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Zehntes Capitel.

Geschichte zweier Freunde, allen denen zur Lehre und Warnung, die sich etwa bei Eheleuten in die Kost geben.


»Lenhard und Paul waren Freunde.« – »Leonhard muß Du aussprechen, Kind,« rief der Pfarrer. – »Ich bitte, Herr Adams,« fiel Lady Borby ein, »unterbrechen Sie ihn nicht weiter.« – »Leonhard und Paul,« fuhr der Knabe jetzt fort, »waren Freunde, die schon auf der Schule den Bund geknüpft hatten, der lange Zeit zwischen Beiden bestand. Ihre gegenseitige Neigung hatte so tief Wurzel gefaßt, daß sie durch eine lange Trennung, während welcher sie nichts von einander gehört hatten, weder ausgerottet noch geschwächt werden konnte, und beim ersten Wiedersehen der Beiden, welches erst nach fünfzehn Jahren Abwesenheit erfolgte, mit aller Kraft wieder auflebte. Lenhard hatte fast die ganze Zeit über in Ostin-di-en zugebracht.« – »Dehne das Wort nicht so,« sagte Adams, »sprich es kürzer aus; Ostindien.« – »O bitte, unterbrechen Sie ihn doch nicht,« sprach die Lady. Der Knabe wiederholte: »in Ostindien zugebracht, während Paul seinem König und dem Vaterland im Heere gedient hatte, wobei ihnen das so verschiedene Loos zugefallen war, daß Lenhard sich jetzt mit einer Frau und einem Vermögen von dreißigtausend Pfund in sein Heimathland zurückzog, Paul aber es nur bis zu dem Grade eines Infanterie-Lieutenants gebracht hatte, und sich nicht des Besitzes eines Schillings rühmen konnte.

»Das Regiment, wobei Paul stand, wechselte seine Garnison, und kam in die Nähe des von Lenhard erkauften Gutes, welches er jetzt auch bewohnte, und da er als Grundbesitzer zum Friedensrichter gewählt worden war, kam er zu den vierteljährigen Gerichtssitzungen in die Stadt, worin sein alter Freund jetzt sein Standquartier hatte, und zwar kurze Zeit, nach der Ankunft des Regiments. Eine Angelegenheit, in die ein Soldat verwickelt war, veranlaßte Paul, sich an die Richter zu wenden. Die Zeit und Indiens Sonne hatten Lenhard so verändert, daß Paul ihn nicht sogleich wieder erkannte; doch anders war es mit Lenhard. Er erkannte Paul, sobald er ihn erblickte; auch war er so freudig überrascht, daß er sofort von seinem Sitze sprang, und seinen Jugendfreund zu umarmen eilte. Paul war anfangs etwas betroffen; doch als Lenhard sich ihm zu erkennen gab, erwiederte er dessen Umarmung mit einer Heftigkeit, daß viele der Zuschauer darüber lachten, einige wenige aber doch etwas Höheres und Angenehmes dabei empfanden.

»Den Leser nicht mit unwesentlichen Dingen aufzuhalten, Leonhard drang in seinen Freund, ihn gleich denselben Abend nach Hause zu begleiten. Paul nahm mit Freuden die Einladung an, und erbat sich von seinem kommandirenden Offizier Urlaub auf einen Monat, der ihm auch bewilligt wurde.

»Vermochte irgend etwas das Vergnügen, welches Paul sich von diesem Besuch versprach, zu erhöhen, so war es wohl die Entdeckung, die er in seines Freundes Hause machte, daß dessen Gattin eine frühere Bekanntschaft aus einer seiner vormaligen Garnisonen war, eine Dame, die den Ruf eines sehr freundlichen und liebenswürdigen Charakters hatte; so wenigstens war sie selbst Denen, die sich ihre genauesten Bekannten nannten, immer erschienen, indem man sie zu der Klasse jener Personen rechnete, von denen man zu sagen pflegt, sie hätten das beste Herz von der Welt.

»So gutherzig die Dame aber auch sein mochte, ein Weib blieb sie doch immer, das heißt ein Engel und auch kein Engel.« – »Du mußt unrichtig lesen, Kind,« fiel hier der Pfarrer ein, »das ist ja reiner Unsinn.« – »Es steht so im Buch,« antwortete der Knabe, und fuhr, nachdem er durch diese Autorität den Vater zum Schweigen gebracht hatte, also fort: »denn ob sie gleich in ihrer äußern Erscheinung zu der Gattung zu rechnen war, welcher das männliche Geschlecht den Namen Engel ertheilt, so war sie doch in ihrem Gemüth ein echtes Weib, wovon ein hoher Grad von Halsstarrigkeit den augenscheinlichsten, wie vielleicht den verderblichsten Beweis darlegte.

