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Es war späte Nacht, als Boguslaw von der Besichtigung seiner Schanzen zurückkehrte. Das Fieber hatte ihn so erschöpft, daß er sein Pferd nicht besteigen konnte; er hatte eine Tragbahre benutzen müssen. Unterwegs teilte man ihm die Ankunft des Abgesandten des Hetman mit. Es war so stockdunkel, daß er Kmicic nicht erkannte.
»Von Pan Sapieha?« fragte er.
»Jawohl.«
»Wozu brauchten Sie einen Geleitbrief, wenn Sie Sakowicz in Ihren Händen haben? Der Pan Hetman ist wirklich zu vorsichtig!«
»Das ist nicht meine Sache,« antwortete Kmicic.
»Ich sehe, Sie sind nicht besonders gesprächig.«
»Ich bringe einen Brief; über meine persönlichen Angelegenheiten können wir uns ja später unterhalten.«
»Ich stehe Ihnen zu Diensten, bitte, folgen Sie mir.«
Kmicic antwortete nichts. Unverwandt starrte er auf die unklaren Umrisse des fürstlichen Gesichts. Der Anblick von Boguslaws Stirne erweckte seinen ganzen alten Haß, und der Durst nach Rache entbrannte wieder heiß in seiner Brust. Seine Hand griff unwillkürlich zum Griff des Säbels, den Säbel hatte man ihm beim Betreten der Stadt abgenommen; aber den Stab hatte man ihn gelassen. Dieser Stab, das Zeichen seiner Oberstenwürde, war aber ein kräftig Ding mit einem schweren, eisernen Knopf. – Und der Teufel begann ihm ins Ohr zu flüstern:
»Brüll' ihm ins Ohr, wer du bist, und schlag' ihm den Kopf in Stücke. – Die Nacht ist dunkel, wirst dich schon retten können. Hast ja die Kiemlicz' bei dir. Zertritt den Verräter wie ein giftiges Insekt! Zahl' ihm alle die Kränkungen heim! Rette Alexandra und Soroka! Schlag' zu!«
Pan Andreas näherte sich noch mehr der Tragbahre, und mit zitternden Händen begann er, den Stab aus dem Gürtel zu ziehen.
»Eins, zwei, drei!« flüsterte der Teufel.
Da erschrak sein Pferd und tat einen großen Sprung zur Seite; die Sänfte entfernte sich inzwischen um mehrere Schritte.
Dem Ritter sträubten sich die Haare; er kam wieder zur Besinnung.
»Mutter Gottes, rette mich!« flüsterte er durch die zusammengepreßten Zähne. »Ich bin ein Abgesandter des Hetman und will den Feind meuchlings ermorden. Ich, ein Schlachtschitz, dein Diener! – Mutter Gottes, rette mich vor der Versuchung!«
»Was brummen Sie denn da in den Bart?« vernahm man Boguslaws schwache Stimme. – »Hören Sie, die Hähne krähen schon. – Es ist spät, ich bedarf der Ruhe.– Dieses Fieber quält mich zu Tode.«
Kmicic steckte den Stab hinter den Gürtel; aber er konnte seine frühere Ruhe nicht wieder gewinnen. Er begriff, daß es nur der größten Selbstbeherrschung gelingen würde, Soroka zu retten, und er überlegte, mit welchen Worten er sich an den Fürsten wenden sollte. Vor allen Dingen nahm er sich vor, nur an Soroka zu denken, und alles andere, selbst Alexandra, zu vergessen. – Aber wehe ihm, wenn er sie von selbst erwähnen sollte; Kmicic fühlte, dann mußte der Fürst sterben!
Die Sänfte blieb an der Tür des fürstlichen Quartiers stehen. Boguslaw stützte sich auf die Schultern zweier Edelleute und wandte sich dann zu Kmicic:
»Bitte, folgen Sie mir. – Der Anfall wird bald vorüber sein; dann können wir alles besprechen.«
Sie traten in ein Zimmer, dessen Kamin hell brannte. Die Edelleute betteten Boguslaw auf einen Diwan, bedeckten ihn mit einer Pelzdecke und gingen hinaus.
Der Fürst warf den Kopf Zurück, schloß die Augen und lag mehrere Minuten ohne Bewegung.
Kmicic blickte ihn unverwandt an. Boguslaw hatte sich wenig verändert; er war wie früher weiß und rot geschminkt; aber bewegungslos, mit geschlossenen Augen und nach hinten geworfenem Kopfe ähnelte er einem Toten oder einer Wachsfigur.
Pan Andreas stand im Lichte eines Kandelabers vor ihm. –
Endlich hob der Fürst langsam seine Lider, und plötzlich riß er die Augen weit auf. Ein Schatten von geistiger Verwirrung flog über sein Gesicht. Alles dies währte nur einen Augenblick, dann schloß er wieder die Augen.
