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Das Ungewitter bricht los,
und das Fräulein von Mehlfeld erscheint in einer neuen Rolle.
Meine Gegenfüßler waren während meiner Abreise unermüdlich gewesen, Klagen aufzusuchen, die meinen Untergang befördern sollten. Man brachte alle Leute zusammen, die ich je etwa konnte beleidigt haben, und bat dieselben, offenherzig zu sagen, was ihnen an mir anstößig wäre und sie mir zur Last legten. »Sie brauchen Sich nicht zu scheuen«, hieß es. »Es soll Ihnen gewiß Gerechtigkeit widerfahren. Die Zeiten der clausischen Tyranney sind aus, wo man Prediger zu Pedellen bey der Regierung machen wollte.Man lese, was oben im dritten Capitel steht. Sagen Sie nur dreist, was Sie wissen! Es ist Pflicht gegen Land und Landesvater, hier aufzutreten. Unser gnädigster Herr hat endlich die Augen geöffnet und gesehn, wie unchristlich man ihn hintergangen und seine Huld und Gunst gemißbraucht hat. Also reden Sie ohne Furcht! Verlangen Sie es aber, so soll auch Ihr Name verschwiegen bleiben« u. s. f.
Mit allen diesem Bestreben, mich zum Schelm zu machen, fand sich doch nicht eine einzige Klage gegen mich, die von der Art gewesen wäre, daß die Untersuchungscommission ihren Zweck vollständig erreichen zu können hätte hoffen dürfen, und desfalls machte man einen andern Versuch. Man schrieb mir nämlich nach Hamburg einen sehr übel stylisierten verstellten französischen Brief, in welchem ein Mann, den sie – Gott weiß, aus welcher schiefen Idee? – Condillac genannt hatten, mich warnete: ja nicht wieder nach . . . zurückzukommen, sondern lieber gleich den Abschied zu fordern, da dann alles unterdrückt werden sollte, was man im andern Falle gegen mich strenge zu untersuchen im Begriff sey. Ich hatte auf meiner kleinen Reise, wo ich aller Orten so edel aufgenommen und behandelt wurde, allen Kleinmuth abgelegt, nahm daher sogleich den erhaltnen Brief (an welchem wahrscheinlicher Weise der schwache Fürst selbst Antheil haben mochte) und legte denselben in einen andern, den ich meinem Herrn schrieb und worin ich erklärte, daß ich den namenlosen Verfasser dieser Zeilen für einen niederträchtigen Schurken hielte; daß ich ein gutes Gewissen hätte; daß ich ihn bäte, wenn Anzeigen gegen mich eingelaufen wären, dieselben strenge untersuchen zu lassen, und daß ich zu diesem Zwecke früher wie mein Urlaub zu Ende wäre zurückkehren würde.
Diese Festigkeit hatte man nach meiner ängstlichen Aufführung beym ersten Anfange des Handels nicht erwartet, und nun sahen meine Feinde wohl, daß sie alle ihre Kunst in die Art der Untersuchung setzen müßten, nachdem weder aus der Sache selbst noch aus meinem Betragen Mittel zu Erreichung ihres Zwecks zu schöpfen waren. Dennoch hatte man dreyundvierzig Gravamina gegen mich zusammengestoppelt, welche aber sämtlich von eben der Gattung waren wie die, von denen ich oben ein paar angeführt habe. Man legte diese dem Fürsten vor, und Er, welcher im Gedränge, wie er sich betragen sollte, da man ihm beständig in den Ohren lag, wirklich nicht den Muth hatte, mich vor Augen zu sehn, reiste wenig Tage vor meiner Zurückkunft auf ein Lustschloß, ernannte den Präsidenten von Mehlfeld und die Geheimenräthe von Lämmersdorf und von Schwarzhelm zu Commissarien über mich und ließ mir andeuten, daß ich mich ruhig verhalten und bis zu ausgemachter Sache weder die Stadt verlassen noch mich schriftlich an ihn wenden sollte.
