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Wasser-Versorgung und Entwässerung. Bereits der neue Stadtplan nach dem Brande von 1842 hatte die Entwässerung Hamburgs durch ein grossartiges, gemauertes Sielsystem, verbunden mit centraler Wasserversorgung und Gasbeleuchtung vorgesehen, und Jahrzehnte lang blieb die von Lindley eingerichtete Stadtwasserkunst einzig in ihrer Art auf dem Continent. Die seit Mai 1893 in Betrieb befindlichen und nach den Plänen des im Frühjahr 1901 verstorbenen und um seine Vaterstadt hochverdienten Oberingenieurs F. Andreas Meyer erbauten Sandfiltrationswerke liegen oberhalb Hamburgs auf den Elbinseln Kaltehofe und Billwärder. Das Pumpwerk Rothenburgsort mit 73 m hohem Thurm (mit prächtiger Fernsicht) befördert das filtrirte Wasser in die entlegensten Stadttheile. Der tägliche Wasserverbrauch Hamburgs beträgt durchschnittlich 220 l pro Kopf der Bevölkerung.
Erlaubnisskarten zur Besichtigung der Stadtwasserkunst im Directionsbureau der Stadtwasserkunst, Bleichenbrücke 17 I.
Die Verbrauchswässer und Closetabgänge werden durch ein grossartiges Sielsystem mit natürlichem Gefälle schliesslich in einem Hauptrohr gesammelt, welches mit einem von mehreren Personen besetzten Kahn befahren werden kann und bei St. Pauli mitten in die Elbe mündet. Bei Ebbe öffnet sich die Verschlussthür, die sich bei eintretender Fluth durch das auftreibende Wasser wieder schliesst. Neue grosse Stammsiele sind im Bau begriffen.
Interessant für den Fachmann ist auch die vom Ingenieurwesen der Baudeputation gebaute Versuchskläranstalt beim neuen allgemeinen Krankenhause in Eppendorf, woselbst die Abwässer des Krankenhauses gereinigt werden.
Hausabfälle und Strassenkehricht werden Nachts weit vor die Stadt hinausgebracht, theilweise auch in der Verbrennungsanstalt für Abfallstoffe (am Bullerdeich) vernichtet.
Erlaubnisskarten zur Besichtigung der Siele, Kläranstalt und Verbrennungsanstalt für Abfallstoffe im Centraibureau des Oberingenieurs, Bleichenbrücke 17 II.
Die staatliche Desinfectionsanstalt (Bullerdeich) desinficirt alle möglichen Gebrauchsgegenstände, Krankenzimmer und ganze Wohnungen, Stallungen, Schiffe u. s. w.
Besichtigung Wochent. gestattet im Sommer v. Mrgs. 7 Uhr, im Winter v. 8 Uhr bis Nchm. 5 Uhr. Meld. im Bureau der Anstalt.
Die städtische Abdeckerei (Barmbeck, Steilshoperstrasse) mit 3 Apparaten (System Podewils) zur Verarbeitung von Thierkadavern und Schlachthausabfällen untersteht in Regiebetrieb der Polizeibehörde und ist ein Musterinstitut ihrer Art.
Besichtigung nur nach Genehmigung des Verwalters gestattet.
Seit 1846 hat Hamburg Gasbeleuchtung, neuerdings Gasglühlicht. Die Gas-Anstalten sind staatlich und erzeugen jährl. ca. 50 Millionen cbm Gas. Electrisches Licht ist bereits in solchem Umfange eingerichtet wie in keiner zweiten Stadt Deutschlands (die grosse electr. Centrale: Carolinenstr).
Besichtigung der Gaswerke nur nach specieller Erlaubniss der Direction der Gaswerke: Poggenmühle 9.
