Jeremias Gotthelf
Wie Uli der Knecht glücklich wird
Jeremias Gotthelf

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Er sah vor sich mit einem schweren Korb am Arme mühsam ein schlank Weibchen gehen, die zuweilen ein rosiges Gesicht zurückdrehte. «Hü, Blaß,» sagte er, «spring es bitzeli!» Aber kaum war der im Zuge, so zog der Meister das Leitseil wieder an und frug: «Anne Meieli, wottsch öppe ryte?» Und Anne Meieli stund still und sagte: «Gar gern, wes dih nüt irrt; es het mih scho vo wytem düecht, es sott dih sy und wed mih heißist cho, su wells dr nit absäge.» «So gib mir dein Körbchen,» sagte Johannes, schlug den Fußsack zurück, versorgte die Körbchen unten im Gestell und bot dann dem Weibchen die Hand, während er mit der andern den Blaß mühsam zügelte. «So,» sagte Anne Meieli, «jetz wär ih dobe, es isch mr viel z'guet gange. Mein Korb hätte mich würden plagen, wenn ich ihn hätte tragen müssen bis hinein. Aber ich habe viel zu kaufen, und da habe ich gedacht, ich wolle einmal nehmen, daß ich etwa lösen könne, was ich brauche.» «Ihr werdet kein Geld mehr haben daheim!» sagte Johannes. Selb nicht, sagte Anne Meieli, eine junge, tätige Nachbarsfrau, aber es düechs geng, solange man etwas zu verkaufen habe, das einem nichts abtrage, so solle man verkaufen und nicht das Geld, das man habe, wiederum aus dem Hause tragen. «Für son e Jungi,» sagte Johannes, «bist du nicht die Letzte.» Oh, sagte Anne Meieli, es sei nicht gesagt, daß die Ältesten immer die Besten wären und die Witzigsten; wenn manche Junge machen könnte, was sie wollte, es würde noch an manchem Orte besser gehen. Nit, sie wolle aparti nicht klagen; aber es hätte sie schon manchmal düecht, ihres Manns Mutter hätte einen Brauch, es wäre besser, er wäre nicht. Aber sie sage nichts, man könne alte Leute nicht anders gewöhnen, und es sei ein Söhniswyb geng dumm, wenn es alles nach seinem Brauch machen wolle. Wenn man jung sei, so könne man sich am besten leiden; wenn man einst alt werde, so hätte man es auch nicht gerne, wenn so eine Junge käme und alles besser machen wollte. Johannes antwortete darauf, wie es einem solchen Manne anständig war.

Unter solchen Gesprächen fuhr man durch die sich mehrende Menge von allerlei Geschöpfen, grüßte links und grüßte rechts, und Anne Meieli machte ein recht glückliches, fast stolzes Gesicht auf dem schönen Wägeli und neben dem tollen Mann. Endlich angelangt, sprang Anne Meieli zuerst herab, empfing die beiden Körbchen und sagte: Wenn er seins ihm anvertrauen wolle, so wolle es seinen Anken auch verkaufen, es gehe ihm in einem zu und es wolle es machen, so gut es könne; es wisse wohl, daß die Männer mit dem nicht gerne zu tun hätten. «Anne Meieli,» sagte Johannes, «du tust mir einen großen Gefallen, aber ich will dir die Körbchen tragen bis auf den Ankenmärit. Ich mag die besser als du.» Anne Mareili machte Komplimente, indessen es ließ es geschehen, und Johannes fragte ihns noch, wann es wieder fort wolle? Es solle mit ihm heimreiten, er wolle auch nicht spät sein. Es könnte ihm doch zu lange gehen, sagte Anne Mareili. Er solle sagen, wo es ihn antreffen könne so um Mittagszeit. Es wolle ihm dann das Geld bringen, und da könne man immer noch luegen, ob es sich schicken wolle.