»Einige Tage nach Pauls Ankunft vergingen, bevor sich etwas hiervon bemerken ließ, aber unmöglich konnte es lange verborgen bleiben. Die Frau sowohl als der Mann vergaßen bald alle Rücksicht vor dem Gaste, und überließen sich so heftig als je ihren alten Zänkereien, welche, wie unbedeutend auch die zuerst sie veranlassenden Ursachen sein mochten, mit der äußersten Hitze und Erbitterung betrieben wurden. Ja, so unglaublich es auch scheinen mag, eben das Geringfügige des den Streit hervorrufenden Gegenstandes wurde häufig als ein Grund für dessen Heftigkeit vorgebracht, indem es hieß: »Liebtest Du mich wirklich, so würdest Du um einer solchen Kleinigkeit willen nicht mit mir streiten.« Die Antwort darauf läßt sich errathen, denn das Argument ließ sich von beiden Parteien benutzen, und wurde stets mit irgend einem Zusatz dem Gegner zurückgegeben, wie etwa: »Eben deßhalb, und ich habe viel mehr Grund, das zu sagen, da das Recht auf meiner Seite ist.« Während aller dieser Auftritte verharrte Paul bei dem strengsten Stillschweigen, und behauptete sein ruhiges und unbefangenes Benehmen, ohne die mindeste sichtbare Verneigung zu einer oder der andern Partei zu verrathen. Eines Tages aber, da Madame eben in der äußersten Wuth das Zimmer verlassen hatte, konnte Leonhard sich nicht enthalten, seinen Freund zu einem Richterspruch aufzufordern. »Hat man je,« rief er, »etwas Unvernünftigeres gesehen, als dieses Weib? Was soll ich mit ihr beginnen? Ich bin ganz in sie vernarrt, und hätte auch sonst keine Ursache, über sie zu klagen, wenn sie nur nicht mit dieser Streit- und Zanksucht behaftet wäre; was sie einmal behauptet, das verficht sie gegen alle Vernunft und Ueberzeugung. O, gieb mir doch einen guten Rath.« – »Zuvörderst,« sprach Paul, »muß ich Dir sagen, was ich von dem ganzen Handel halte, und das ist, gerade herausgesagt, nichts anders, als daß Du Unrecht hast; denn gesetzt auch, sie habe es, was liegt denn gewöhnlich an der Sache, worüber Ihr streitet? Was ist daran gelegen, ob Du bei der Trauung eine rothe oder gelbe Weste angehabt hast? denn das war doch eben der Gegenstand Eures Zankes. Angenommen nun auch, sie stehe im Irrthum; da Du sie aber, wie Du sagst, so zärtlich liebst, und sie das, glaube ich, auch verdient, wäre es nicht gescheiter von Dir gewesen, wenn Du ihr nachgegeben hättest, mögest Du auch bestimmt wissen, daß Du Recht hattest – wäre das nicht gescheiter gewesen, als sie oder Dich zu ärgern? Was mich betrifft, heirathe ich je, so ist's beschlossen, ich gehe mit meiner Frau einen Vertrag ein, daß in allen Streitigkeiten (besonders über Kleinigkeiten) der Theil, der am festesten überzeugt ist, er habe Recht, jedesmal schweigen soll; was dann, hoffe ich, sie so gut als mich antreiben wird, die Sache so schnell als möglich auf sich beruhen zu lassen.« – »Ich gestehe, liebster Freund,« sagte Leonhard, ihm die Hand schüttelnd, »was Du da sagst, ist sehr richtig und vernünftig, und ich will mich in Zukunft bemühen, Deinem Rathe zu folgen.« – Sie brachen das Gespräch bald darauf ab, und Leonhard eilte zu seiner Frau, bat sie um Verzeihung, und sagte ihr, sein Freund habe ihn überzeugt, daß er Unrecht gehabt. Sie begann sofort die wärmste Lobrede auf Paul, worin ihr Mann ihr vollkommen beistimmte, und Beide kamen darin überein, daß er einer der würdigsten, vernünftigsten und bravsten Männer auf Erden sei. Als sie wieder zum Abendessen zusammen kamen, konnte die Frau, trotz des ihrem Manne gegebenen Versprechens, nichts von Dem zu erwähnen, was er ihr mitgetheilt, doch nicht umhin, Paul die freundschaftlichsten dankbarsten Blicke zuzuwerfen, und sie fragte ihn mit der süßesten Stimme, ob sie ihm von dem Schnepfenfrikassee vorlegen dürfe. – »Rebhuhnfrikassee meinst Du, Liebe,« sagte der Mann. – »Mein Schatz,« entgegnete sie, »ich frage Deinen Freund, ob ihm von dem Schnepfenfrikassee gefällig ist; ich muß doch wissen, was ich in der Küche anrichten lasse.« – »Und ich muß doch wissen, was ich geschossen habe,« erwiederte der Mann, »ich weiß bestimmt, daß ich das ganze Jahr noch keine Schnepfe gesehen habe; indeß, obgleich ich überzeugt bin, daß das Recht auf meiner Seite ist, will ich doch nachgeben, und das Rebhuhnfrikassee mag Schnepfenfrikassee sein, wenn Du es denn doch einmal so willst.« – »Mir ist's einerlei,« versetzte sie, »ob's dies oder jenes ist; aber Du möchtest auch über Alles absprechen, was man gar zu bestimmt weiß; Du glaubst immer Recht zu haben, doch unser Gast wird, denke ich, wohl wissen was er ißt!« – Paul erwiederte nichts, und der Streit wurde wie gewöhnlich fast den ganzen Abend fortgesetzt.

