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Als hauptsächlichste Quellen kamen außer den Alten, wie Herodot, Strabon, Jamblichos, Platon, in erster Linie in Betracht:
Eduard Röth: Geschichte unserer abendländischen Philosophie; Theodor Gomperz: Griechische Denker; Eduard Zeller: Die Philosophie der Griechen in ihrer geschichtlichen Entwicklung; Moritz Cantor: Vorlesungen über Geschichte der Mathematik; Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus; Paul Deussen: Allgemeine Geschichte der Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Religionen; Heinrich Brugsch: Religion und Mythologie der alten Ägypter; P. le Page Renouf: Religion der alten Ägypter; Adolf Boetticher: Olympia, das Fest und seine Stätte; Leopold von Schroeder: Pythagoras und die Inder; Karl Oppel: Das Wunderland der Pyramiden. Außerdem die hellenistischen Arbeiten Friedrich Nietzsches und zahlreiche Werke allgemein geschichtlichen und kunsthistorischen Inhaltes.
Im einzelnen ist die ägyptische Religion vorwiegend nach Brugsch, die babylonische nach C. Bezold und Deussen, die zoroastrische nach Deussen und Röth und die indische nach Deussen und Schroeder dargestellt.
Die in den Text aufgenommenen Originalstellen stammen für das Altägyptische aus Übersetzungen von Brugsch, Le Page Renouf, Maspero, Lauth, Dümichen u. a., für das Babylonische von Bezold, für das Indische von Deussen und Schroeder. Insbesondere ist zu erwähnen, daß der Schöpfungshymnos des Rigveda nach der interpretierten wörtlichen Übertragung Deussens von mir in indische Cloken gesetzt wurde, was dem Originalversmaß zwar nicht entspricht, jedoch größeren Spielraum für die Wiedergabe der philosophischen Gedanken offen ließ. Die Übertragungen aus dem Griechischen sind ausnahmslos freie Nachdichtungen des Verfassers.