Johannes ging seinen Geschäften nach, tat dieses ab und jenes, und bald war es Mittag. Da schiens ihm in dichtem Gedränge, er höre rufen hinter sich: «Vetterma, los neuis! Johannes, wart doch!» Endlich stund er still, sah um sich, wollte wieder gehen, hörte wieder rufen, stund wieder still, bis ein altes, schitteres (gebrechliches) Mannli sich zu ihm durcharbeitete und keuchend sagte: «Ich habe geglaubt, ich bringe es nicht zweg, bis zu dir zu kommen, Vetter Johannes.» «Eh Gottwilche, Vetter,» sagte Johannes. «Ich hätte eher an den Tod gedacht als an Euch, was bringt Euch hier zMärit so weit?» «Gerade deinetwegen komme ich,» sagte er; «ich habe neuis mit dir zu reden, wenn du der Zeit hast, mir abzlose.» «Warum nit, Vetter, saget ume.» «Hier nicht,» sagte er, «hier schickt es sich mir nicht; aber wenn wir etwa an einen Ort könnten, wo wir ein rühig Stübli haben könnten, wo nit alles zuechelauft, so wär es mir anständig. Aber ich bin hier gar nicht bekannt.» «Kommet nur, Vetter; ich weiß schon, wo wir hin wollen. Da, wo ich eingestellt habe, da gibt uns die Wirtin schon ein Stübli; es ist noch von weitem meine Base, und wenn ich etwas möchte, so ist es nie Nein, wenns einmal z'mache ist.» Es ging nicht lange, so saßen sie in der freundlichen Wirtin Schlafstübli, nachdem die viel Entschuldigung gemacht, daß sie kein anderes habe; aber es sei heute alles voll, es düech se, noch nie so. Hier seien sie ruhig, und womit sie aufwarten könne. «Denk emel afe mit ere Halbi und dann, wanns Zeit ist, auch etwas zMittag.» «Was begehret ihr z'esse und was für Wein soll ich bringen?» «Bring guete und z'esse, was dr öppe heit; aber emel lings Fleisch, ich kann gar nichts mehr daran machen, wenns nicht gut gchochet ist. Allbets isch es mr öppe glych gsi; aber ih spüre ds Alter a alle Orte, und es düecht mih mengisch, wenn ih ume nimme wär!» «He, Vetter,» sagte Johannes, «man siehts Euch noch gar nicht an, und wenn Ihr so klagen wollt, was sollen wir Andern dann sagen, wo wir nicht den Zehnten Sachen haben, wie Ihr habt?» «Los, Vettermann, auf den Reichtum kömmt es nicht an, das erfahre ich alle Tage, und das ist gerade, was mir Kummer macht, und deswegen kam ich heute, um mit dir zu reden. Du weißt, ich habe ein großes Wesen und muß eine große Kuppele Leute haben, um es zu arbeiten. Meine Alte und ich sind schitter (dem Zusammenfallen nahe) und mögen nicht mehr nach. My Bueb, der Johannes, ist zu vornehm geworden im Weltschland für auf dem Land zu arbeiten, dem mußte ich ein Wirtshaus kaufen; den kann ich nichts rechnen, als daß er hie und da kömmt, wenn er Geld nötig hat oder etwas anderes. Meine Tochter ist hell (glatt, gar, ganz) nichts. Die hat geglaubt, sie käme gegen den Bruder zu kurz, wenn sie nicht auch ins Weltschland könnte. Und jetzt ist sie, helf mir Gott, nüt angers als es Schlärpli und lismet öppe dem Schatten nach, wird bleich wie ein weiß gewaschenes Tuch, daß es eim übel gruset, und meint, wenn sie etwas anrühren solle, me well se hänke. Du kannst dir vorstellen, wie das nun geht bei der Kuppele Leute, die ich haben muß. Da flökt (verschleppt) Eines hier aus, das Andere dort aus, die Sache wird nur halb gwerchet, das Land wird alle Jahr schlechter, der Hof trägt mir fast nichts mehr ein, und was es noch gibt, geht in den Kosten auf. Ja, weiß Gott, wenn ich nicht noch Gülti hätte, ich könnte es nicht mehr machen bei einem solchen Hof, wo vielleicht nicht ein Dutzend sind im ganzen Bernbiet. Ich habe geglaubt, ich hätte einen guten Meisterknecht, und hab ihm alles anvertraut. Er ist eilf Jahre bei mir gewesen, und ich hätte ein Haus auf ihn gebaut, so hat er mir reden können. Und jetzt, was macht er mir? Verkauft mir der Hundsbub nicht sechzig Mütt Korn, und der Müller zahlte mir nur fünfzig, und den Rest teilen die Schelmen miteinander, und das ist schon mehr so gegangen. Es hats mir endlich ein Tauner verraten, dem ich Götti bin. Er könns nicht mehr übers Herz bringen, wie es mir gehe, hat er gesagt; er müsse mir etwas sagen, aber ich solle ihn dr tusig Gottswillen nicht verraten. Und das haben alle gewußt und niemand mir etwas gesagt, weil alle das Gleiche treiben; da kannst du wohl denken, wie es mir geht. Was soll ich anfangen? Verkaufen will ich nicht, gäb wie es der Sohn meint. Der könnte noch einmal froh über den Hof sein, oder wenigstens seine Kinder. Lehenmann mag ich auch keinen. Da hätte ich gar nichts zu befehlen, und der Hof käme vollends in Abgang. Und du magst mirs glauben oder nicht, ich kann nicht ruhig sterben, bis der öppe wieder im Gang ist. My Vater hat mir ihn gut im Stand übergeben. Wie dürfte ich wieder zu ihm kommen, wenn ich schlecht hinterlassen würde, was er mir gut übergeben? Ich möchte einen Meisterknecht, aber recht einen hauptäntischen (vorzüglichen), an den ich kommen könnte, der alles wohl verstünde und dem ich trauen dürfte. Aber er müßte aus einer andern Gegend sein; bei mir herum ist alles unter einer Decke, und sie betrachten mich alle wie die Adler das Aas, noch ehe ich gestorben bin. Da habe ich gedacht, vielleicht könntest du mir am besten zu einem verhelfen, und darum bin ich expreß hiehergekommen; ich habe gedacht, ich treffe dich an. Auf den Lohn käme es mir gar nicht an; ich wollte einem sechzig Kronen geben, wenn es sein müßte, ja hundert Kronen reuten mich nicht, wenn ich einen kriegte, wie ich ihn haben wollte.»

