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2

Der Zugnetzkönig Glad wütete.

»Das hier wird, hol mich der Henker, eine Kälberei und nie ein Netzfang! Das nächstemal schicken sie mir wohl ganze Wickelkinder, was? ... Takt gehalten dort an den Riemen! Das geht ja alles höllisch verflucht! Gibt's denn auf den Schären hier keine Erwachsenen mehr, was?«

Der Mann stand befehlshaberisch in einem von den zum größten Teil mit halberwachsenen Kindern bemannten Strömlingsbooten, die wie zwei kleine Prähme, nur eine kurze Strecke auseinander, auf den leicht gekräuselten Wellen des Fjordes schaukelten. In dem anderen führte der Tveholm-Janne den Befehl. Ein hölzernes Spill mit Handbetrieb arbeitete in jedem Boot gleich einer träge knarrenden Windmühle und rollte eine Trosse auf seine dicke Trommel, während drei Paar ungeheure Riemen aus den Bootseiten hinausstarrten wie die ausgreifenden Beine einer Riesenspinne. Weiter draußen im Wasser gingen die beiden Trossen in ein schwimmendes Tau über, das in Form eines riesigen Hufeisens verlief und einen großen Teil des Fjordes zu umfassen schien, bis es schließlich in der Tiefe verschwand. Das war das große Zugnetz. Und darüber in der Luft schwebte eine Masse von flatternden, kreischenden Möwen, die ungeduldig ihren Anteil an der Beute forderten.

Es waren immer weniger festliche Tage für den Fang mit dem hundert Faden langen Zugnetz gekommen, der, den Höfen im Dorf entsprechend, in vierundzwanzig Lose aufzuteilen war. Ein Netzkönig nach dem andern kämpfte vergebens gegen die neuen Zeiten mit ihren Änderungen; dann war er der Sache müde, legte das Zepter nieder und wurde von einem andern abgelöst. Fische gab es noch ebensoviel wie früher, daran lag es nicht. Die Bauern, die eigentlichen Besitzer, kamen ihrer Zugnetzpflicht einigermaßen nach oder stellten wenigstens Ersatz, solange die Eisströmlinge noch fett im Wasser standen. Aber gegen den Sommer hin, wenn sich die mageren Laichströme im Fjord stauten und große Fänge gemacht werden konnten, wurde dies nicht mehr als heilige Pflicht betrachtet. Man war wählerisch geworden, wollte nur noch Fische haben, die sich im eignen Fett braten ließen. Mit dem Plunder konnten sich die Unbegüterten und die Leute von den Schären befassen. Immer mehr war es der Brauch geworden, das Zugnetz an sie auszuleihen unter der Bedingung, daß die Besitzer jedesmal eine Runde bekamen, das hieß, vierundzwanzig Viertelfaß ringsum an die Bauernhöfe, ein Viertel auf jedes Los. Was übrig blieb, durften die Zugnetzleute behalten. Aber mit einer Besatzung wie heute kam der Fang nicht von selbst ins Dorf hinauf. »Was ist das für eine Mannschaft, die sie mir neuerdings in die Netzboote schicken!« schnaubte Glad. Es waren hauptsächlich schreiende Buben im Stimmwechsel und dann noch ein paar fleißige Krabben von kleinen Mädchen, die nur den einen Fehler hatten, daß sie kaum ein Ruder aus dem Wasser heben konnten. Und das, obgleich er schon zwei Tage vorher sein Aufgebot hatte ergehen lassen! Mehrere von der Besatzung waren sicherlich auch nur aus Neugier mit dabei. Zum Beispiel die beiden dort, der Vetter und die Base von Ankarö, das Mädel des hochmütigen Stark und sein Bruderssohn, der Junker! Aber wahrhaftig, heute ließ es sich das Mädchen sauer werden ...

»Heda, Junker! Zieh die Riemen ein und tausch mit deiner Base an der Winde. Das Mädchen fällt ja nächstens um!«

