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Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Von dem Aufenthalt des Herrn von Migurac in Neuguinea, von seiner Rückkehr nach Frankreich und von den darauf folgenden Ereignissen

Auszug aus dem Schiffsjournal des Jean Marius Carcelade, Kapitän auf langer Fahrt, Befehlshaber der Fregatte » La Belle Bordelaise«, datiert vom 25. November 1791.

»… Infolge böigen Wetters waren wir völlig von dem üblichen Schiffskurs abgekommen, und unsre Besorgnis war merklich, da diese Küsten den Schiffern wenig bekannt und wegen zahlreicher Schiffbrüche berüchtigt sind. Die Wachen wurden also verdoppelt, die Segel möglichst klein gesetzt und alle Viertelstunden gelotet, um an der Abnahme der Tiefe die Nähe von Riffen zu erkennen.

In der Nacht vom 23. zum 24. November hatten wir nur noch sechzig Faden Tiefe, dann fünfzig und schließlich vierzig. Nach mehreren Versuchen gelang es uns, auf einer Korallenbank Anker zu werfen. Am Morgen erblickten wir die Küste einige Kabellängen entfernt. Da mehrere Wassertonnen von der Bö über Bord gerissen waren, beschloß ich, die erste Gelegenheit zu ergreifen, um unsern Vorrat wieder zu vervollständigen. Wir segelten einige Stunden, um einen günstigen Landeplatz zu suchen. Nachdem wir den Schiffsort bestimmt hatten, sahen wir, daß wir uns an der Küste von Neuguinea auf dem 70° 29' 14" südlicher Breite und 137° 17' 20" östlicher Länge befanden, und erreichten die Mündung eines kleinen Flusses, wo uns die Landung leicht zu bewerkstelligen schien.

Nachdem ich dem Superkargo Jean Linaudé von Pauillac das Kommando über die Fregatte übergeben hatte, ließ ich das Walfischboot klar machen und stieg selbst mit einem Dutzend Leute ein. Wir waren aus Furcht vor den Wilden wohl bewaffnet, denn sie sind an diesen Küsten sehr wild und teils auch Menschenfresser. Nach halbstündiger Fahrt landeten wir ohne Schwierigkeit, und während sechs von uns im Boot blieben, marschierte ich in Begleitung der sechs andern vorsichtig landeinwärts, um die Gegend auszukundschaften und womöglich eine Quelle zu entdecken.

Wir hatten noch nicht eine halbe Meile zurückgelegt, als ein empörendes Schauspiel sich unsern Blicken darbot und uns mit Entsetzen erfüllte. Als wir aus der Enge in eine Art Lichtung mitten im Tropenwald traten, sahen wir den Boden mit völlig entblößten menschlichen Körpern bedeckt. Unsre erste Bewegung war, aus Furcht vor einem Angriff, unsre Musketen anzulegen. Doch es bedurfte nur weniger Augenblicke, um unsern Irrtum zu erkennen und uns zu überzeugen, daß wir die Ueberreste einer Schar Wilder vor Augen hatten, die ohne Zweifel von einem feindlichen Stamm überrascht und niedergemetzelt waren. Die Leichname waren von Pfeilen durchbohrt, und der Tod schien vor nicht mehr als vierundzwanzig Stunden eingetreten zu sein. Wir nahmen uns kaum die Zeit, sie anzusehen, und von Furcht ergriffen, verzichteten wir darauf, unsern Marsch weiter fortzusetzen. Wir drehten uns auf den Fersen um und verschoben das Füllen unsrer Fässer auf die Zeit der Ebbe, um ein wenig flußaufwärts zu dringen.

Da geschah es, daß hinter uns zu unsrer unaussprechlichen Verwunderung – und wenn ich hundert Jahre lebte, könnte ich mir diese Minute nicht ohne Schauder vorstellen – aus der Tiefe dieses Tropenwaldes, wo wir nur Tiger oder noch grausamere Menschen zu finden erwarteten, folgende französische Worte erklangen:

»Meine Herren, erlauben Sie mir, Sie in diesem wenig gastlichen Lande willkommen zu heißen.«