»Wenn du ein Geist bist,« rief er, »ich fürchte dich nicht! Verschwinde!«
»Ich bin mit einem Schreiben des Hetman hier!« antwortete Kmicic.
Boguslaw schüttelte den Kopf, als wenn er sich von einem teuflischen Bilde befreien wollte, sah dann Kmicic an und fragte: »Ich habe Sie damals nicht getroffen?«
»Nicht sehr,« sagte Kmicic brummig, indem er auf die Narbe an seiner Stirn zeigte. »Da ist der Brief Sapiehas.«
Boguslaw las den Brief, und seine Augen erglänzten eigentümlich.
»Gut,« rief er, »es ist genug Blindekuh gespielt! – Morgen soll die Schlacht beginnen. – Ich bin froh: Morgen werde ich kein Fieber haben!« »Auch wir sind froh!« fügte Kmicic hinzu.
Es entstand Schweigen. Die unerbittlichen Feinde betrachteten sich einander. Der Fürst begann zuerst:
»Jetzt errate ich es, – Sie waren es, der mich mit den Tataren fortwährend umschwärmt hat.«
»Und hatten Sie gar keine Bedenken, hierher zu kommen? Wir beide, Kavalier, haben doch noch miteinander abzurechnen. – Ich kann Ihnen jetzt die Haut vom Leibe ziehen lassen.«
»Das können Sie.«
»Freilich, Sie sind mit einem Geleitbrief gekommen. – Ich verstehe jetzt, warum Sapieha sich ihn ausbat! – Aber Sie haben auf mein Leben einen Anschlag gemacht. – Den Sakowicz hat Sapieha zurückbehalten, aber der Pan Wojewod ist dazu nicht berechtigt, – ich hingegen Ihnen gegenüber – ja.«
»Ich komme zu Euer Durchlaucht mit einer Bitte.«
»So? Sie können sicher sein, daß ich für Sie alles tun werde, was in meiner Macht liegt! – Und um was bitten Sie?« –
»Sie haben einen Soldaten aufgegriffen, einen von denen, die mir dazumal halfen, Euer Durchlaucht zu entführen. Ich habe dem Manne damals befohlen, es zu tun; er war ein Werkzeug in meinen Händen. Belieben Sie, ihn jetzt freizugeben?« Boguslaw schwieg.
»Ich bitte nicht umsonst um die Befreiung dieses Mannes.«
»Und was bieten Sie mir denn für ihn?«
»Mich selbst.«
»Oho, was für ein Lösegeld! Sie sind sehr freigebig. – Aber Sie werden vielleicht noch jemand anderes auszulösen haben!«
Kmicic näherte sich dem Fürsten um einen Schritt; er war schrecklich bleich geworden, so daß der Fürst unwillkürlich zur Tür sah und trotz seines Wagemutes das Gesprächsthema wechselte.
»Pan Sapieha wird kaum auf diesen Tausch eingehen,« bemerkte er. »Mir wäre es sehr angenehm, aber ich verpfändete mein fürstliches Wort für Ihre Sicherheit.«
»Ich werde dem Hetman durch jenen Soldaten einen Brief zustellen, daß ich freiwillig geblieben bin.«
»Und er wird trotz Ihres Wunsches Ihre Freilassung fordern! Sie haben ihm viel Nutzen gebracht. – Auch wird er Sakowicz nicht entlassen: Sakowicz aber schätze ich höher als Sie!«
»Dann entlassen Sie uns beide. Und ich gebe Ihnen mein Wort, dahin zurückzukehren, wohin es Ihnen beliebt.«
»Morgen harrt meiner vielleicht der Tod! Die Zukunft interessiert mich wenig.«
»Ich flehe Sie an! – Für diesen Mann will ich –«
»Was denn?«
»Will ich auf meine Rache verzichten!«
»Hören Sie, Pan Kmicic, ich bin viele Male in meinem Leben mit dem Jagdspieß auf Bären losgegangen, nicht etwa in der Notwehr, sondern aus freiem Willen. – Ich liebe es, daß mir eine Gefahr droht, – dann erscheint mir das Leben nicht so langweilig. Auch Ihre Rache sehe ich als eine Zerstreuung für mich an, denn, ich muß Ihnen gestehen, Sie sind auch so ein Bär, der von selbst auf den Jäger zurennt.«
»Fürst,« rief Kmicic, »der Herrgott erläßt auch für eine kleine Guttat große Sünden. Wir wissen nicht, wann wir vor den Richterstuhl Christi berufen werden.«
»Genug!« unterbrach ihn Boguslaw, »wenn ich einen Prediger gebrauchen sollte, werde ich mir einen kommen lassen. – Sie verstehen es nicht, mit der nötigen Unterwürfigkeit um etwas zu bitten und versuchen es mit Umwegen. Ich stelle Ihnen folgende Bedingung: Morgen während der Schlacht treten Sie auf unsere Seite über, und übermorgen ist Ihr Soldat frei, und alle Ihre Vergehungen sind Ihnen vergeben. – Den Radziwills haben Sie die Treue gebrochen, warum sollten Sie jetzt nicht Sapieha untreu werden?«
»Ist das Ihr letztes Wort? Ich flehe Sie bei allen Heiligen an!«
»Nein! – Was zum Teufel sind Sie so blaß geworden! Kommen Sie mir nicht zu nahe! Sehen Sie dies hier! Sie sind wirklich zu mutig!«
Und Boguslaw zeigte die Mündung einer Pistole.