Unterdessen war Madame Novanelle immer schwächer geworden. Meine Frau verließ sie bis zu ihrem letzten Augenblicke nicht, und dies gab dann den Hofleuten einen herrlichen Vorwand, auch Diese während meiner Abwesenheit vom Hofe zu entfernen. Man ließ ihr nämlich in den artigsten Ausdrücken sagen: da der gnädigste Herr sehr fürchtete, der Dame Novanelle Krankheit möchte ansteckend seyn, so bäte er die Frau von Clausbach, welche täglich zu dem Krankenbette ginge, lieber vorerst nicht in das Schloß zu kommen. Meine Gattin ließ in ihrer lustigen Laune dem Herrn Hofmarschall sagen: obgleich die Hofluft wohl ansteckender seyn möchte wie die Luft in dem Hause der armen verlassenen Kranken, so wolle sie doch dem Winke gehorchen. Den Tag vor meiner Rückkunft nun starb Novanelle, welche in ihren letzten Stunden die ganze Heiterkeit ihres Gemüths wiederbekam. Sie ließ ihren Beichtvater vor ihr Bette kommen und gab ihm, nachdem er sie mit den Sacramenten versehn hatte, folgenden Auftrag an den Fürsten: Er solle ihm sagen: obwohl ihr sträflicher Umgang mit ihm ein Verbrechen wäre, dessen Verzeyhung sie kaum von der allgütigen Barmherzigkeit hoffen dürfte, so sterbe sie dennoch mit dem zuversichtlichen Bewußtseyn, daß sie während ihrer Verbindung mit ihm nie seine Schwäche zum Nachtheile irgendeines seiner Unterthanen genützt hätte. Das Einzige, was sie sich vorwerfen könnte, möchte seyn, daß sie sich bereichert hätte. Sie habe aber die Unbeständigkeit ihres durchlauchtigen Liebhabers gekannt und sich desfalls für ihr Alter, wenn er sie einst verlassen würde, sicherstellen wollen. Um indessen auch diesen Fehler gutzumachen, setze sie ihn zum Erben ihres Vermögens ein und gäbe also dadurch alles in die Hände Dessen zurück, von dem sie es empfangen hätte. Wenn er übrigens den Rath einer Sterbenden nicht verachten wolle, so möchte sie ihn wohl bitten, ein wenig vorsichtiger in der Wahl Derer zu seyn, denen er sein Ohr liehe. Er sollte doch ja mit eignen Augen zu sehen sich angewöhnen, seine Freunde prüfen und gegen geprüfte Freunde keinem Mißtrauen Raum geben. Bald darauf starb sie. Meine Frau drückte ihr die Augen zu, und ich gestehe es, wenn ihre moralische Aufführung freylich nicht die exemplarischste gewesen war, so schien sie mir doch immer eine bessere Person zu seyn wie eine Menge Derer, die in der Stadt in äußerlicher Zucht und Ehrbarkeit lebten.
Ich weiß nicht, ob der Beichtvater seinen Auftrag in seiner ganzen Ausdehnung ausgerichtet hat; aber das weiß jedermann, daß die Wirkung davon nicht groß war, daß der Fürst sehr bald die Dame Novanelle vergessen hatte und daß das Hofgesindel alles dazu beytrug, jeden ernsthaften Gedanken, welcher den Herrn hätte anwehn können, zu verscheuchen.
Zu diesem Endzwecke wurden wöchentlich Concerte, Bälle und Mascaraden auf dem Lustschlosse gegeben. Es war zu Anfange des Monats August dieses Jahrs; die Abende waren schön, und man pflegte bey dem Scheine vieler Lampen, bey welchen vielleicht hundert Arme der Stadt den ganzen Winter hindurch hätten arbeiten und ihr Brot verdienen können, in Gartensälen zu tanzen, zu prassen und sich allen Ausschweifungen rauschender Freuden zu übergeben. Jetzt war der Zeitpunct, wo der niederträchtige junge Graf Löhfeld seinen letzten Plan ausführen wollte, und es gelang ihm. Um den Casum kurz zu erzählen! er hätte längst gern seine eigne Buhlerin, das Fräulein von Mehlfeld, seinem Herrn zur Maitresse gegeben, um dadurch sein Glück zu machen, und dies erlangte er gegenwärtig mit Hilfe jener nächtlichen Bacchanale.
