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Ich denke, der Leser wird mit mir der Ansicht sein, daß meine Mutter in ihrem Benehmen eine große Charakterstärke zeigte. Sie hatte sich genöthigt gesehen, einen Mann zu ehelichen, den sie verachtete, und dem sie sich in jeder Hinsicht überlegen fühlte – sie hatte es gethan, um ihren Ruf zu retten. Allerdings war der Schritt, den sie eingeschlagen, nicht der beste, aber ihre Stellung und die Verhältnisse hatten sich gegen sie verschworen; und als sie den Stolz und die Selbstsucht des Mannes, den sie geliebt und dem sie so viel geopfert, erkannte – als ihr Ohr verwundet wurde, durch den Vorschlag von seinen Lippen, daß sie einen solchen Schritt thun müsse, um das aus ihrem Verhältniß erwachsene Aergerniß zu vermeiden – als in demselben Augenblicke auch der Schleier fiel, der das selbstsüchtige Herz des Mannes verhüllt hatte – kann man sich da wundern, wenn sie mit bitteren Thränen – den Thränen gekränkter Liebe, des Zornes und der Verzweiflung über ihre hoffnungslose Lage – einwilligte? Was kümmerte sie sich um die Zukunft, nachdem sie Alles verloren hatte, was ihr theuer war? Es war nur noch ein weiteres Opfer, ein weiterer Beweis ihrer Ergebung und ihres Gehorsams zu bringen. Indeß gibt es wohl wenige Weiber, die ihre Stellung wieder in einer Ausdehnung zu gewinnen wissen, als dieß bei meiner Mutter der Fall war. Hätte sie nicht so viel Entschlossenheit gezeigt, hätte sie sich darein gefügt, ihrem Gatten nach der Kaserne zu folgen und sich unter die übrigen Soldatenweiber zu mischen, so wäre sie allmälig zu diesen herabgesunken – und ein solches Loos über sich ergehen zu lassen, war ihr unmöglich. Sobald sie sich dieses Joches entledigt hatte, sank ihr Mann alsbald in demselben Grade, als sie sich zu einer Stellung erhob, in welcher sie sich jedenfalls gegen Kränkung und üble Behandlung sicherstellen konnte, wenn sie auch schon im Ganzen weiter nichts als Schutz und Höflichkeit gewann.
So standen die Dinge, als ich – ein fröhlich aussehender, lachender Knirps, gehätschelt von den Offizieren und so voll Bosheit, wie ein Baum von Affen – das bedeutsame Alter von sechs Jahren erreichte. Das Geschäft meiner Mutter hatte sich so sehr erweitert, daß sie es ungefähr ein Jahr früher für nöthig gefunden, einen Beistand einzuthun, weßhalb sie sich entschlossen hatte, ihre Schwester Amelia zu sich kommen zu lassen. Hiezu war jedoch die Einwilligung der Mutter nöthig. Die alte Mrs. Mason hatte ihre Tochter seit der Unterredung, welche kurz nach ihrer Verheirathung mit dem Seesoldaten Ben zu Madeline-Hall vorfiel, nicht mehr gesehen, wohl aber in der letzten Zeit mit derselben correspondirt; denn meine Mutter, welche zu stolz war, um ihre Mutter aufzusuchen, so lange sie weiter nichts war, als das Weib eines gemeinen Seesoldaten, hatte erst jetzt aus ihren blühenden Verhältnissen Anlaß genommen, den Oelzweig darzubieten, der denn auch von meiner Großmutter angenommen wurde, sobald dieselbe die Ueberzeugung gewonnen, daß der Wirklichkeit nach eine Trennung der Tochter von dem Gatten stattfinde. Da meine Großmutter das abgelegene Haus, worin sie wohnten, etwas einsam fand, und Amelia die Erklärung abgab, sie langweile sich hier noch zu Tode, so kam man zuletzt überein, daß Großmutter und Tante ihre Wohnung bei meiner Mutter aufschlagen sollten, was sie denn auch mit der Zeit in Vollzug setzten. Milly, wie meine Tante gewöhnlich genannt wurde, war drei Jahre jünger, als meine Mutter, sehr hübsch und so lebhaft, wie ihre Schwester, vielleicht ein wenig gesetzter in ihrem Aeußeren, aber doch hinsichtlich ihres Charakters weit schalkhafter. Meine Großmutter war eine sehr große, alte Frau von sehr achtbarem Aussehen, dabei aber widerwärtig und hämisch. Ich brauche nicht zu sagen, daß Miß Amelia die Anziehungskräfte der Leihbibliothek nicht minderte, sondern daß dieselbe im Gegentheil nach ihrer Ankunft von den Offizieren noch mehr benützt wurde, als zuvor.