»Durchlaucht!« rief Kmicic, er faltete flehentlich bittend seine Hände, aber sein zorniger Gesichtsausdruck änderte sich nicht.
»Sie bitten und drohen zu gleicher Zeit«, erwiderte Boguslaw, »Sie biegen Ihren Rücken, aber hinter ihm fletscht der Teufel seine Zähne auf mich! Wenn man einen Radziwill um etwas bittet, so wirft man sich ihm zu Füßen, Verehrtester, ja! Mit der Stirn auf der Diele! Dann werde ich Ihnen vielleicht meinen Entschluß mitteilen!«
Pan Andreas' Gesicht war kreidebleich. Er führte seine Hand über seine feuchte Stirn und sagte mit gebrochener Stimme:
»Wenn Sie meinen Soldaten freilassen, – werde ich – Ihnen – zu – Füßen – fallen.«
Über Boguslaws Lippen flog ein selbstgefälliges Lächeln. Sein Feind war gezähmt und gedemütigt. Eine bessere Befriedigung seiner Rache konnte er sich selbst nicht wünschen.
Kmicic stand vor ihm mit zerzaustem Haar, wie im Fieber zitternd. Boguslaw fuhr fort, ihn unverwandt ansehend:
»Auch vor Zeugen, vor meinen Leuten?«
Die Tür öffnete sich, und mehrere Edelleute und Offiziere traten ein.
»Meine Herren,« sagte der Fürst, »Pan Kmicic, der Bannerträger von Orsza und Abgesandte des Pan Sapieha, bittet mich um eine Gnade und will Sie zu Zeugen haben.«
Kmicic schwankte wie betrunken, stöhnte auf und fiel zu Boguslaws Füßen. Und der Fürst streckte absichtlich seinen Fuß so aus, daß die Spitze seines Reiterstiefels die Stirne des Ritters berührte.
Alle sahen der eigentümlichen Szene erstaunt zu und begriffen nicht, um was es sich handelte.
Endlich stand der Fürst auf und ging ohne ein Wort zu sagen in das Nebenzimmer.
Kmicic erhob sich. Auf seinem Gesichte lag weder Zorn noch Haß, seine Augen waren erloschen und blickten leer in den Raum um sich. Es schien, als wäre er sich dessen nicht bewußt, was um ihn her vorging, seine Energie war völlig gebrochen.
So verging eine halbe Stunde, eine Stunde. Hinter den Fenstern erschollen Hufschläge und die regelmäßigen Schritte der Posten, und Kmicic saß noch immer wie versteinert. Plötzlich öffnete sich die Tür, und ein Offizier trat ins Zimmer, ein alter Bekannter Pan Andreas'! Acht Soldaten begleiteten den Offizier.
»Pan Oberst, – stehen Sie auf,« sagte er weich.
Kmicic sah ihn verwirrt an.
»Ah, Sie sind es, Glowbicz?«
»Man hat mir befohlen, Ihnen die Hände zu binden, und Sie aus dem Weichbild der Stadt herauszuführen. Ich versichere Sie, daß es nicht lange dauern wird, dann werden Sie frei sein. – Bitte, leisten Sie mir keinen Widerstand.«
Kmicic ließ sich ohne zu murren fesseln. Der Offizier führte ihn zur Stadt hinaus. Endlich kamen sie auf das freie Feld, wo Pan Andreas eine Abteilung von Boguslaws polnischen Reitern sah.
Die Soldaten umringten einen leeren Raum, in dessen Mitte zwei Infanteristen zwei Wagenpferde hielten. Mehrere Soldaten standen mit brennenden Fackeln in den Händen dabei.
Pan Andreas' Blick fiel auf einen eben frisch geschnittenen Pfahl, der auf der Erde lag. Der Ritter erschauerte unwillkürlich.
»Das ist für mich,« dachte er, »mit den Pferden wird man mich auf den Pfahl pfählen. Boguslaw opfert Sakowicz.«
Er irrte: die Pferde waren für Soroka bestimmt. Bei dem flackernden Lichtschein der Fackeln erblickte Pan Andreas bald Soroka. Der alte Soldat saß auf einer Bank, barhäuptig, mit gebundenen Händen. Ein Mann in einem ärmellosen Halbpelz reichte gerade dem Wachtmeister eine Flasche mit Schnaps. Soroka trank; aber in demselben Moment erkannte er Kmicic und machte Front wie auf der Parade.