Sobald die wichtige Begebenheit von der Standeserhöhung des Fräuleins von Mehlfeld ruchbar wurde, trat Reyerberg mit den Worten zu mir in das Zimmer: »Jetzt, mein Lieber! mache nur Dein Bündelchen! Die schwarzen Augen, die Du verschmäht hast, haben unsern gnädigsten Herrn gefangen, und diese schwarze Augen werden auch sehr vermuthlich die Untersuchungsacten über Deine Verbrechen durchschauen.« – Er hatte sehr Recht, denn schon am folgenden Tage, wo meine Commission zum drittenmal zu mir kam, bemerkte ich an dem Präsidenten einen solchen Übermuth, daß ich alle Gegenwart des Geistes nöthig hatte, um nicht grob gegen ihn zu werden.
Nie hat vielleicht irgendein fürstliches Kebsweib so übermüthig stolz gethan auf den Stand ihrer moralischen Erniedrigung wie das Fräulein von Mehlfeld. Das Bewußtseyn des wahren Verdienstes, die Überzeugung, auf einem wichtigen Platze in einer ehrenvollen Laufbahn, Land und Leuten durch Fleiß und Rechtschaffenheit nützlich zu werden, kann keine solche Selbstzufriedenheit erzeugen, wie man itzt auf der Stirne dieses herabgewürdigten Weibes erblickte. Sie empfing mit schamloser Frechheit die schändlichen Schmeicheleyen und Verbeugungen niederträchtiger Höflinge, die elend genug dachten, in der Hoffnung, ihr Glück zu machen, der lasterhaften Dirne mit einer Ehrerbietung zu huldigen, welche sie der stillen Tugend zu versagen gewöhnt waren. Das Vorzimmer des Präsidenten wimmelte nun von solchen Creaturen, die dem alten Sünder Hände und Füße küßten. Reyerberg war beynahe der Einzige, der seine Knie nicht beugte vor dem Götzen. Aber dafür mußte er denn auch manchen Blick von Verachtung aushalten, worauf er jedoch stolz war, und im Grunde wurde er auch von Einer Seite wegen seiner beißenden Satyre gefürchtet, von einer andern aber für nicht wichtig genug gehalten, um verfolgt zu werden. Der Herr Graf von Löhfeld vertauschte die Rolle eines bisherigen Liebhabers, wenigstens öffentlich vor der Welt, mit dem Amte eines Gesellschaftscavaliers der neuen Maitresse. Er war aller Orten neben ihr, führte sie, begleitete sie, trug ihr das Mäntelchen nach, hatte ihre Katze auf dem Arm und wurde zur Vergeltung dieser edlen treuen Dienste zum Reisemarschall des Fürsten ernannt.
Das Fräulein hatte die Unverschämtheit, sich auf dem Lustschlosse des Fürsten Zimmer anweisen und meublieren zu lassen. Ihr Aufwand in Kleidern, Juwelen und dergleichen war unerhört, und der Hang des Herrn zur Verschwendung wurde bestmöglich auf die Probe gesetzt. Sie war unersättlich, Geschenke zu nehmen und sich und ihren Liebhaber in allen Arten von rauschenden und kostbaren Lustbarkeiten herumzutummeln; der Prinz aber ließ das Wohl seiner Unterthanen von den raubgierigen Händen feiler Bösewichte abwiegen, indes er seine Aufmerksamkeit dem Tanze, dem Putze, den Schauspielen, der Music und der Wollust widmete, und der Herr Präsident von Mehlfeld nahm wieder ad interim, bis meine Sache entschieden seyn würde, den Vorsitz in dem Cammercollegio.