Diese Worte wurden mit schwacher Stimme aber tadelloser Aussprache gerufen, und ich glaubte sogar, den Tonfall meiner Heimatsprovinz zu erkennen. Ich drehte mich mit einem Satz um und blieb versteinert stehen, als ich sah, daß einer der menschlichen Körper, die wir für Leichname von Wilden gehalten hatten, sich erhob und mir zwei oder drei Schritte entgegenging. Trotz des Aussehens dieses ganz nackten, von Sonne und Regen verwitterten und mit Narben bedeckten Körpers erkannte ich doch unverzüglich einen Landsmann, der uns mit einer Handbewegung willkommen hieß. Aber seine Schwäche war außerordentlich. Er schwankte. Ich fing ihn in den Armen auf, und wir beeilten uns, ihm unsre ganze Fürsorge zu widmen. Eine Wunde, die er an der Schulter hatte und die zu bluten anfing, verbanden wir mit unsern Taschentüchern und flößten ihm einige Tropfen eines Herzmittels durch die Zähne ein. Er war in einem derartigen Zustand von Magerkeit und Hinfälligkeit, daß es uns unmöglich schien, daß er uns nicht unter den Händen starb. Doch kaum hatte er einen Schluck Rum und einen Bissen Schiffszwieback geschluckt, als er sich gegen unsre Erwartung aufrichtete, uns mit einem lebhaften Blick beobachtete und in dem Tone, in dem ein höflicher Hausherr einen Gast empfängt, sagte:

»Dürfte ich fragen, meine Herren, welchem Zufall ich die Ehre Ihres Besuches verdanke?«

Ich stotterte, daß wir uns ausgeschifft hätten, um Wasser einzunehmen. Sogleich erhob er sich und erbot sich, ohne Verlegenheit über seinen unbekleideten Zustand, uns nach einer nahen Quelle zu führen. Während des Gehens stellte er mir hinsichtlich unsrer Reise einige Fragen, die einen gebildeten Geist offenbarten, und gab mir über das Land mit so unbefangener Miene und so gewählten Ausdrücken Aufklärung, daß ich mich zwicken mußte, um mich zu vergewissern, daß ich nicht träumte.

Endlich konnte ich meine Neugierde nicht mehr zurückhalten und beschwor ihn, mir zu sagen, wer er wäre und wie er hierherkäme. Da teilte er mir sehr liebenswürdig mit, was ich wohl hätte vermuten können, wenn die maßlose Erregung mich nicht jeden Denkvermögens beraubt hätte. Er sagte, daß ich den berühmten Edelmann aus Périgord, den Marquis von Migurac vor mir hätte, von dem zwei oder drei Jahre zuvor so viel Aufhebens gemacht worden, als er Frankreich verlassen hatte, um sich unter die Wilden zu begeben.

Ich bemerkte ihm, daß es nicht schiene, als ob er viel Anlaß hätte, sich ob seines Entschlusses zu beglückwünschen. Sogleich sah ich, wie sein Gesicht sich verdüsterte und ein Seufzer seine Brust schwellte. Ich wagte nicht, weiter in ihn zu dringen, sondern sagte, daß ich mich sehr glücklich schätzte, ihm begegnet zu sein, um ihn in sein Vaterland zurückführen zu können. Da richtete er sich mit einem Ausdruck von Würde auf, dem sein Kostüm keinen Abbruch tat, und entgegnete in zornigem Tone:

»Und deshalb glauben Sie, mein Herr, daß ich einwilligen würde, diese Gegenden zu verlassen und einen Plan aufzugeben, zu dem ich mich freiwillig entschlossen habe?«

Ich antwortete ihm mit Festigkeit, daß meine Christenpflicht mich zwänge, ihn nicht in einem solchen Zustand zu verlassen, und daß ich entschlossen wäre, ihn auf meinem Fahrzeug einzuschiffen, sollte ich auch Gewalt brauchen. Aber ich dächte besser von seiner glücklichen Gemütsart, und wenn einerseits die unkultivierte Menschheit nicht so tugendhaft wäre, wie er sie sich vorgestellt hätte, so wäre anderseits die Kulturmenschheit im Begriff, sich nach seinen eignen und den Grundsätzen andrer Philosophen neu zu gestalten. Und ich berichtete ihm, welche wunderbaren Ereignisse der Einberufung der Generalstände gefolgt wären, und wie Frankreich sich vom Despotismus befreit hätte.

Er hörte mir mit der äußersten Inbrunst zu. Mehrmals sah ich seine Augen sich mit Tränen netzen. Als ich schwieg, ergriff er meine Hand und sagte mit dem Ausdruck tiefen Gefühls zu mir:

»Freund, zürne mir nicht, daß ich soeben in der ersten Aufwallung dein großmütiges Anerbieten zurückwies. Ich bin von nun an bereit, dir zu gehorchen. Ohnehin ist der Verfall meines Körpers mir eine Mahnung, daß du wahr sprichst, und daß mein Leben in dieser Gegend nicht von langer Dauer sein würde. Wenn es mir vergönnt ist, mein Vaterland so wiederzusehen, wie du es schilderst, und die Augen beim holden Licht der aufgehenden Sonne der Freiheit zu schließen, dann ist meine Mühe nicht verloren, und ich werde meine letzten Tage dem Preise des höchsten Wesens weihen.«