Meine Tante Milly gewann mich sehr bald so lieb, als ich kleine Teufeleien liebte, denn in letzterer Hinsicht war ich ein eigentlicher Teufelsrange. Auch ich liebte sie bald mehr, als meine Mutter, denn sie leistete mir in allen meinen Tücken Vorschub. Meine Mutter machte mir immer ein ernstes Gesicht, und schmählte mich sogar hin und wieder, während die Großmutter unablässig mit mir keifte und mir wohl auch hart mit Schlägen zusetzte. Doch weder Verweis noch Züchtigung von beiden Letzteren waren bei mir angelegt, und wenn Milly irgend einen Possen zu spielen wünschte, den sie selbst nicht auszuführen wagte, so benützte sie mich als ihren Agenten. Die ganze Ehre ihrer Erfindungen, und ich darf wohl beifügen, auch die ganze Schande und Strafe dafür, kam daher in der Regel auf meine Rechnung, wodurch ich mich übrigens wenig anfechten ließ, denn die Liebkosungen, die Kuchen und Zuckerpflaumen der Tante, nebst meinem natürlichen Hang, hielten mich mehr als schadlos für die gelegentlichen strengen Verweise meiner Mutter und die rächenden Streiche, die ich von den langen Fingern meiner würdigen Großmutter erhielt. Außerdem gaben sich auch die Offiziere mit mir ab, und man konnte mich mit Fug ein geistig sehr entwickeltes Kind nennen, obgleich ich mich entschieden weigerte, das ABC zu lernen. Mein Hauptgönner war ein gewisser Kapitän Bridgeman, ein sehr schmächtiger, zierlich gebauter Offizier, der tausend Kunststücke wußte, und zu diesem ging ich hin und wieder, um mit ihm zu diniren, Toaste zu trinken und, auf dem Tische stehend, etliche Schelmenliedchen zu singen, die er mich gelehrt hatte. Bisweilen kam ich vom Zechen etwas lustig nach Hause, worüber sich meine Mutter sehr bekümmerte und die alte Großmutter durch ihre Brille die Zimmerdecke ansehend, die Hände erhob, während Tante Milly ebenso erfreut war, als ich selber. Ehe ich noch acht Jahre zählte, hatte ich mir einen solchen Ruf erworben, daß man jeden Schwank, der in der Stadt gespielt wurde, jeden unentdeckten Possen unabänderlich mir zur Last legte, und meine Mutter wurde vielfach wegen Ersatzes für zerbrochene Fenster und andere Beschädigungen überlaufen – freilich nur zu oft mit gutem Grunde, aber nicht selten auch, wenn ich völlig unschuldig war. Ich galt am Ende als eine allgemeine Stadtplage, und alle Welt, mit Ausnahme meiner Mutter und der Tante Milly, erklärte, es sei hohe Zeit, daß ich in eine Schule komme.
Eines Abends war die ganze Familie in der hintern Wohnstube beim Thee versammelt. Ich saß eben ganz ruhig und gesetzt in einer Ecke – ein sicheres Zeichen, daß ich eben über Unheil brütete, was sich denn auch richtig so verhielt, denn ich mischte eben etwas gemaustes Schießpulver in die Schnupftabaksdose meiner Großmutter, nur damit sie, wie man zur See sagt, »Pulver riechen« möchte, ohne jedoch an Leib und Leben Schaden zu nehmen – als die alte Frau meine Mutter folgendermaßen anredete:
»Bella, soll denn dieser Junge nie die Schule besuchen? Es wird sein Verderben sein.«
»Was wird sein Verderben sein, Mutter?« versetzte Tante Milly; »der Schulbesuch?«
»Schweig' mir mit deinem Unsinn, Kind! Du bist eben so schlimm, als der Knabe,« entgegnete die Großmutter. »Knaben gerathen durch Erziehung nie in's Verderben; nur bei Mädchen ist dieß bisweilen der Fall.« Ob meine Mutter glauben mochte, diese Andeutung beziehe sich auf einen Theil ihres eigenen Lebens, kann ich nicht sagen, denn ich weiß nur, daß sie sehr spitzig erwiederte:
»Meine Erziehung bringt Ihnen keinen Schaden, Mutter, da Sie ohne dieselbe nicht hier sitzen würden.«
»Sehr wahr, Kind,« versetzte die Großmutter; »aber bedenke doch, einen Seesoldaten – einen gemeinen Seesoldaten zu heirathen, Bella, während deine Schwester den Offizieren nachsieht. Ja,« fuhr die alte Frau fort, indem sie ihr Strickzeug niederlegte und ihre Tochter anblickte, »und wahrscheinlich wird sie auch einen kriegen, wenn sie ihre Karten gut zu spielen weiß – der Lieutenant Flat ist ja ohne Unterlaß im Laden.«
Da mir die Großmutter in diesem Augenblick Gelegenheit gab, ihr die Dose wieder zuzustecken, so ermangelte ich nicht, davon Vortheil zu ziehen. Auch bemerkte ich, daß ihre Stricknadel auf den Boden gefallen war; ich steckte sie daher hinten in den Saum ihres Kleides, so daß sie derselben nie ansichtig werden konnte, mochte sie sich auch drehen, wohin sie immer wollte.
