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Das war des Mammons natürlicher Tod.
Wir brauchen jetzt nur noch einige wenige Worte über die andern nach dem Leben gezeichneten Gestalten, die sich im Schattenspiel dieser Erzählung gezeigt haben, hinzuzufügen. Ihre Erlebnisse liegen nun schon so weit zurück im Strom der Zeiten, daß sie fast der Erinnerung entschwunden sind, und sollte einer der Lebenden noch etwas aus denselben wiedererkennen, nun so muß er das Kraut – oder Unkraut – der Dichtung über den Gräbern der Vergangenheit wachsen lassen, die Erinnerungen aus dem wirklichen Leben bei sich selber verwahren und dem guten Willen des Erzählers keine falschen Motive unterlegen, aber alles Verdienstvolle, was anerkannt zu werden verdient, auch willig anerkennen.
Hans Hermann Halm, der Kommerzienrat, blieb noch lange nachher einer der solidesten Kaufleute des Landes, eben so wie seine Familie auch in späterer Zeit noch als eine der liebenswürdigsten der Stadt galt. Die Jahre und die Prüfungen waren an diesem im Grunde edlen und rechtschaffenen Mann nicht spurlos vorüber gegangen. Seine Geschäftsklugheit ward immer weniger egoistisch, seine ganze Wirksamkeit immer uneigennütziger, seine Teilnahme für die Unglücklichen und Armen immer lauterer und aufopferungsvoller. Er blieb auch ferner ruhig, immer klar, immer Herr über seine Gefühle und Leidenschaften, aber er ward zutraulicher, offener, herzlicher, er gewann sich wirkliche Freunde und er verdiente sie. Der Reichtum ging unter den unglücklichen Konjunkturen der späteren Zeit etwas zurück, blieb aber groß genug, um seinem jüngsten Sohne und Nachfolger im Geschäft, Sten Otto Hermann Halm, eine angesehene Stellung und eine umfassende kaufmännische Thätigkeit zu sichern. Der älteste Sohn, John Halm, starb glücklicherweise vor seinem Vater an den Folgen der Trunksucht, ward also nicht die Zuchtrute seiner Familie, wie es verschiedene andere seinesgleichen für die ihrigen geworden sind. Die Kommerzienrätin hatte den Schmerz, eine ihrer kleinen lieblichen Töchter an den Masern zu verlieren, die andern heirateten glücklich, zwei erhielten Kaufleute, die dritte einen hochstehenden Beamten, welcher während des großen Prozesses mit der Firma Graberg der juristische Rat der Familie wurde. Tervolas Mutter erhielt ihr eigenes kleines Haus und reichlichen Unterhalt, überlebte ihren Sohn aber nur um zwei Jahre. Der Buchhalter Stenmann saß an seinem Pult und schnitt sich, so lange er sehen konnte, seine Gänsefedern, verachtete aber gründlich die neuen Stahlfedern, die nach seiner Meinung nur erfunden waren, um eine gute Handschrift schlecht zu machen. Vom Halmschen Hause muß noch hinzugefügt werden, daß es für wohlthätige Zwecke bedeutende Gaben schenkte, und daß die Sparkasse der Stadt noch heute das Gedächtnis ihres Stifters ehrt, auch hat man nichts mehr davon gehört, daß ein goldenes Gespenst, wie es Hans Christophers und Sten Halms Furie gewesen war, später je wieder das Geschlecht geplagt hatte.