Das Feuerlöschwesen Hamburgs dürfte in Deutschland unübertroffen dastehen. Die 10 Feuerwachen sind mit 19 Dampfspritzen, 13 Löschdampfern und Rettungsapparaten ausgerüstet. Die Hauptfeuerwache befindet sich Spitalerstrasse; auf dem Hof daselbst das Kipping-Denkmal (vergl. S. 60).
Besichtigung der Haupt- u. and. Feuerwachen jederz. gestattet (soweit es der Dienst zulässt). Anmeld. auf der Hauptfeuerwache.
Die Schlachthof- und Viehmarkt-Anlagen, deren Umfang und Bedeutung der Lage Hamburgs inmitten landwirtschaftlich hochentwickelter Landestheile entspricht, umfassen ein Areal von ca. 20 ha (zwischen Heiligengeistfeld und Bahnhof Sternschanze). In der Nordwestecke des Heiligengeistfeldes befindet sich die Verkaufshalle, welche mit ihren 14 000 qm Grundfläche Raum bietet für ca. 2500 Rinder und 5000 Schafe. Hauptmarkt für diese Thiergattungen jeden Montag. Die Anlage ist durch einen unter der Feldstrasse durchführenden, lediglich dem Viehverkehr dienenden Tunnel mit dem Central-Schlachthof verbunden. Hauptschlachttag für Grossvieh und Schafe Montag, für Kälber Dienstag, während Schweine tagtäglich in grösserer Zahl geschlachtet werden. Der Schweinemarkt findet werktäglich auf dem Viehhof Sternschanze statt, der Kälbermarkt jeden Dienstag. Neben dem Viehhof Sternschanze liegt auch der Pferdeschlachthof, wo alljährlich ca. 3600 Pferde zur Schlachtung kommen. Im Jahre 1900 betrug die Zufuhr zu den Märkten 69 664 Stück Grossvieh, 72 512 Kälber, 385 361 Schweine und 104 140 Schafe; geschlachtet wurden 45 369 Stück Grossvieh, 57 454 Kälber, 225 987 Schweine und 83 920 Schafe.
Der Besuch der Märkte ist Jedermann gestattet. – Die Besichtigung des Central-Schlachthofes wochentags gestattet von 8 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends, doch ist zuvor die Erlaubniss im Centrai-Bureau, Kampstrasse 46, einzuholen.
Der Gemüse- und Obstmarkt findet auf dem Hopfenmarkt vor der Nicolaikirche und auf dem Messberg statt, Hauptmarkttage sind Dienstag und Freitag. Den Fremden werden die hier zum Verkauf gestellten ganz kolossalen Mengen feinster Gemüse und Früchte interessiren, welche in der Umgegend (vorwiegend in den Vierlanden, der Gemüsekammer Hamburgs) gezogen und auf dem Wasserwege (Obst- und Gemüse-Ewer) nach hier gebracht werden. Nicht minder interessant ist die musterhafte Marktordnung, das eigenartige bunte Treiben, der lebhafte Verkehr und die Verschiedenheit der fesselnden Volkstrachten aus der Umgegend Hamburgs.
Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Vormittag findet auf dem Pferdemarkt, desgleichen jeden Nachmittag in der Elbstrasse ein – trotz aller Waarenhäuser und Grossbazare – gut besuchter Kram- und Trödelmarkt (»Judenbörse«) statt, der dem Freunde lebhafter Strassenbilder gewiss zur Freude gereichen wird.
Die Fischauctionshallen von Hamburg und Altona sind direct an der Elbe belegen, sodass die Seefischerfahrzeuge unmittelbar davor anlegen und ihr Fangergebniss zur Auction bringen können. Am St. Pauli-Auctionsmarkt sind 1890 aus 233 Fischerdampfer-Reisen, 1349 Fischersegler-Reisen und 13 151 Einsendungen für 3 043 625 M. Fische umgesetzt worden; in der Fischhalle Altona wurden aus dem Auctionsverkaufe 2 139 788 M. erzielt, in Cuxhaven aus dem Auctionsverkauf von Sprotten u. Heringen 111 870 M., der Gesammterlös der Fischmärkte an der Elbe beziffert sich also 1890 auf 5 295 283 M. Hierin nicht einbegriffen ist der Ertrag der Fischer, welche in flauen Zeiten ihr Fahrzeug an Sprotten, Heringen etc. »voll fischen« und als Dünger absetzen (ein grosses Absatzgebiet hierfür ist Glückstadt).