»Mr. Flat ist, wie ich höre, von sehr achtbarer Familie,« fuhr meine Großmutter fort.
»Aber ein großer Narr,« unterbrach sie meine Mutter. »Ich hoffe, Milly wird ihn nicht anhören.«
»Er ist ein Offizier,« versetzte die Großmutter, »kein Gemeiner.«
»Gut, Mutter; aber mein Gemeiner ist mir immer noch lieber, denn er muß mir thun, wie ich will. Wenn er ein Gemeiner ist, so bin ich der kommandirende Offizier, und gedenke es zu bleiben, so lange ich lebe.«
»Nun, nun, Bella, schweigen wir von der alten Geschichte; aber der Knabe muß in die Schule gehen. Herr Je, ich habe meine Nadel fallen lassen.«
Meine Großmutter stand auf, drehte sich um und um, und suchte nach ihrer Stricknadel, die sie sonderbarer Weise nicht finden konnte. Sie öffnete daher ihre Tabaksdose und nahm eine Prise, um ihre Sehwerkzeuge zu klären. »Herr Je! Ei, was ist denn mit meinem Schnupftabak vorgegangen, – und wo kann die Nadel sein? Kind, komm' und suche sie; stecke nicht immer dort in jener Ecke.«
Ich hielt es für passend, der Aufforderung zu gehorchen, und that, als suchte ich ungemein fleißig. Als ich Tante Milly's Auge begegnete, deutete ich auf die Stricknadel, welche hinten in der Großmutter Kleidersaum stak, und rutschte dann auf den Knieen weiter, während meine Tante ihr Tuch vor den Mund hielt, um ein Lächeln zu ersticken.
Nach einer Weile klopfte Ben, der Seesoldat, zuerst sachte an, öffnete dann die Thüre und kam herein; denn zu so später Stunde waren die Offiziere bei ihrem Diner und der Laden leer.
»Da sind drei Bücherpackete auszutragen,« sagte meine Mutter. »Es hat jedoch keine Eile. Nimm daher das Theezeug hinunter und trink' deinen Thee in der Küche, eh' du gehst.«
»Hast du keinen Schilling bei dir, Bella? Ich brauche etwas Tabak,« entgegnete Ben in seiner ruhigen Weise.
»Ja, da ist ein Schilling, Ben. Aber trink' nicht zu viel Bier,« entgegnete meine Mutter.
»Herr Je, was kann aus meiner Nadel geworden sein?« rief die Großmutter, sich noch immer umsehend.
»Da ist sie, Ma'am,« sagte Ben, der sie in ihrem Kleidersaume stecken sah. »Ich wette, das ist Percivals Werk.«
Die Großmutter nahm Ben die Nadel ab und wandte sich dann an mich.
»Du junger Taugenichts – du hast sie also hier hineingesteckt, während du dir den Anschein gibst, als wollest du sie suchen? Warte nur, Bürschlein, du sollst und mußt in die Schule.«
»Ihr habt von einer Nadel gesagt, Ahne, und die hab' ich auch gesucht. Ihr sagtet nichts von Eurer Stricknadel, sonst hätte ich Euch wohl sagen können, wo diese steckt.«
»Ja, ja, wer versteckt, kann auch finden. Du sollst mir in die Schule, oder ich bleibe nicht länger im Hause.«
Ben nahm das Theeservice und verließ das Zimmer. Er war sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kaserne gut exercirt worden.
»Ich will in die Küche hinunter zum Vater,« rief ich, denn ich war des Stillsitzens müde.
»Nein, du sollst nicht, Bürschchen,« versetzte meine Mutter. »Die Küche ist kein Platz für dich, du Schlingel, und wenn ich je wieder höre, daß du Tabak rauchst –«
»Kapitän Bridgeman raucht auch,« entgegnete ich.
»Ja, der raucht Cigarren; aber ein Kind, wie du, darf keine Pfeife rauchen.«
»Und nun komme her, Musje,« sagte meine Großmutter, welche ihre Dose offen in der Hand hielt. »Was hast du mit meinem Schnupftabak angefangen?«
»Ei, Ahne, ich habe ja den ganzen Tag Eure Schnupftabaksdose nicht angerührt.«
»Was weiß ich? Ich glaube, ein Junge, wie du, hat an jedem Finger eine Fischangel. Ich wollte nur, ich könnte dich einmal ausheben. Ich habe mir diesen Morgen frischen Schnupftabak holen lassen.«
»Vielleicht hat man sich im Laden vergriffen, Mutter?« sagte Amelia. »Es geht dort oft unachtsam zu.«
»Nun, kann sein. Aber ich muß anderen haben; diesen kann ich nicht schnupfen.«
»Werft ihn in's Feuer, Ahne,« sagte ich. »Ich will mit der Dose fort, und sie auf's Neue füllen lassen.«
»Wohl, ich glaube, es ist das Beste, was ich thun kann,« sagte die Großmutter, welche nach dem Kamin ging, sich darüber hinbückte und den Schnupftabak auf die glühenden Kohlen leerte.