Unterdessen war Johannes ganz still gesessen, und auch als der Vetter ausgeredet hatte, antwortete er nichts. Die Wirtin kam darauf herein, deckte ihnen dar und brachte Essen und sagte: Sie müßten heute vorlieb nehmen, wie es komme, so an einem Märit könne man es nicht immer geben, wie man es gerne möchte; sie wüßte nicht, wie die Suppe öppe wäre, sie hätte zwar ausgelesen so gut möglich. Der Vetter redete allerlei mit der Wirtin. Johannes sagte nicht viel dazu. Es kam eine Magd herein und fragte, ob der Bodenbauer da sei, es frage ihm draußen eine Frau nach. Er werde etwas Bestelltes haben, spöttelte die Wirtin. Die Magd sagte, es sei einmal eine Hübsche. Sobald Johannes draußen war, sagte der Vetter: Ob denn der so einer sei? Er hätte das nicht von ihm geglaubt. «Bhüetis,» sagte die Wirtin, «da ist nichts Böses, das ist von den Brävsten einer. Es wird öppe eine sein, die mit ihm heimreiten will.» Johannes brachte die Körbchen herein und bestätigte der Wirtin Meinung und sagte, es sei eine Nachbäurin gewesen, die ihm seinen Anken verkauft habe. Sie habe nicht warten wollen und wolle mit einem Andern heimreiten, wenn es sich schicke. Das sei ihm leid, wenn er im Weg gewesen sei; es hätte ihn schon lange düecht, er erwarte jemand, er habe ihm nur halb zugehört und noch keine Antwort gegeben. «Bhüetis, Vetter,» sagte Johannes, «da seid Ihr letz dra; wißt Ihr, was ich gesinnet habe und warum noch keine Antwort gegeben? Es ist mir etwas im Sinn herumgegangen, und es hat sich bei mir gwerweiset, ob ich es Euch sagen wolle. Ich will es jetzt fry graduse bekenne. Ich hätte gerade so einen Knecht, wie Ihr ihn mangelt, aber er reut mich; ich kriege einen solchen nicht bald wieder, und doch möchte ich nicht vor seinem Glück sein.» «Das wäre!» sagte der Vetter; «aber warum willst du ihn fortlassen, was scheust du an ihm?» «Gar nichts,» sagte Johannes, «er ist mir gerade recht, und ich wünsche mir keinen bessern; allein er trachtet nach großem Lohn, und er verdient ihn auch. Er kann einem Bauernwesen vorstehen mit Arbeiten und Handeln wie der beste Bauer, und dazu ist er fromm, man könnte ihn in Königs Schatzkammer lassen, er würde um keinen Kreuzer betrügen, da ist alles sicher vor ihm.» «Das wär mir afe,» sagte der Vetter; «grad so einen möchte ich. Und was meinst du, käme mir der um vierzig Kronen? Das ist ein schönes Geld.» «Gerade so viel gebe ich ihm selbst,» sagte Johannes; «Vetter, wenn Ihr den wollt, so kostet er sechzig Kronen und keinen Rappen weniger.» «Ist er dir verwandt?» fragte der Vetter. «Nein,» sagte Johannes, «er ist ein armer Bursch gewesen, wo er zu mir gekommen ist.» Noch ein gar langes Examen stellte der mißtreue Vetter an, bis er sich endlich entschloß, mit Johannes heimzufahren und den Knecht selbst ins Aug zu nehmen. Johannes war fast reuig, daß er etwas gesagt.