Es ist Zeit, daß wir über diese Feste und Galatage meine Angelegenheiten nicht vergessen; meine Feinde vergaßen sie gewiß nicht, und die Untersuchung wurde mit so redlichem Ernst, als man ihn von dergleichen unpartheyischen Commissarien erwarten konnte, eifrig fortgesetzt. Ich mußte es noch als eine Wohlthat ansehn, daß man mich in meinem eignen Hause befragte, und vielleicht hätte ich diesen Vorzug nicht einmal erlangt, wenn ich nicht, größtentheils aus Verdruß, wirklich unpäßlich geworden und also genöthigt gewesen wäre, das Zimmer zu hüten.
Den ersten Besuch der Herrn Commissarien eröffnete der Herr Präsident mit einer heuchlerischen Rede, in welcher er mir erzählte, wie sehr es sein christlich brüderliches Herz kränkte, zu einem so unangenehmen Geschäfte von Serenissimo bevollmächtigt zu seyn; und darauf ging dann nach und nach das Fragen und Untersuchen an, wobey besonders die andern beyden Geheimenräthe, theils aus eigner Galle gegen mich, theils den geheimen Instructionen gemäß, welche ihnen Mehlfeld gab, mit aller ersinnlichen Bosheit die Sachen dunkel und verwirrt zu machen bemüht waren. Dies gelang ihnen nun freylich nicht, denn meine Papiere, die ich ihnen übergab, waren in der besten Ordnung, und ich hatte alle Belege aufgehoben; daß ich mich nicht bereichert, sondern im Gegentheil einen großen Theil meiner Ausgaben von dem Vermögen meiner Frau bestritten hatte, das konnte ich auch beweisen. Allein, wie ich schon oben gesagt habe, was ist leichter, als durch Verdrehung mancher Umstände, Verschweigung dessen, was diese Dinge aufklären könnte, und durch falsche Darstellungsart der Thatsachen ein böses Licht auf die Handlungen eines Beklagten zu werfen? Ich sah wohl nach der ganzen Wendung, welche die Untersuchung nahm, daß ich noch von Glück zu sagen haben würde, wenn ich mit einem stillen Abschiede davonkäme – – Wem dies unglaublich scheint, der hat es noch nie erlebt, wie wenig bey schwachen Regierungen Unschuld und Gradheit gegen Hofcabale und Bosheit vermögen.
Unterdessen erfuhr ich doch auch bey dieser Gelegenheit, daß es aller Orten eine kleine Anzahl edler Menschen gibt, die uns abhalten, allen Glauben an Tugend und Treue in der Welt zu verlieren. Schon zu Anfange des neunten Capitels habe ich Ihnen gesagt, daß ich einige sehr warme Anhänger und Vertheydiger hatte, obgleich Diese durch zu unvorsichtiges Partheynehmen meine und ihre Sache mehr verdarben als gutmachten. Meinen Freund Ludwig brauche ich hier nicht einmal zu nennen – Er blieb mir, wie sichs versteht, standhaft treu, aber ich hatte es mit ihm verabredet (weil wir es der Klugheit gemäß hielten, da schon der Haß der neuen Maitresse auf ihm ruhete), daß er nie wieder, weder im Guten noch Bösen, von mir reden sollte. Allein jene zu lebhaften Vertheydiger meiner Unschuld, wovon Einige mich täglich besuchten, nahmen sich Meiner so warm an, daß ich mich endlich gezwungen sah, sie ernstlich zu bitten, nicht ferner sich um mich zu bekümmern. »Was hilft es, meine Freunde! Euch und mir«, sagte ich ihnen, »wenn Ihr durch unüberlegtes Reden mit in mein Verderben rennet? Mich hat die Vorsehung in so gute Vermögensumstände gesetzt, daß ich, wenn mich Cabale und Neid von hier wegtreiben, in einem stillen, gemächlichen Privatleben alle diese elenden Verfolgungen vergessen kann; Ihr aber müßt noch in diesem trüben Elemente leben; Eure Beförderung und Eure Ruhe sind in den Händen meiner Feinde; retten könnet Ihr mich doch nicht; also stellet Eure Besuche bey mir ein, die keine andre Wirkung haben als die, Euch verdächtig zu machen. Höret auf, von mir zu reden und mich zu vertheidigen! Die Güte meiner Sache und die alles aufklärende Zeit werden schon einst meinen Ruf retten und meine Unschuld an den hellen Tag bringen.« Diese Gründe waren vernünftig und wurden befolgt, also daß ich doch nun ruhig die Catastrophe abwarten konnte, ohne fürchten zu müssen, meine Freunde mit in mein Verderben zu ziehn.