Die Fischauction beginnt Morgens um 6 Uhr und dauert, jenachdem Fischer »aufgekommen« sind, 1 oder 2 Stunden. Der Binnenländer wird dem Leben und Treiben hier ein um so grösseres Interesse abgewinnen, als er in eine ihm in allen Stücken fremde Sphäre versetzt ist und auch von allem, was hier in breitestem »Platt« gesprochen wird, kein Sterbenswörtchen versteht. Die Fische kommen in einzelnen Loosen (»Caveling«) zur Versteigerung. Das meiste Interesse wird die eigenartige Fischwelt erwecken: Schellfisch, Kabeljau und Scholle liefern die Haupterträge der Nordsee, sodann Seehecht, Knurrhahn, Köhler, Rothzunge, Kleiss, Steinbutt, Korallenfisch, Seezunge, Tarbutt, Heilbutt und Stör, geringere Bedeutung haben Wittling, Rochen, Leng, Haifisch, Schnoben, Makrelen, Lachs, Seeaal und Seeteufel u. s. w., dazu endlich Hummer in allen Dimensionen, Taschenkrebse, Austern etc.
Die Staats-Krankenhäuser Hamburgs sind von jeher berühmt gewesen wegen ihrer guten Einrichtungen. War früher schon das Allgemeine Krankenhaus (St. Georg, Lohmühlenstrasse, Director Dr. Deneke) mit Raum für 1400 Kranke eine Musteranstalt hinsichtlich Licht, Luft und Geräumigkeit, so ist das Neue Allgemeine Krankenhaus (in Eppendorf, Director Prof. Dr. Lenhartz) geradezu vorbildlich für den modernen Krankenhausbau. Es umfasst ca. 60 einzelne, inmitten Gartenanlagen belegene Krankenpavillons, die so eingerichtet sind, dass Krankenstühle und Betten bei passendem Wetter ins Freie geschoben werden können. Die Baukosten betrugen über 5 Millionen Mark.
Die allgemeine Besuchszeit im Allgemeinen Krankenhaus St. Georg, ist Mittwochs und Sonntags von 2-4 Uhr. Eine Besichtigung kann nach vorgängig eingeholter Erlaubniss stets stattfinden; Anmeldung im Directionsbureau: Zimmer 32.
Die Besichtigung des Neuen Allgemeinen Krankenhauses in Eppendorf ist werktäglich von 1-5 Uhr nach eingeholter Erlaubniss bei der Direction gestattet; Meldung beim Portier.
Das Seemanns-Krankenhaus und Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten (neben dem Seemannshause, Chefarzt Physikus Dr. Nocht) dient vorzugsweise zur Behandlung innerlich erkrankter Seeleute und an Tropenkrankheiten leidender Personen. Von den 54 Betten der Anstalt stehen bis zu 20 der Colonialabtheilung des Auswärtigen Amtes in Berlin zur Verfügung. Das mit der Anstalt verbundene wissenschaftliche Institut bezweckt die praktische Ausbildung von Schiffs- und Tropenärzten, sowie die Erforschung von Schiffs- und Tropenkrankheiten.
Die Besichtigung ist nur Fachmännern nach Genehmigung vom Chefarzt gestattet.