Einen Augenblick sahen sich die beiden wortlos in die Augen. Wovon sollten sie in dieser Minute auch sprechen?
Der Henker, der Soroka Schnaps gegeben hatte, schritt auf ihn zu:
»Nun, Alter,« sagte er, »deine Stunde hat geschlagen!«
»Könnten Sie es nicht etwas rascher machen?«
»Hab' keine Angst!«
Soroka hatte wirklich keine Angst; aber er forderte noch mehr Branntwein.
»Ist keiner mehr da!«
Da trat ein Soldat aus der Reihe und reichte dem Henker seine Feldflasche.
»Zurück auf deinen Platz!« kommandierte Glowbicz.
Der Mann im Halbpelz führte dennoch die Flasche an die Lippen des alten Soldaten. Soroka trank und seufzte:
»Ja,« sagte er, »das ist für den Dienst! – Für dreißigjährigen Dienst. Eine schöne Zeit!«
Ein anderer Henker trat an ihn heran und begann ihm die Kleider herunterzuziehen. Es entstand Stille. Die Fackeln zitterten in den Händen der Soldaten. Allen war es schauerlich zumute.
Plötzlich erhob sich in den Reihen der Truppe ein Murren, zuerst leise, dann lauter und lauter. Man hörte deutlich:
»Ein Soldat ist kein Henker, er wird den Feind in der Schlacht töten: aber langwierige Qualen sieht er nicht gern mit an.«
»Ruhe!« rief Glowbicz.
Das Murren wurde immer lauter: »Zum Teufel! Daß euch die Hölle verschlucke! Verfluchter Dienst hier!«
Plötzlich donnerte Kmicic, als wenn man ihn selbst pfählte: »Halt!«
Die Henker blieben unwillkürlich stehen, aller Augen wandten sich auf Kmicic.
»Soldaten!« rief Pan Andreas, »Fürst Boguslaw ist ein Verräter: er hat dem Könige und der Republik die Treue gebrochen! Jetzt ist er umzingelt, und ihr alle mit ihm, und morgen werdet ihr alle niedergeschossen werden. Ihr dient dem Feinde des Vaterlandes! Aber dem, der den Verräter verläßt, dem verspreche ich die Vergebung des Königs. – Wählt, Tod und Schimpf oder Belohnung! Ich zahle einen Dukaten, – zwei Dukaten pro Mann Sold. Wählt! Ihr wackeren Soldaten solltet nicht dem Verräter dienen! Es lebe der König! Es lebe der Großhetman von Litauen!«
Das Murren ging in einen ohrenbetäubenden Lärm über. Mehrere Stimmen riefen:
»Es lebe der König! Tod dem Verräter! Halt! halt! Der Fürst ist ein Verräter. Er führt gegen den König Krieg. Halt!«
Jemand schnitt in der Erregung den Strick durch, mit dem Kmicic' Hände gefesselt worden waren. Im Augenblicke sprang Pan Andreas auf eins der Pferde, mit denen Soroka gepfählt werden sollte und rief:
»Folgt mir zum Hetman!«
»Ich komme!« schrie Glowbicz. »Es lebe der König!«
»Er lebe!« antworteten an fünfzig Stimmen, und ebenso viele Säbel erglänzten in der Luft.
»Ein Pferd für Soroka!« kommandierte Kmicic.
Es gab auch einige, die Widerstand leisten wollten, aber bei dem Anblick der gezogenen Degen verstummten sie. Ein Soldat jedoch wandte stillschweigend sein Pferd um und verschwand in der Dunkelheit.
»Folgt mir!« wiederholte Kmicic. Und die Reiter sprengten in der Richtung von Sapiehas Lager davon.
»Pan Oberst,« sagte Glowbicz, als sie mehrere hundert Klafter hinter sich hatten, »ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll. Schon längst war mir der Dienst da über, schon längst wollte ich das vollführen, was ich jetzt tue.«
»Und Sie werden es nicht zu bereuen haben. – Sagen Sie aber, warum hat der Fürst gerade Sie mit der Exekution betraut und nicht eine deutsche Abteilung?«
»Er wollte Sie in den Augen der Polen mit Schimpf bedecken. Die Fremden kannten Sie ja nicht.«
»Und was befahl er, mit mir zu tun?«
»Sie sollte ich freilassen, wenn Sie keine Versuche gemacht hätten, Soroka zu befreien, sonst drohte auch Ihnen die Hinrichtung.«
»So,– Sakowicz wollte er also auch nicht schonen!« dachte Kmicic bei sich.