Konsul Lars Graberg, der niemals seine Schiffe versicherte, war längere Zeit glücklich in diesem Hazardspiel, aber am Ende verdroß es den untreuen Freund, »daß das siebente Schiff für die andern sechs bezahlte,« und in einem Jahre gingen drei Schiffe unter, in einem andern wieder drei. Jetzt fing Graberg an zu versichern, aber dann ging das Geld für Versicherungsprämien hin; die Frachten fielen, Bretter und Balken fielen, die Salzspekulationen mißglückten. Edvardson war nicht mehr da, deshalb wollte die Maschine nicht recht gehen. Dann wollte Lars Graberg an Heuer sparen, was er bei seinen Handelsumsätzen verloren hatte. Was war da natürlicher, als daß seine tüchtigsten Kapitäne ihn verließen und er um billigeren Lohn nur schlechten Ersatz fand! Die Schiffsbücher hatten jetzt selten etwas andres aufzuweisen als Havarie und Schulden; schließlich verschwand das Schiff »Danaë«, Kapitän Hammelmann, mit voller Ladung, nicht in einem Goldregen, sondern im Nebel des Oceans. Man nahm an, daß es untergegangen sei, und Graberg erhob an die Versicherung Ansprüche. Aber die Gesellschaft, welche über alle Länder der Welt ihre Späher hatte, entdeckte zu ihrem Glück, daß Kapitän Hammelmann auf eigene Hand Geschäfte gemacht, die Ladung verkauft, großartige Schulden gemacht, der finnischen Besatzung Gelegenheit gegeben hatte, nach St. Franzisco auszureißen, daß er aus dem Ausschuß aller Nationen eine neue Besatzung geheuert und weitere Geschäfte an den Küsten von Peru und Bolivia gemacht hatte, wo er schließlich das Schiff verkaufte. Für den Rheder blieben nur Hammelmanns Schulden übrig, die ohne Gnade und Barmherzigkeit bezahlt werden mußten, und damit war einer Großmacht in Y…by das Todesurteil gesprochen.
Zu gleicher Zeit wurde das Haus Graberg in einen großen und langen Prozeß verwickelt, der mit der Erbschaft von Rufus Graberg seinen Anfang nahm. Die Erbin, Frau Hallberg, war fromm aber eigensinnig, zwei Eigenschaften, die zwar nicht gerade zu einander zu passen scheinen, sich aber in Wirklichkeit nicht selten vereint finden. Der Prozeß ging durch alle Instanzen, wurde gewonnen und verloren, wieder gewonnen und wieder verloren. Schließlich wurde auch der alte Rival, das Haus Halm & Comp. in denselben hineingezogen. Dasselbe hatte Teil an einer Sägemühle, die Graberg gütigst als sein Eigentum behandelt hatte, ehe der Prozeß entschieden war. Diese Sagemühle fabrizierte Bretter, auf welche das Haus Halm nach seinem Teile Anspruch erhob. Und das Holz zu diesen Brettern war ungesetzlicherweise in den Wäldern der Krone geschlagen, weshalb kein Geringerer als Seine Majestät der König selber in diesen Prozeß verwickelt wurde und mit ihm der Senat für Finnland, die Kronbeamten, Vögte, Fiskalen, Lehnsmänner und viele andere. Ja auch die Kommunen der Gegend, in welchen das Holz geschlagen war, kamen dadurch einerseits in Konflikt mit der Krone, da sie behaupteten, ein Teil des Waldes gehöre ihnen, andrerseits in Streit mit Graberg und andern Parteien über gewisse vermeintliche Eingriffe in die Rechte der Kommunen. Es ward ein Labyrinth, in dem sich keiner mehr zurechtfinden konnte, da der wahre Pfiffikus in der Kallis-Bucht sein nasses Grab gefunden hatte. Die zweiundzwanzigtausend, welche Lars Graberg der armen Witwe nicht gegönnt hatte, wuchsen in seinen Kontobüchern zu einem viermal so großen Betrag, aber als L. Grabergs Debet. Ja, nun hätte Rufus Graberg der Abwechslung halber das finnische Sprichwort vom Waldbrande anwenden können: »Der Floh sprang in den Wald hinein und hundert Pferde konnten ihn nicht wieder nach Hause bringen.«
Die Stadt kam nach zehnjährigem Frieden, in welchem der Handel geblüht hatte, wieder in Streit und Parteihader, der noch durch einen stets wachsenden ökonomischen Druck vermehrt ward. Der einzige Rettungsanker ward das von der unglücklichen Stadt X…by eingeführte Associationsprincip, das die Abgebrannten in den Zeiten des Streites und der Not gelernt hatten, und also ward der vor Jahren so sehr beklagte Brand ein wirksamer Hebel für die künftige Wohlfahrt der beiden Städte.