Von nun an folgte er uns sehr willig, stieg mit uns in das Walfischboot und schiffte sich auf die Fregatte ein. Man kann sich vorstellen, mit welchem Erstaunen wir begrüßt wurden. Ich ließ dem Marquis von Migurac die Kabine geben, die mir als Zimmer diente, desgleichen einen Teil meiner Kleidungsstücke, und am selben Abend gingen wir unter Segel, nachdem wir unsre Fässer gefüllt und das wunderbarste Abenteuer meiner Seemannslaufbahn erlebt hatten.«

*

In diesen Ausdrücken hat der Kapitän Marius Carcelade seine Begegnung mit Herrn von Migurac erzählt. Wir haben dieser Erzählung nur wenig über den Aufenthalt unsers Helden in Neuguinea hinzuzufügen. Bemerkenswert ist, daß er sich nur ungern über diesen Stoff verbreitete. Weder die Offiziere der » Belle Bordelaise« noch selbst der Abbé Joineau erfuhren Einzelheiten über sein dortiges Leben.

Nur aus einigen Betrachtungen, die ihm zufällig entschlüpften, kann man ohne Voreiligkeit schließen, daß der Empfang, der ihm von den Naturmenschen zuteil wurde, ziemlich hinter seinen Erwartungen zurückblieb. Der Abbé Joineau hat geglaubt, behaupten zu können, daß er kurze Zeit nach seiner Landung von einer Schar von Wilden gefangen wurde. Sie fanden ihn ohne Zweifel zu mager, um ihn zu verspeisen, oder fürchteten, in Anbetracht seiner ungewöhnlichen Hautfarbe, ihn nicht ohne Beschwerde zu verdauen. Sie begnügten sich also, ihn in die Sklaverei zu führen. Gefesselt wie ein Esel auf der Wiese, wovon die Narben an den Handgelenken und Knöcheln Zeugnis gaben, wurde er dazu benutzt, das Getreide zu zerstampfen und die Hütte des Häuptlings unter Leitung seiner Weiber zu reinigen. Die Kratznarben, mit denen sein Körper bedeckt war, lassen vermuten, daß diese jungen Frauenzimmer ihm weniger huldvoll waren als die Schönheiten mehrerer europäischer Höfe. Wie es scheint, gelang es ihm jedoch zu entkommen. Er irrte einige Zeit in den Wäldern umher und wurde dann von einem andern Stamm gefangen genommen, der ihm eine ähnliche Behandlung zuteil werden ließ. In dem Augenblick, als eine dritte Horde ihn mit seinen Herren für tot hatte liegen lassen, hatte er das Glück, daß der Kapitän Marius ihm begegnete. Sicherlich war es kein Zeichen von geringer Energie, daß er darauf bestand, in einem solchen Lande zu bleiben; aber man wird sich nicht wundern, daß er bei diesem Entschluß nicht beharrte.

Es ist jedoch eine bemerkenswerte Tatsache, daß Herr von Migurac trotz der Gesellschaft von seinesgleichen und der Erleichterung, die er fühlte, vor den Martern der Menschenfresser bewahrt zu sein, nicht sofort die Heiterkeit wiederfand, die ihm vor einigen Jahren eigen gewesen. Hatte die gemachte harte Erfahrung ihm eine zu große Enttäuschung verursacht? War mit seiner Stimmung dieselbe Veränderung vorgegangen wie mit seiner Gesundheit? Oder rief ihm der Anblick der europäischen Gesichter sein früheres Unglück zu grausam ins Gedächtnis? Obwohl er es niemals an Ritterlichkeit und vollendetem Wohlwollen gegen die Offiziere der » Belle Bordelaise« fehlen ließ und sie durch seine Erzählungen und tiefsinnigen Sentenzen erbaute, so trug er doch nie die Ungezwungenheit und Heiterkeit zur Schau, die am Platze gewesen wären.

Das Allerseltsamste aber war, daß die Nachrichten von den in Frankreich während seiner Abwesenheit eingetretenen Ereignissen, die er an Bord in verschiedenen in- und ausländischen Zeitungen fand, ihn mit mehr Sorge als Freude erfüllten. Obwohl er sich über die von der Nationalversammlung ausgedrückten Grundsätze und die von ihr ausgeführten Reformen sehr bewegt zeigte, war er doch überrascht, daß man eine große Zahl offenbarer Mißbräuche, wie z. B. das Privateigentum, die Ungleichheit des Vermögens und die Ehe, verschont hatte. Es bekümmerte ihn, daß die Gesetzgeber ihre Aufgabe nicht vollendet hatten. Es wäre für sie ein leichtes gewesen, sich an den Büchern des Herrn von Migurac und einiger andrer zu inspirieren und dem Volk klarzumachen, daß diese Maßregeln unzweifelhaft das allgemeine Glück herbeiführen mußten.