Valfrid stand an der entgegengesetzten Seite der Winde und drehte. Er begriff nicht recht, wie er in dieses Boot gekommen war, da Janne den Befehl im andern hatte. Und er machte die Arbeit für Tuva nicht leichter, im Gegenteil. Wohl griff er mit harten Fäusten um die langsam kreisenden Holzspeichen und schien nach Leibeskräften zu drehen, aber es sah nur so aus, denn er hing nur als totes Gewicht in dem Werk, schlapper als ein Angelwurm. Es machte ihm ein sonderbares Vergnügen, ihn, den feinen Engel von gestern, sich plagen und anstrengen zu sehen; es war ihm jedesmal ein Genuß, wenn sie auf ihrer Seite eine Speiche nicht herunterdrücken konnte, sondern den Fuß hochheben und fest darauftreten mußte, und mit spöttischem Blick sah er in ihre bald zornig schwarzschimmernden, bald flehend blickenden braunen Augen. »Willst vielleicht nachher petzen, sag?« Ihr ganzes schweißiges Gesicht arbeitete bei der Anstrengung mit; bald kroch ein hilfloses Zungenspitzchen aus dem flammendroten Mund, bald bewegte sich die sonnverbrannte Nasenspitze, wenn sie die Lippen zusammenpreßte, als ob sie sagen wollte: »Nein, du brauchst nicht zu denken, daß ich schlapp mache, du Scheusal ...« Aber es war auch noch etwas anderes da. Von ihrer Seite der Winde her drang irgend etwas tief in ihn hinein, wie ... ach, er wußte nicht, wie! Am ehesten war es eine Art Qual, obgleich er wünschte, daß diese Qual recht lange dauere. So etwas hatte er noch nie erlebt; dennoch empfand er ein unklares Schamgefühl, weil er diese neue Erfahrung gerade am heutigen Tag machte, wo er ein anderer war mit all dem Geheimnisvollen, das er in sich trug. Zuweilen, wenn er sich vorbeugte, kam ihr Kopf dem seinen so nah, daß ihn eine verschwitzte Locke im Gesicht kitzelte und der schwere Zopf auf seiner Seite zwischen die Speichen fiel. Einmal faßte und drückte er ihn kräftig, ehe er ihn nachlässig wieder über ihre Schultern zurückwarf. Durch den kühlen Morgenwind wehte es wie ein warmer Dunst um ihren zarten Mädchenkörper in dem dicken Duffelmantel. So oft sie sich vorbeugte, schlug ihm unter der Wolle hervor ein Hauch von frischgebügelten Kleidern entgegen, und noch tiefer heraus eine laue, süßsäuerliche und ein wenig schwere Feuchtigkeit, die ihn wirr im Kopf machte.

Als der Netzkönig sie nun wegbefahl, fehlte ihm plötzlich etwas, und er bedauerte es, daß er sie nicht anders behandelt hatte. Er sah, daß ihr ganzes Gesicht unter der Sonnenbräune blutrot wurde und kleine Schweißperlen darauf glitzerten. Armes Ding, sie schämte sich, weil man meinte, sie könnte nicht ordentlich drehen, und daran hatte doch er allein die Schuld getragen ...

 

Tuvas Vetter, der Junker, hatte diesen Namen von einem neunzigjährigen Greis geerbt, der auf Ankarö gestorben war, kurz bevor der Junge zum Bruder seines Vaters dorthin kam. Unter den Leuten da draußen war es eine uralte Sitte, irgendeinem jüngeren männlichen Verwandten diesen Titel auf Lebenszeit zuzulegen; gewöhnlich einem Jüngling, der für den höchsten Posten auf der Insel vorbestimmt zu sein schien. Und ganz sicher und mit gutem Grund wurde vorausgesehen, daß dieser letzte Junker im Lauf der Zeit das Amt seines sohnlosen Oheims erben werde, der sich schon in seinen besten Jahren ebenso hoch hinaufgeschwungen hatte, wie die Laterne im Leuchtturm von Ankarö blinkte. Andererseits wurde der Junge von Älteren und Gleichaltrigen nicht mit Unrecht wenig geschätzt. Er war ein richtiger Teufelskerl für sein Alter, dazu gutmütig und gescheit, aber er hatte eine unangenehme Schädeldecke, die aussah wie ein Schweinsrücken mit dichten, aufrechtstehenden Borsten; es war sein höchstes Vergnügen, unter seinen Kameraden dumme Reden über die Mädchen zu führen, um recht erwachsen zu wirken, und dabei ließ sein fleischroter Mund ein stoßweises blechernes Gelächter hören, das jeden gesunden Jungen anwidern mußte. Nun ja, die Bewohner von Ankarö im allgemeinen und der Leuchtturmwächter Stark im besonderen waren durch ein Ereignis, das fünfzehn Jahre zurücklag, in der allgemeinen Achtung gesunken. Das war nicht vergessen worden. Aber man hatte doch einen gewissen Respekt vor jedem, der vorwärtsgekommen war, wer er auch sein mochte, und es gab Dinge, von denen man ungern anders als flüsternd redete, und nur unter Erwachsenen, denn der leichte Sinn des Volkes hatte einen angeborenen Widerwillen gegen alles unnötige Aufwühlen von alten Kümmernissen.

 

Jetzt kam also der Junker vom Vorsteven dahergestiegen und nahm Tuvas Platz an der Winde ein. Sofort fing er an, von Mädchen zu quasseln.

»Ha, Männerarbeit und Weibsleute, jawohl ... Nee, nee, die taugen nur zu einem.«

»Wozu?« fragte Valle und tat, als gähne er.