Eines Tages – es war ein dunkler Tag, ein Tag gemischter Gefühle für die Stadt Y…by – fand sich die alte, angesehene Firma Graberg nicht mehr in der Zahl der lebenden Firmen. Alles kam unter den Hammer, der Fall war ein so vollständiger, daß die Gläubiger, welche Prioritäten hatten, nur zwanzig Prozent erhielten, während die übrigen mit kaum fünf Prozent zufrieden sein mußten. Und doch hatte das gestürzte Haus noch Wälder, Sägemühlen, Schiffe und Häuser besessen, deren Wert all seine Schulden übertraf, aber unter dem mörderischen Hammer schmolz alles zusammen. Ward Lars Grabergs Comptoirfeder, von Edvardson geführt, seiner Zeit in Gold getaucht, so verstand der Auktionator jetzt, dieses Gold zu so dünnen Fäden zu hämmern, daß sie schließlich fast nicht mehr zu sehen waren. Nichts ist gewöhnlicher, es ist des Mammons natürlicher Tod, so fallen seine Großmächte. Die moderne Naturwissenschaft meint zu dem Resultat gekommen zu sein, daß nichts, was je existierte, verschwinden kann. Die Geschichte vieler Konkurse in unserm Lande beweist das Gegenteil: unter den Händen guter Männer und Exekutoren sieht man täglich, wie etwas, ja oft vieles in nichts verwandelt wird.
Lars Graberg hatte jedoch trotz all seines Unglücks etwas behalten, was noch mehr als ein Schiff mit voller Ladung aufwog, und das war sein Sohn. Dieser junge Mann, den die mütterliche Natur nicht zum Kaufmann und zum Chef einer Firma gemacht, ihm aber einen guten Kopf und ein warmes Herz gegeben hatte, das er auch nicht im fröhlichen Studentenleben verlor, ward wider alles Erwarten seines armen und alten Vaters Trost und Freude. So lange alles gut ging, war Lars Roderik Graberg abwechselnd ein Schmetterling, der von einer Blume zur andern flatterte und ein Adler, der sich zur Sonne aufschwang, bald genoß er das Leben und die Freiheit, und bald hatte er für die Zukunft ernste Gedanken und wollte ein thätiger Mann und ein guter Bürger werden, immer aber gab er viel Geld aus. Er studierte wie so viele andere, bis zum ersten Examen, zunächst und vor allem, um sich alles wohl überlegen zu können. Wir sahen, wie er seinen Vater mit dem »festen« Entschluß überraschte, Schullehrer zu werden. Bei näherer Überlegung fand er es jedoch zu langweilig, und nun wollte er Jurist werden. Aber weshalb sollte er die Zahl der vielen unbesoldeten Vize-Bezirksrichter vermehren. Lars Roderik überlegte es sich wieder und wollte dann Arzt werden; um sich für diesen Beruf vorzubereiten, besuchte er eines schönen Tages den Anatomiesaal, aber nach diesem Besuch war es ihm nicht mehr möglich, und er überlegte sehr ernstlich, ob nicht sein wahrer Beruf die Gottesgelehrsamkeit sei. So ward er denn Kandidat und Magister. Nun galt's, und da wurde er – Verwalter einer Glashütte.