Denn außer der Unzulänglichkeit der vorgenommenen Reformen hatte er noch eine zweite Beschwerde, und das war die fehlerhafte Art, in der man sie verwirklicht hatte, denn sie waren oft von selbstsüchtigen Leidenschaften diktiert und mit Gewalt durchgeführt worden. Stattdessen hätte die Gesamtheit des Volkes an seine natürlichen Gefühle erinnert und durch Schriftsteller, die seiner Vernunft die Fesseln lösten, aufgeklärt werden müssen. Dann hätte auch das gesamte Volk aus eignem Antriebe die einleuchtenden Grundsätze der allgemeinen Weisheit angenommen und von einem Tag zum andern mühelos eine vollkommene Verfassung eingeführt und die Herrschaft der Tugend begründet.

Wenn Herr von Migurac die Erbärmlichkeit der erreichten Fortschritte mit der Verwirrung und dem sie begleitenden Blutvergießen verglich, so konnte er nur Trauer empfinden. Und ruhmvolle Taten, wie selbst die Zerstörung der Bastille, des Bollwerks des Despotismus, schienen mit solchen Scheusäligkeiten befleckt, daß er nicht umhin konnte, sie mit einer Art von Abscheu zu betrachten.

Wie hatten die Menschen vergessen können, daß Wahrheit und Tugend sich einzig durch ihren Einfluß und nicht durch Willkür zur Geltung bringen, und daß jede Sache, die Gewalt zu Hilfe ruft, mit Recht auch gegen sich zur Gewalt aufreizt! Welcher Wahnsinn konnte auch den Glauben veranlassen, daß man alle Vorurteile mit einem einzigen Schlage niederwerfen könnte, ohne Geist und Sitten der Menschen auf solche Veränderungen vorbereitet zu haben. So groß ist die Schwachheit des zivilisierten Menschen, daß er noch das Gepräge und die Laster des Despotismus behält, nachdem er von ihm befreit ist, und selbst die Tugend verkennt, wenn man die Schleier, die Jahrhunderte der Unterdrückung auf seine Lider legten, nicht langsam lüftet. Nur durch Geduld und kluge Mäßigung, indem man die Augen der Völker nach und nach den höheren Wahrheiten öffnet, können die Weisen die Menschheit allmählich zu den unvergleichlichen Geschicken emporführen, die ihr vorbehalten sind, und die weder Gesetz noch Gewalt ihr aufdrängen können, wenn nicht die Menschenherzen selbst darauf vorbereitet sind.

Mit solchen Betrachtungen vertrieb sich Herr von Migurac die langen Stunden seiner Reise. Oft fühlte er dabei seinen alten Eifer wieder erwachen, den Wunsch, seine Mitmenschen aufzuklären, ihnen ihre Irrtümer vorzuhalten und ihnen den einzuschlagenden Weg zu weisen. Und er freute sich, daß er berufen war, der Menschheit einen so großen Dienst zu leisten. Doch in andern Augenblicken wurde er wieder von Schwermut ergriffen. Die Schwierigkeiten schienen ihm unübersteiglich, seine körperliche Erschöpfung kam ihm stärker zum Bewußtsein, und er trachtete nur noch nach der letzten Ruhe.

Als Herr von Migurac sich in Bordeaux ausgeschifft hatte, litt er infolge des Klimawechsels noch mehr unter all seinen Schwächen. Er wurde von einem hartnäckigen Husten ergriffen, und das Fieber zehrte an seinem Schlafe. Außerdem war er bestürzt über das Treiben der Menschen und die Unruhe auf den Kais und Straßen. Er glaubte, sich in dem Wirrwar dieser Stadt zu verlieren, die er vor langen Jahren verlassen hatte, wo kein vertrautes Gesicht auf ihn zukam und wo selbst sein Name vergessen war. Ein ungekanntes Gefühl der Ohnmacht, der Verlassenheit und des Schmerzes überwältigte ihn, und eine innere Unruhe drängte ihn, diese Stadt zu fliehen, in der er ein Fremder war.

Doch in diesem Zustande seelischer Verwirrung und körperlicher Zerrüttung ängstigte er sich vor Paris, wo sich ihm ohne Zweifel ein ähnliches Schauspiel bieten, und wo er ohne Hilfsquellen sein würde. Und plötzlich erfaßte ihn ein unaussprechliches Sehnen, die Stätte wiederzusehen, wo er geboren war. Es schien ihm, daß es dort ruhig in ihm werden würde und er am Leben wieder Freude finden würde; nirgends würde es sanfter und gastlicher gegen ihn sein. Er schlug also den Weg nach dem Posthaus ein und belegte dort einen Platz in der Eilpost, die zwischen Bordeaux und Périgueux fährt.


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