Das Hafenkrankenhaus (Sylter Allee, Oberarzt Dr. Lauenstein) untersteht der Polizei-Behörde und umfasst den Kranken-Pavillon mit Verbandstation, das Leichenschauhaus (Morgue), die Desinfections- und Reinigungsanstalt und das Beobachtungshaus. Im Kranken-Pavillon finden Aufnahme alle von den Organen der Polizeibehörde eingelieferten, auf der Strasse und an öffentlichen Orten, im Hafen und auf den Werften etc. Erkrankte, Verletzte, die dringend ärztlicher Hilfe bedürfen. – In der Morgue werden alle in polizeiliche Obhut zu nehmenden Leichen aufgenommen und unbekannte Leichen zum Zwecke der Feststellung ausgestellt. – Das Beobachtungshaus ist zu Quarantainezwecken eingerichtet.
Meldung zur Besichtigung beim Inspector.
Die Irrenanstalt Friedrichsberg (Barmbeck), welche für etwa 1500 Insassen eingerichtet ist, und ebenso die für ca. 700 Insassen berechnete Irrenanstalt Vossberg (Langenhorn) sind staatlich.
Die durch die Freigebigkeit eines Hamburger Bürgers, Edm. J. A. Siemers, 1899 für unbemittelte männliche Tuberculosekranke begründete Heilstätte Edmundsthal (in Geesthacht) ist dem Staat unterstellt; sie bietet 100 männlichen Lungenkranken Platz, eine Abtheilung für 50 weibliche Kranke wird in diesem Jahre errichtet.
Besichtigung jederzeit nach vorheriger schriftlicher oder telephonischer Vereinbarung mit dem leitenden Arzt Dr. Ritter gestattet.
Neben diesen Staatskrankenhäusern bestehen noch eine ganze Reihe von Privatkrankenanstalten: Vereinshospital des rothen Kreuzes am Schlump mit Schwesternpflege in und ausser dem Hause, Freimaurer-Krankenhaus, Bethesda, Bethanien, Marien-Krankenhaus (kathol.), Krankenhaus der Deutsch-Israelitischen Gemeinde, die Allgemeine Poliklinik, die Unna'sche Heilanstalt für Hautkranke u. s. w.
Gemeinsinn und Privatwohlthätigkeit haben sich in Hamburg von jeher in hervorragender Weise bethätigt, und die Zahl der öffentlichen Stiftungen ist grösser als irgendwo. So seien erwähnt eine Taubstummen-Anstalt, eine Blinden-Anstalt und die berühmten Alsterdorfer Anstalten für verwahrloste Kinder und Schwachsinnige; auch gegen 600 Freiwohnungen stehen in verschiedenen Stiftungen für Unbemittelte zur Verfügung.
Von den im Jahre 1900 von deutschen Arbeitgebern in freiwilliger Fürsorge für ihre Arbeiter und Fabrikangestellten sowie für gemeinnützige Zwecke begründeten Stiftungen in Höhe von 60 542 133 M. entfallen allein auf Hamburg 11 200 000 M.
Die Kaffee- und Speisehallen wollen keine Wohlthätigkeit ausüben, sondern stellen eine musterhafte und vorbildliche Wohlfahrtseinrichtung dar mit dem Zwecke, zu denkbar billigsten Preisen gute Speisen und Getränke darzubieten. Der Verein besitzt in den verschiedensten Stadttheilen und im Freihafen-Gebiet 16 geräumige Speisehallen und ausserdem ein Logirhaus (Concordia) mit 300 Betten. Im Jahre 1900 wurden verausgabt 985 002 Mittags- und 631 815 Abendportionen nebst 1 762 679 Tassen Kaffee.
Auskunft über den Betrieb etc. im Bureau des Vereins: Schaarthor 9 I.