Frau Margareta hatte nämlich draußen in der Heide eine kleine Glashütte, Metsäpirtti, und Lars Roderik nahm das Anerbieten seiner Tante, dieselbe zu leiten, um seinem ruinierten Vater ein Unterkommen geben zu können, gern an und entschloß sich nun ernstlich, ein Mann zu werden. Dieses Mal hielt er Wort. Er arbeitete sich mit kräftigem Willen in seinen neuen Beruf hinein. Metsäpirtti hatte große Wälder, blühte mächtig auf, wurde erweitert, erhielt einen Weg zur Küste hin und gab nach einigen Jahren schon hübsche Überschüsse. Lars Roderik durfte seinem Vater nun ein neues Heim geben, in welchem derselbe die letzten Jahre seines Lebens ruhig verleben konnte.
Der junge Verwalter war damals achtundzwanzig Jahre alt und fing an, die Heide reichlich einsam zu finden. Er reiste nach der Stadt, besuchte seine Tante und legte ihr die Rechnung des letzten Jahres ab. Lisu führte die Rechnungen zu Buch, wie auch alles andere. Der junge Verwalter und die jugendliche Comptoiristin arbeiteten miteinander bei den Büchern, Frau Margareta strickte ihren Strumpf, sah auf die beiden und ein Gedanke schoß ihr durch den Kopf.
»Lars Roderik,« sagte sie zu ihrem Schwestersohn, »Du bist recht vernünftig geworden, aber Du mußt eine verständige Frau haben. Weshalb verheiratest Du Dich nicht?«
»Wie sollt' ein armer Bursche wie ich an so etwas denken können?«
»Schäm Dich, mit dem lieben Gott so zu rechten, wenn Du zwei starke Arme, einen einigermaßen normalen Verstand und den Magisterkranz unter Glas und Rahmen an der Wand Deines Zimmers hast! Ich meine, Du hast Deine tausend Silberrubel jährlich außer den Prozenten vom Verkauf.«
»Das ist wahr, Tante; aber ich habe Schulden.«
»Ja, ja, schlimm genug. Studieren kostet Geld. Aber Du kannst doch nicht bei aller Welt Schulden haben. Dein Vater hat ja vor drei Jahren alles bezahlt. Wieviel ist's denn noch?«
»Zweitausend Rubel.«
»Ach, Bagatelle, mehr nicht? Das kannst Du in vier Jahren bezahlen, wenn Du sparsam bist.«
»Das hoffe ich auch. Aber vorher kann ich mich doch nicht verheiraten.«
»Hm … na, das glaubst Du? Ja, das mag wohl sein. Aber es ließe sich ja doch vielleicht ein Ausweg finden.«
»Ich weiß keinen.«
»Wenn Du zum Beispiel ein Mädchen heiratest, die Geld hat?«
»Ich will meiner Frau kein Geld schulden. Ich will mir selber helfen.«
»Schäm Dich! Solch hoffärtige Reden! Als ob ein braver Mann sich erniedrigte, wenn die Frau nicht mit leeren Händen ins Haus kommt! Aber es mag wohl sein,« fügte Frau Margareta listig hinzu, indem sie ihrem Schwestersohn mit dem Strumpf auf die Schultern schlug, »mag wohl sein, wie ich mir denken kann, daß der junge Herr sich in irgend ein junges Fräulein da im Süden verliebt hat … in eine, die Klavier spielen und Fandango spielen kann … in eine, die immer Sahne und Kuchen haben, mit vier Pferden fahren und jede zweite Woche ein neues seidenes Kleid haben will … das freilich kann der junge Herr nicht leisten, und deshalb geht er seufzend einher.«
»Hätte Tante das vor einigen Jahren gesagt, würde ich vielleicht gesagt haben: das mag wohl sein. Nun antworte ich: Tante irrt sich … Wenn wir nun aber sieben statt zwei im Konto von Metsäpirtti schreiben, dann ist's Tantes Schuld.«
»Ach, schäm Dich. Bist Du wirr im Kopf geworden, so kann Lisu schon addieren. Sie könnte allein für Metsäpirtti sorgen und – für Dich mit, Du Verschwender!«
Der Schwestersohn lächelte. Er hatte ähnliche Gedanken gehabt. Er sah noch einmal seine Kousine an, die mit unveränderter Ruhe eine Zahl neben die andere geschrieben hatte, aber nun fühlte, daß sie errötete. Sie war sechsundzwanzig Jahre alt, war etwas völliger, etwas sonnenverbrannter geworden, die Hände hatten den weichen Zauber der ersten Jugend verloren, aber im übrigen hatte sie das Ideal eines Marktfräuleins nicht realisiert. Sie war trotz all ihrer Comptoirarbeiten ein hübsches Mädchen.