Als am andern Morgen die Frau zufällig Paul begegnete, redete sie ihn, in der festen Ueberzeugung, daß er ihr Freund und auf ihrer Seite sei, mit folgenden Worten an: »Sir, Sie haben sich gewiß schon längst über das unverständige Betragen meines Mannes gewundert. Er ist sonst herzensgut, aber so bestimmt in seinen Behauptungen, daß eine weniger nachgiebige Frau wie ich, es bei ihm nicht aushalten könnte. Hat man je etwas Ungereimteres gehört, als was er gestern Abend vorbrachte? Ich bin überzeugt, Sie geben ihm Unrecht. Sagen Sie, war das Recht nicht auf meiner Seite?« – Paul erwiederte nach einigem Bedenken: »Da die gute Lebensart mich nöthigt, Madame, wider meinen Willen zu antworten, so thut mir's leid, daß meine Wahrheitsliebe mir nicht gestattet, Ihnen beizupflichten. Gerade herausgesagt, Sie hatten gänzlich Unrecht; die Sache war freilich des Streites nicht werth, aber ein Rebhuhn war das Geflügel, das muß ich ebenfalls behaupten.« – »O Sir,« entgegnete sie, »Ihren Geschmack kann ich freilich nicht ändern.« – »Madame,« sprach Paul, »auf meinen Geschmack kommt hier am Ende wenig an; die Sache mochte sein, wie sie wollte, ein Ehemann hätte in diesem Punkt wohl Nachgiebigkeit erwarten können.« – »So, Sir,« rief sie, »meinen Sie das?« – »Ja, Madame,« fuhr er fort, »das konnte er von einer verständigen Frau wie Sie sind; und, halten Sie mir meine Aufrichtigkeit zu gut, aber durch eine solche Nachgiebigkeit hätten Sie sich vielleicht Ihrem Gemahl selbst an Verstand überlegen gezeigt.« – »Aber, bester Herr,« sagte sie, »weshalb sollte ich denn nachgeben, da ich doch Recht hatte?« – »Ebendeßhalb,« entgegnete er, »gerade das würde der größte Beweis Ihrer Liebe gewesen sein; denn kann wohl etwas mehr unser Mitgefühl in Anspruch nehmen, als wenn wir eine geliebte Person im Irrthum sehen?« – »Ei,« erwiederte sie, »dann würde ich es aber für meine Pflicht halten, diese von ihrem Irrthum zu überzeugen.« – »Verzeihen Sie, Madame,« antwortete Paul, »ich berufe mich auf Ihre eigene Erfahrung, ob Sie je mit allen Ihren Beweisgründen diesen Zweck erreicht haben. Je größer unser Irrthum ist, um desto weniger sind wir geneigt, ihn anzuerkennen; und ich meines Theils habe immer bemerkt, daß wer in einem Streit Unrecht hat, sich am heftigsten darin bezeigt.« – »Nun,« versetzte sie, »was Sie da sagen, läßt sich hören, und ich will mich bemühen, Ihrem Rath zu folgen.« – Der Mann kam jetzt dazu, und Paul entfernte sich. Leonhard trat seiner Frau mit heiterer Stirn entgegen, sagte, er bedaure, sich gestern Abend in einen so albernen Streit eingelassen zu haben, denn er sehe jetzt seinen Irrthum ein. Sie antwortete lächelnd, sie glaube, seine Nachgiebigkeit nur seiner Nachsicht danken zu müssen, und schäme sich, auch nur ein Wort in der einfältigen Geschichte verloren zu haben, zumal da sie nunmehr überzeugt sei, daß das Unrecht auf ihrer Seite gewesen. Nun erfolgte wieder ein kleiner aber von beiden Seiten mit der größten Gutmütigkeit und mehr im scherzhaften Ton geführter Streit, der sich mit der Versicherung der Dame endigte, Paul habe sie vollkommen überzeugt, daß sie im Irrthum gewesen, worauf Beide sich im Lobe ihres gemeinschaftlichen Freundes vereinigten.