Der Centralfriedhof in Ohlsdorf ist die grossartigste und vollkommenste Anlage dieser Art, wie solche bis heute keine Stadt der Welt aufzuweisen hat. Aus Sand und Kiefernhaide ist hier in richtiger künstlerischer Vereinigung von Architectur, Sculptur und Landschaftsgärtnerei eine Wunderschöpfung erstanden, deren tiefer Wirkung und ernstem Zauber sich Niemand zu entziehen vermag, der nur einmal durch die stillen Haine und das üppige Rasengewirr zwischen den Hügeln und märchenschönen Weihern einhergewandert. Die Gartenkunst ist hier aus der Sphäre des decorativen Schmuckes emporgehoben und in wirkungsvollster Weise in den Dienst der Religion und Gemüthsbildung gestellt. So macht der ganze Friedhof in seiner Gesammterscheinung durchaus nicht den Eindruck einer Stätte der Trauer, des Todes und der Verwesung, sondern freundlich und liebevoll einladend tritt alles dem Besucher entgegen und löst auch den herbsten Schmerz zu ernster seelischer Ruhe, die über dieser Stadt der Todten lagert. Unter dem eigenartigen Zauber und der poetischen Stimmung, die über den ganzen Anlagen schwebt – ernst und würdig und doch von frohen Blumen durchwirkt – muss einem bänglich dem Tode entgegensehenden Menschenherzen der Anblick dieses Gartens ein wahrer Trost sein, es sind die Gefilde der Seligen, die wir hier betreten, und keine menschliche Phantasie vermag dieselben bezaubernder auszumalen, als sie hier in der Wirklichkeit dargestellt sind.
Der Centralfriedhof in Ohlsdorf umfasst 186 Hectar und wurde 1877 in Benutzung genommen. Soweit das Terrain nicht durchlässig war, ist es auf 2½ m durch Drainage so trocken gelegt, dass der hygienischen Hauptforderung, nach welcher Leichen nie in Grundwasser gebettet werden sollen, vollauf entsprochen ist. Der Friedhof ist mit zehn Untersuchungsbrunnen umgeben, die bei zweimaligen Proben im Jahre nie Veranlassung zu Beanstandungen gegeben haben. – Die Ruhezeit der Gräber beträgt 25 Jahre. – Allen Confessionen und Religionsgemeinschaften ist die freie und ungehinderte Ausübung ihrer religiösen Begräbniss-Ceremonien gewährleistet.
Der Friedhof hat verschiedene Eingangsthore, das Gelände ist nach allen Richtungen von prachtvollen Alleen durchzogen, die mannigfaltig von Coniferen, Stauden, Blumenbeeten und Geranke umsäumt sind. Ueber zierliche Brücken, an anmuthigen Teichen und Seen vorbei, gelangen wir nach dem Rosengarten, der zur Blüthezeit eine Sehenswürdigkeit allerersten Ranges darstellt. Hübsche schmiedeeiserne Wegweiser nennen uns die Strassennamen, und über das ganze Terrain vertheilte Promenadenbänke laden zum Verweilen ein. Der Schöpfer und Leiter der gesammten Anlagen ist der Architekt und Landschaftsgärtner und derzeitige Director Wilh. Cordes.
Man gelangt nach Ohlsdorf mit der Strassenbahn ab Rathhausmarkt in der Richtung Winterhude oder Barmbek in ca. 50 Min. für 25 ₰. Die Besichtigung nimmt mehrere Stunden in Anspruch. Führer in den Buchhandlungen und in den nächsten Wirtschaften in Ohlsdorf.
In der Nähe des Friedhofs liegt auch das Crematorium, in welchem bereits ca. 700 Feuerbestattungen stattgefunden haben. Die Aschenurnen werden in einem Birkenhain bezw. auf dem Friedhof des Crematoriums beigesetzt.
Besichtigung von Morgens 9 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit mit Ausnahme solcher Tage, an denen eine Feuerbestattung stattfindet, jedoch ist auch bei solchen die Anwesenheit Fremder mit Genehmigung der Leidtragenden gestattet. Einlasskarten 50 ₰ (neben dem Crematorium zu haben). Bureau des Crematoriums: Gr. Bleichen 5.