Bald befahlen sie anzuspannen, und der Vetter bezahlte die ganze Ürti, geb wie Johannes sich wehrte. Als sie hinunterkamen, kam Anne Meieli wiederum daher und sagte: Da sei es ihm schön ergangen, der Burri Uli hätte ihm versprochen, ihns mitzunehmen, er wolle nur noch eine Verrichtung machen, es solle hier warten. Es habe nun gewartet, ihn noch gesucht und könne ihn nirgends finden, und wenn es jetzt heimlaufen müsse, so komme es, es wisse niemand wann, heim; es schäme sich schon jetzt, so lang auf dem Märit zu sein. Johannes sagte, der alte Platz warte ihm noch, und so fuhren sie fort, Johannes voran, der Vetter in seinem schönen Reitwägeli hintendrein. Er dachte allerlei, so allein fahrend, und als sie noch etwa eine Stunde vom Bodenhof waren, rief er Johannes: Ob nicht im nächsten Dörfchen eine Schmiede sei, er müsse ein Eisen festschlagen lassen, er verliere es sonst. Johannes sagte: Ja, und er wolle ihm warten, es sei gleich dabei auch ein Wirtshäuschen. Aber der Vetter wollte nicht. Die Frau pressiere, sagte er, und es sei nicht der wert einzukehren, er komme gleich nach.