»Zum Pläsier! Hä, hä.«

Valle ließ das Rad schnurren, daß eine der Speichen den Junker vor den Bauch stieß. Dieser faßte das aber als Ermunterung zu einer Kraftprobe auf, und das Gangspill drehte sich plötzlich wie der Wind.

»Stopp dort hinten!« ertönte die Stimme des Netzkönigs. »Meint ihr, wir wollen das ganze Zeug hier herüber haben?«

Übrigens war die Trosse jetzt zu Ende, und das Netz tauchte auf. Die Boote hatten sich einander genähert. Die Leinenwinde wurde außer Betrieb gesetzt, und dafür an der Reling die breite Holzrolle befestigt, über die hinweg das Garn ins Boot laufen sollte. Glad kommandierte weiter: »Drei Wickelkinder an die Leinen, drei ans Netz und die andern an die Riemen, dann werden wir sehen, wie's geht!«

Allein, es wurde durchaus nicht der mißglückte Fischzug, den er befürchtet hatte. Schon die Netzränder glitzerten von lauter Strömlingen, als sie mit einem Ton wie ein leiser Regenschauer aus der Tiefe heraufkamen und in die Boote rannen, die jetzt beinah Seite an Seite lagen und langsam auf die Netzhütte in der Bucht zuruderten. Und als nach vielem Einholen die Hauptsache kam, der bauchige zehn Faden tiefe Steert, blinkte es dort unten im grünlichen Meeresdunkel wie eine einzige brodelnde Silbergrube. Zu allem anderen sah man auch einige Lachse in dem weiten Gefängnis hin und her fahren und mit der Nase gegen das feinmaschige Netz stoßen, wo erdrosselte Strömlinge in abschreckenden Reihen baumelten; bestürzt kehrten die Lachse um und versuchten es von neuem. Als alles miteinander endlich in den Booten war und diese, mit einem schreienden Gewimmel von Möwen über sich, an der Brücke unter dem Trockengestell des Zugnetzes anlegten, das viele Masten hatte und so hoch war wie die Takelage eines Fahrzeugs, lagen sie bedeutend tiefer im Wasser als zuvor. Ein zweiter Fang war heute nicht mehr nötig.

 

Die schüsselförmige und mit einem Wall von Dorngestrüpp umgebene Bucht sah aus wie immer nach einem Fischzug. Auf dem steilen und waldbestandenen Nordstrand hing das Zugnetz zum Trocknen, durch Taljen an seinen Masten hochgehievt. Wie ein dunkles Riesensegel, das von Schuppen glänzte, erhob es sich über die Wipfel der Föhren und bauschte sich in der Seebrise; es sah aus, als wolle die ganze Insel mit dem Wald davonsegeln. Die Fische waren längst aus dem Netz geschüttelt und gepflückt und mit hölzernen Spaten zu zwei ansehnlichen Haufen zusammengeworfen, die nun, zum Schutz gegen die Sonne mit Brettern bedeckt, in den beiden Netzbooten lagen. Der eine Haufe faßte die vierundzwanzig Viertel der Bauern und mußte ins Dorf gerudert werden, der andere wurde auf der Stelle verteilt, und Jollen und Netzboote fuhren ihn in verschiedene Himmelsrichtungen.

Auf dem kleinen grasbewachsenen Hügel dicht am Ufer der Bucht stand die Netzhütte, und es rauchte aus ihrem verfallenen Schornstein, der im Lauf der Zeit den Duft von recht viel Strömlingen genossen hatte. Da drinnen fand die große Kocherei von Fischen und Kartoffeln statt, die zusammen mit dem Ausruhen auf den wandfesten Bänken und dem Laufenlassen des Mundwerks den Höhepunkt des Tages bildete, bevor wieder das Aufräumen begann. In den Ritzen zwischen den Wandbänken stak eine lange Reihe von hölzernen Löffeln und Gabeln mit allerlei Kerben und Hausmarken. Man borgte sich ein Paar davon, holte sich eine steinerne Schüssel von dem Stapel in der Ecke und begab sich zu dem schwarzen eisernen Kessel, der bereits vom Feuer weggedreht war und an seinem rußigen Haken auf dem Rand der Feuerstelle langsam weiterköchelte. Tuva war es, die heute austeilte; eine ältere Wirtin gab es unter der Bootsmannschaft nicht.