»Tante sagt etwas,« erwiderte Lars Roderik. »Aber was sagt Lisu dazu?«
»Summa: Brutto-Einnahme für das Jahr 19 624: 40. Netto 12 315: 10,« antwortete Lisu.
»Na, da kannst Du's hören!« sagte die Mutter lachend mit ihrem muntersten Baß und faßte die Hand ihres Schwestersohnes so kräftig an, als ob sie eine ganze Glashütte hätte zerdrücken können. »Da kannst Du's hören! 12 315: 10! ich meine, für ein paar junge Menschen ist das genug, und für die Kreditoren dito. Nimm sie, mein lieber Knabe, nimm sie! Gott segne Dich!«
Damit war die Verlobung ohne viel Aufhebens besorgt, und da Lisus Aussteuer schon lange hübsch geordnet in den Koffern und Leinenschränken des wohlhabenden Hauses fertig lag, wurde die Hochzeit vierzehn Tage später gefeiert. Onkel Hans Hermann Halm führte die Braut zum Altar und verehrte ihr ein kostbares Service mit ihren Initialen, das schon vor mehreren Jahren in England gekauft war. Seine drei jungen Töchter waren die liebenswürdigsten Brautjungfern, und der alte Stenmann hatte die Ehre, den Punsch zu brauen. Das steifgefrorne Kabinett strahlte nun in seiner ganzen Pracht. Nicht nur alles, was in Y…by berechtigt war, im Kleide, in Tüll und Seide zu erscheinen, falsche Locken und Handschuhe zu tragen, sondern auch manch ehrlicher eigengemachter Rock und einfache Haube von den Kunden, Dienern und Bauern des Hauses waren zur Hochzeit geladen und gingen mit vollen Taschen und Taschentüchern wieder nach Hause, um ihre Kinder durch all die schönen Sachen zu erfreuen. Das war eine ehrenvolle Hochzeit, und die Menschen auf derselben nicht mehr vertreten, die seiner Zeit Graberg verherrlicht und Halm verleumdet oder Halm verherrlicht und Graberg verleumdet hatten. Die Wirtin, Frau Margarete, war ja mit ihrer doppelten Verwandtschaft zwischen den Dissonanzen der beiden Familien die stets zur Versöhnung mahnende Friedenstrompete gewesen. Und war der Bräutigam nun nicht gar ein Graberg und die Braut eine Halm? Romeo hatte seine Julia im Arm: die Familien Kapulet und Montague waren nun unauflöslich miteinander verbunden.
»Deine Hand!« sagte Hans Hermann Halm an diesem Abend gerührt zu Lars Graberg, als er die Neuvermählten strahlend vor Glück und Freude sah.
Die beiden ehemaligen Rivalen, die gefallene und die noch herrschende Großmacht, beide geprüft, beide gedemütigt, reichten einander die Hand, ohne über die vergangenen Zeiten ein Wort zu verlieren.
Der alte Stenmann sah es und sein vertrocknetes Papierherz ward tief bewegt. »Wer sollte das gedacht haben?« sagte er, halb lachend und halb weinend, bei sich selber. »Halm & Graberg! Na, acceptiert Gott im Himmel die Firma nicht, dann will ich nie mehr einen Saldo schreiben!«