So fuhr Johannes voraus; Joggeli, der Vetter, gar langsam nach, ließ beim Wirtshaus ausspannen und zum Schein einen Nagel einschlagen. Beim Ausspannen frug er den Stallknecht, was das für ein Bauer sei, der da vor ihm hergefahren? Ob das seine Frau sei? «Nein,» sagte der Stallknecht. «Sie werden einander sonst lieb haben,» meinte Joggeli. Er wisse nichts Apartigs, er hätte von Beiden nichts dergleichen gehört, sagte der Stallknecht. Er hätte gar ein braves Roß im Wägeli gehabt, sagte Joggeli, er mangelte schier so eins und hätte auf dem Märit nichts Anständiges gefunden; ob das wohl dem Bauer feil wäre und ob er noch mehrere hätte? Der hätte einen ganzen Stall voll Roß, sagte der Stallknecht. Da finde man selten die besten Rosse; wenn man so viel habe, so werde gewöhnlich schlecht gefüttert und schlecht zu ihnen gesehen, warf Joggeli ein. Das sei da nicht der Fall, antwortete der Stallknecht; der Bauer täts nicht so, das sei einer von den Mehbessern, und dann hätte er einen bsonderbar guten Knecht, es gäb weit und breit keinen solchen. Joggeli schwieg, ließ den Stallknecht das Pferd besorgen, ging in die Stube und fing dort fast das gleiche Examen an, während er seinen Schoppen trank, nur mit ganz andern Wendungen, kam aber am Ende aufs Gleiche heraus: daß sein Vetter Johannes ein gar braver Mann sei, soviel me emel wüß, seine Gefährtin ein ehrbares, unbescholtenes Weib, und daß der Bodenbauer allerdings einen berühmten Knecht hätte, den ihm schon Mancher gerne abgedinget hätte; aber der Meister und der Knecht seien gar bsunderbar wohl für einander, die ließen nicht von einander. Ob es denn nicht kurzum etwas zwischen ihnen gegeben habe, frug Joggeli. Gar nichts, daß man wisse; sie hätten erst am Sonntag hier miteinander eine Halbe getrunken, daneben wüßten sie nichts Genaueres, erhielt er von den Wirtsleuten zur Antwort.

Unterdessen war Johannes heimgefahren, hatte Anne Mareili bis zum Hause mitgenommen, und als die Frau zum Wägeli kam und die Geißel abnahm, sagte Johannes: «Jetz, Frau, magst recht freini sein, sonst will Anne Mareili bei mir bleiben.» «Da werde ich anwenden müssen,» sagte die Bäurin freundlich, nahm auch die Körbchen ab, hieß Anne Mareili hineinkommen, sie hätte Kaffee zweg und tät es nicht anders, als daß Anne Mareili ein Kacheli nähme. Anne Mareili wehrte sich, sagte, es werde daheim auch finden, sagte, es hätte schon früher absteigen wollen, es wüßte Weiber, es wollte nicht um zwanzig Batzen mit ihren Männern bis zum Hause fahren. «Hast du geglaubt, ich sei son e Schalusi?» sagte die Bäurin lachend. «Nein, da bin ich zu alt dazu. Nit, ich will nicht sagen, daß es nicht auch eine Zeit gegeben habe, wos mr vrflüemeret i Kopf cho ist, wenn dr Johannes eine Andere angesehen hat; selbist (dazumal) het es mih düecht, er sollte alle Andern angrännen, nur mich nicht. Aber das vergeht einem so nach und nach, wenn man sieht, daß man keine Ursache hat, schalus zu sein.»

Das gab zu einigen Geschichten Anlaß von schalusen Weibern, bis die Bäurin auffuhr und fragte: «Was kommt dort für ein Reitwägeli gegen das Haus?» «Tüfel abenandere, das ist dr Vetter us dr Glungge, er kommt zu uns zum Übernachten,» sagte Johannes. «Und sagst einem nichts, du bist mir doch einer! Was will der, daß der kömmt; der ist ja viel Jahr nie dagewesen?» «Du wirst es schon erfahren,» sagte Johannes, und Anne Mareili nahm Abschied und ging am herbeifahrenden Vetter vorbei.


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