Das Resultat davon war ein lautes Aufzischen und eine Rauchwolke, welche aus dem Kamine in ihr Gesicht schoß, die Flügel ihrer Haube versengte, die Brille in die Höhe schlug und ihr Antlitz so schwarz wie das eines Kaminfegers machte. Die alte Frau schrie, prallte zurück, stolperte über den Stuhl, auf dem sie gesessen, und fiel, ehe ich mich's versah, über mich, so daß ihre ganze Last auf mir lag. Ich hatte eben versucht, während der Verwirrung mich aus dem Staube zu machen – denn meine Mutter und Milly waren gleich erschrocken – als ich mit einemmale fast erstickt wurde von dem Gewicht meiner jetzt fast besinnungslosen Großmutter, die, wie ich schon bemerkte, eine sehr beleibte Frau war. Wäre ich in einer andern Lage gewesen, so hätte ich wohl nicht so viel zu leiden gehabt; so aber war ich unglücklicherweise auf den Rücken gefallen und lag jetzt da mit aufwärts gekehrtem Gesichte, auf welchem der breiteste Theil der alten Frau aufsaß, meine Nase platt drückte und meinen Athem vollkommen hemmte. Wie lange meine Großmutter in einer solchen Position fortgestöhnt hätte, kann ich nicht sagen; aber wahrscheinlich wäre das Ganze darauf hinausgegangen, daß ich den Garaus davon bekommen hätte, da ich ohnehin ein etwas verzärteltes Kind war. Sie wurde jedoch aus dem Zustande der halben Ohnmacht durch einen kräftigen Angriff meiner Zähne geweckt, deren ich mich in der Erstickungsangst mit einem für meine Jugend übernatürlichen Nachdruck bediente. Ich durchbiß alle ihre Kleider, und da meine Sinne im Erlöschen begriffen waren, so konnte man wohl sagen, daß ich mich eigentlich krampfhaft verbiß. Die Großmutter, durch den Schmerz geweckt, kugelte sich auf die Seite, und erst jetzt bemerkte meine Mutter und Tante, welche geglaubt hatten, ich sei aus dem Zimmer entwischt, daß ich leblos und ganz schwarzblau im Gesichte dalag. Sie eilten auf mich zu, aber noch immer hielten meine Zähne fest und waren nicht von meiner schreienden Verwandten zu trennen, bis der Zutritt von frischer Luft und reichliches Besprengen mit kaltem Wasser mich wieder zur Besinnung brachte, worauf ich in völliger Erschöpfung auf das Sopha gelegt wurde. Das hieß in der That mit knapper Noth entkommen, und beinahe hätte sich das Sprüchwort: »wer den Andern eine Grube gräbt« an mir erwahrt. Was meine Großmutter betraf, so erholte sie sich zwar von ihrem Schreck und half sich wieder auf ihre Beine, aber nur um in einen gewaltigen Zorn zu gerathen. Viele Tage konnte sie nicht ohne ein Kissen in dem Stuhle sitzen, und obgleich man mir wegen der persönlich ausgestandenen Gefahr wenig sagte, so bemerkte ich doch bei der alten Frau einen unverkennbaren Widerwillen, bei meiner Mutter ein ruhiges Wesen und bei meiner Tante so wenig von ihrer gewöhnlichen Heiterkeit, daß mir nicht das Beste ahnete. Nach einigen Tagen trat das Resultat unterschiedlicher flüsternder Berathungen an's Licht. An einem schönen Montag Morgen erschien Ben zu einer ungewöhnlich frühen Stunde. Man setzte mir meine Mütze auf und warf mir meinen Mantel um, worauf Ben, der einen bedeckten Korb am Arme hatte, mich bei der Hand faßte, und ich wie ein Lamm zum Schlächter fortgeführt wurde. Als ich das Zimmer verließ, stand eine Thräne in den Augen meiner Tante Milly, ein melancholischer Zug lag in dem Antlitze meiner Mutter, und in den Augen meiner Großmutter zuckte sogar durch die Brille durch ein Ausdruck von Freude. Die Sache verhielt sich nämlich so, daß meine Großmutter triumphirt hatte und ich zur Schule gehen sollte.
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