Was ich aber am wenigsten erwartet hätte, war die Anhänglichkeit, welche mir eine gewisse Gattung von Leuten zeigte, von denen man sonst, unbillig genug, wenig edle Gefühle zu erwarten pflegt – ich meine die Juden. Dies arme Volk, welches wir so unbrüderlich drücken und verachten, ungeachtet wir theils von ihnen abstammen, theils ihnen unsre Religion zu danken haben, theils an Sittlichkeit und Industrie und nicht selten auch an Mutterwitz von ihnen oft so sehr übertroffen werden, dies arme Volk, sage ich, war in dem . . . Lande, vor meiner glänzenden Zeit, unverantwortlich chicaniert und mit Abgaben aller Art belästigt gewesen. Empfindung von Billigkeit und Pflicht hatte mich bewogen, sie während meiner Administration sehr zu erleichtern, und sie liebten mich deshalb, sahen mich wie ihren Wohlthäter an und betrübten sich, als sie hörten, daß man meine bürgerliche Ehre kränkte. Um mir dies zu erkennen zu geben, schickten sie mir eine eigne Deputation, welche mir kürzlich ungefähr Folgendes sagen sollte: Sie hätten mit Leidwesen vernommen, welche unverdiente Behandlung ich erfahren müßte. Sie hielten es nach ihrem schlechten Verstande zwar überhaupt einem Fürsten sehr unanständig, wenn er einen wichtigen Mann, dem er sein ganzes Zutrauen und seine Freundschaft öffentlich geschenkt hätte, nachher ebenso öffentlich beschimpfen wollte. Noch abscheulicher aber wäre es, wenn ein solches Unglück unschuldigerweise einen so würdigen Herrn, als ich wäre und den sie wie ihren Vater verehrten, treffen müßte. Wenn sie mir in etwas dienen könnten, so möchte ich auf sie rechnen können u. s. f.
So wenig ich von diesem Anerbiethen Gebrauch machen konnte und wollte, so rührte es mich dennoch und bestätigte mich in dem Glauben: daß wir mehrentheils selbst daran Schuld sind, wenn es unter den Juden weniger edle Menschen gibt, indem wir sie durch Verachtung, Druck und Abschneidung aller bürgerlichen Vortheile zwingen, zum Wucher und zum Betruge ihre Zuflucht zu nehmen.
Nachdem man mich bis gegen die Mitte des Augustmonats täglich ein paarmal befragt und alles zu Protocoll genommen hatte, fing ich an, das Resultat vorauszusehn, welches darauf hinauslaufen würde, daß der Fürst aus Clemenz die Sache niederschlüge und mir in Gnaden den Abschied ertheilte. Schon hatte ich mich geduldig in diese zu erwartende Gnade gefunden; schon fing meine Gattin an, mit ziemlich ruhigem Herzen unsre besten Sachen einzupacken, als auf einmal ein höchst sonderbarer Vorfall, den ich im folgenden Capitel erzählen will, meinen Feinden neue Waffen gegen mich in die Hände gab, um den Streit ärger wie jemals wieder anzufangen.