Paul brachte nun seine Zeit viel angenehmer zu, denn die Zänkereien waren wirklich viel seltener und auch weniger anhaltend und heftig als sonst; aber der Teufel,– oder irgend ein unglücklicher Zufall, in den sich der Teufel gerade nicht mischte, – machte bald der Freude ein Ende. Der Hausfreund wurde jetzt bei jeder streitigen Frage im Geheim als Schiedsrichter angerufen; und da er die Lehre von der Nachgiebigkeit fest genug eingeprägt zu haben glaubte, nahm er nie Bedenken, gegen seine bisher beobachtete Methode Beide im Geheim zu versichern, jeder habe Recht. Eines Tags fand während seiner Abwesenheit wieder ein heftiger Zank Statt, und beide Parteien kamen überein, ihm die Entscheidung anheim zu stellen. Da der Mann äußerte, wie er nicht den mindesten Zweifel hege, daß der Urtheilsspruch günstig für ihn ausfallen werde, so antwortete die Frau, hierin könne er sich doch wohl irren; denn sein Freund, glaube sie, wisse nur zu gut, wie selten sie Unrecht habe – ja, wenn sie Alles sagen wollte –; der Mann erwiederte: »Mein Schatz, laß uns nicht auf das Vergangene zurückkommen, denn wenn ich meinerseits auch Alles sagen wollte, so würdest Du Dir nicht schmeicheln, meinen Freund so ganz auf Deiner Seite zu haben.« – »Nun,« rief sie, »da Du Dich denn darauf berufst, so will ich nur ein Beispiel anführen. Du erinnerst Dich, daß wir nicht einverstanden waren, ob wir Jacki während der großen Kälte in die Schule schicken sollten; in diesem Punkte gab ich Dir nur aus Friedfertigkeit nach, weil ich wußte, daß ich Recht hatte, und Paul selbst war nachher ganz mit mir einverstanden.« – »Meine Liebe,« sprach der Mann, »ich will in Deine Worte kein Mißtrauen setzen; das aber kann ich Dich freilich versichern, als ich ihn um seine Meinung in der Sache fragte, pflichtete er mir unbedingt bei, und erklärte, an meiner Stelle würde er gerade so gehandelt haben.« – Sie brachte nun eine Menge anderer Fälle vor, in denen Paul unter dem Siegel der Verschwiegenheit Beiden Recht gegeben hatte; und das Ende von der Sache war, daß, da sie sich Beide in dieser gegenseitigen Mittheilung Glauben schenkten, sie aufs heftigste gegen die Doppelzüngigkeit Pauls in Schmähungen ausbrachen, und sogar darin übereinstimmten, er selbst habe fast zu jedem unter ihnen vorgefallenen Zanke Anlaß gegeben. Jetzt wurden sie äußerst zärtlich und so nachsichtsvoll gegen einander, daß sie im Tadel ihres eigenen Benehmens wetteiferten, und gemeinschaftlich ihrem Zorn gegen den unglücklichen Friedensstifter Luft machten, welchen die Frau, da sie einen Zweikampf befürchtete, dringend bat, am nächsten zur Rückkehr in die Garnison angesetzten Tage ruhig abreisen zu lassen, und ihn dann nie wieder einzuladen. Wie unedel es auch von Leonhard sein mochte, genug, er gab seiner Frau (obgleich nicht ohne einiges Widerstreben) das Versprechen, ihren Rath zu befolgen; aber Beide zeigten diesen Tag eine ungewöhnliche Kälte in ihrem Benehmen gegen Paul, und dieser, dem es nicht an Scharfblick fehlte, zog Leonhard bei Seite und drang so lebhaft in ihn, daß er endlich das Geheimniß entdeckte. Paul leugnete nicht, erklärte aber auch zugleich, in welcher Absicht er zuletzt ihnen Beiden Recht gegeben hätte;– worauf Jener erwiederte: er würde freundschaftlicher gehandelt haben, wenn er wenigstens ihm seinen Plan anvertraut hätte, indem er an seiner Verschwiegenheit doch wohl nicht zweifeln werde. Paul versetzte mit einiger Bitterkeit, Leonhard habe ihm bereits hinlänglich bewiesen, wie er vor seiner Frau ein Geheimniß bewahren könne; worauf dieser etwas hitzig entgegnete, er habe wohl mehr Ursache, ihm selbst Vorwürfe zu machen, indem seinem seltsamen Benehmen die meisten der während seiner Anwesenheit stattgehabten Streitigkeiten zuzurechnen seien, welche (wäre es nicht zwischen Mann und Frau zur Erklärung gekommen) wohl noch gar eine Ehescheidung hätten herbeiführen können. Paul erwiederte –«

Doch hier ereignete sich etwas, das den kleinen Dick im Lesen unterbrach, und worüber in dem folgenden Kapitel berichtet werden soll.


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