«, antwortete der Gefragte. »Die anderen muß ich schonen.« – »Donnerwetter!« brummte der Adjutant seinem Nachbarn zu. »Dieses Pack tut ja, als ob die anderen noch kostbarer seien. Ich glaube, der Kerl schneidet auf. Aber dieser Platen wirft sich weg; ich werde ihm einmal in die Zügel greifen!«

Da kam der Oberst geritten. Sein Gesicht war finster, als ob er eine stillverhaltene Wut kaum bemeistern könne. Der Adjutant ritt ihm salutierend entgegen.

»Etwas außer dem Alltäglichen zu melden?« fragte der Chef. – »Zu Befehl, mein Herr Oberst«, lautete die Antwort. »Leutnant Helmers zum Eintritt in die Schwadron bereit.« – »Leutnant Helmers, vor!« kommandierte der Oberst mit scharfer Stimme.

Kurt ritt heran und hielt vor ihm still, als sei er nebst dem Pferd aus Erz gegossen. Der Vorgesetzte musterte seinen Anzug, sein Reitzeug, sein Pferd. Er hätte gern etwas Ordnungswidriges entdeckt, fand das zu seinem Bedauern aber rein unmöglich. Dann sagte er mit einem verächtlichen Augenzwinkern:

»Sie können heimreiten. Werde Ihnen sagen lassen, ob ich Sie überhaupt brauche und wann.«

Kurt salutierte, ohne eine Miene zu verziehen, zog sein Pferd empor und schoß in eleganten Lancaden zum Tor hinaus.

»Feiner Reiter!« brummte der Adjutant, ihm mit den Augen folgend. »Wo der Bengel das nur her hat!«

Helmers durchschaute die Absicht des Obersten. Er wollte ihn gar nicht erst in Dienst treten lassen, da zwei Herausforderungen Grund genug waren, ihn wenigstens einstweilen für den Dienst unmöglich zu machen. Selbst wenn der bürgerliche Leutnant in beiden Duellen, falls diese ja stattfanden, Sieger blieb, war ihm doch eine längere Festungshaft gewiß.

Kurt lächelte darüber. Er kehrte nach Hause zurück und sagte da, um seine zeitige Rückkehr zu erklären, daß man seinen Eintritt für heute noch nicht für notwendig gehalten habe.


 << zurück weiter >>