Valle fühlte jetzt einen starken Drang, freundlich mit ihr zu sein. Er half ihr pünktlich bei dem Kessel und dem Feuer, und als sie schließlich für sich selber schöpfte und auf die obere Bankreihe unter dem niedrigen Dach kletterte, stieg er ihr nach und setzte sich neben sie. Etwas zu sagen, brachte er nicht fertig, obgleich dort unten das Geplauder mit dem Klappern der Holzlöffel und dem stoßweisen Gelächter des Junkers um die Wette lärmte. Auch Tuva machte den Mund nur zum Essen auf; sie aß unbekümmert, als wäre er gar nicht da. Schon fing das Schweigen an, ihm unbehaglich zu werden, als er einen willkommenen Anlaß fand, sich davonzumachen. Der Netzkönig, der unter der offenen Tür stand und auf die Bucht hinausschaute, kniff ihn ins Bein.

»Nimm den Junker mit und rudre zu den Strömlingen hinüber! Stell dort eine Vogelscheuche für die sakramentischen Großmöwen auf!«

Beide Jungen stiegen in eine Jolle und ruderten. Valle war sehr überrascht, als der Junker mitten auf der Bucht das Ruder ruhen ließ und ihn ernsthaft ansah.

»Hör du, ich glaub, du fängst an, der Tuva nachzusteigen.«

»Ha!« erwiderte Valle kurz.

»Jawohl, man hat doch Augen im Kopf. Aber ich sag' dir, Junge ...«

»Ach was, vorwärts jetzt!« mahnte Valle; und gleich darauf waren sie auch bei den Netzbooten, von denen ein paar Großmöwen mit vollen Schnäbeln aufflogen und sich auf ihren grauen Flügeln durch die schreiende Wolke der kleinen weißen Möwen drängten.

Die Jungen schoben die Bretter über dem Fang besser zurecht, hängten einen alten Rock und eine Mütze an eine Stange und steckten die mitten in den Strömlingshaufen hinein. Da stand die Vogelscheuche und wehte im Winde.

Aber sie hatten auf dem Rückweg erst wenige Ruderschläge gemacht, als der Junker fortfuhr:

»Ich sag' dir, Jung, bleib von dem Mädel weg!«

Valle ruderte stärker, und der Junker schrie beinah:

»Sie ist für mich bestimmt, gerade so gut, wie ich nach ihrem Vater Leuchtturmwächter werde.«

Valle ruderte, daß die Dollen knirschten und der andere genötigt war, Takt zu halten, und jetzt ging dessen Stimme in ein häßlich keuchendes Flüstern über:

»Ich hab' schon angefangen, – huh – an dem Zuckermäulchen zu lecken – huh – ... Das schmeckt, Jung – hick, hick! Wenn sie'n bißchen größer ist – nehm ich sie auf den Heuboden mit – huh ...«

Plötzlich hatte Valle das Ruder fahren lassen. Er stand auf und haute dem Junker eine Ohrfeige herunter, daß es knallte.

»Hört ihr wohl auf, zum Teufel!« schrie der Netzkönig unter der Tür.

Er sah, wie sich vor der glänzenden Bucht ein Durcheinander von fechtenden Armen und Beinen abhob. Zwei Jungenkörper umfaßten sich in wildem Kampf, das Boot schaukelte unter ihnen, das Durcheinander neigte sich zur Seite und ging mit Gebrüll über Bord.

Der Junker war der breitere und stärkere von den beiden; aber im Wasser ließ er den Gegner sofort los und klammerte sich eiligst an der Reling des Bootes fest. Valle konnte schwimmen. Jetzt hatte er das Übergewicht und fuhr fort, von hinten mit den Fäusten auf den spitzen Schädel seines Feindes zu trommeln. Aber schon war der Netzkönig in einer zweiten Jolle über ihnen.

Zwei mürbgeschlagene Gesellen verfrachtete der alte Glad zu der Netzhütte hin, wo die gesamte Bootsmannschaft als Zuschauer am Strand versammelt war. Er packte die triefenden Missetäter beim Genick und schleuderte sie unsanft an Land. Aber im gleichen Augenblick erhob sich Jannes Stimme, zitternd vor Empörung:

»Laß das, Glad! So geht man nicht mit meinem Jungen um!«

Und vor sich hin murmelte er: »Kein Wunder, wenn der Jung über einen von der Ankaröbande herfällt!«

Valle bekam ein Paar trockene Hosen eingehändigt und sollte sich in dem Haselgesträuch umziehen. Als er um die Ecke der Hütte bog, lief er Tuva in die Arme, und da blieb er stehen. Einen Augenblick sagte sie nichts, sondern schaute ihn nur unentschlossen an. Aber plötzlich streckte sie ihm die Hand hin.

»Ich danke dir. Grob bist du, aber ich weiß schon, warum du ihn gehauen hast, den Erzlügner.«

Da stand er mit ihrem trockenen Händchen in seiner nassen Faust. Ein glückseliger Schwindel erfaßte seinen mürbgeschlagenen Kopf. Dann schwang er seine geliehenen Hosen hoch durch die Luft und lief auf das Haselgehölz zu.


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