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Viertes Kapitel.

Landeinwärts hinter dem Hofe Erichs lag mitten im dichten Urwald eine heilige Stätte. Hier war auf der Höhe einer kleinen Bodenwelle eine Eiche erwachsen. Es war ein gewaltiger Baum, der einmal jung gewesen sein mußte in unvordenklicher Zeit, von der kaum noch eine Sage meldete.

Der alte Baum genoß hohe Verehrung; niemals hatten an diesem verborgenen Orte die Gebete und Opfer der Heiden aufgehört. Aber der umsichtige Blick des jungen Johannes hatte doch gesehen, daß seine Nachbarn im Dorfe solch ein Heiligtum besäßen, zu dem sie große Zuversicht hatten. Von dem arglosen Knaben Oskar erfuhr der Mönch auch bald den Platz und den Pfad.

Alsbald beschloß er den Kampf mit den Geistern des Ortes aufzunehmen. Denn von ihrer Existenz war er als Kind seiner Zeit ebenso überzeugt wie die Heiden selbst. Doch vor gewaltsamen Mitteln scheute er zurück. Er wollte den Baum nicht fällen wie dereinst Bonifazius gethan hatte mit der Donareiche im Hessenlande, vielmehr glaubte Johannes durch inbrünstige Gebete an der verruchten Stätte die Macht der Unholde brechen zu können und den Platz gewissermaßen dem wahren Himmelsgotte zu erobern. Oftmals war er heimlich dort hingeschritten bei Tag und Nacht. Er selbst hatte das Grausen überwunden. So glaubte er, sei die Macht der Bösen gebrochen; bald würde auch die Gewalt ihrer Herrschaft in den Herzen der Sachsen aufhören.

Einmal freilich noch, als er sich schon ganz sicher fühlte, waren ihm zwei funkeläugige Geister in mondheller Nacht erschienen. Sie saßen auf einem der uralten Grabhügel, die im Walde hier und dort lagen. Sicher waren es Geister alter Heiden, die aus der Höllenglut emporgestiegen waren, um über das Geschick ihrer Kinder zu klagen. Damals krampfte sich Johannes das Herz zusammen; angstvoll hob er Schritt für Schritt die Beine; er war ganz willenlos. Aber er hatte sichs laut zugerufen: die Unholden können den Frommen nicht besiegen! und er hatte sich gewendet und war auf das Gespenst zugegangen: da war der Spuk verschwunden. Ein paarmal tauchte er auf dem weiteren Wege noch wieder auf. Doch später kehrte er niemals wieder.

Kaum von den Slaven zurückgekehrt wollte Johannes gewissenhaft den stillen Kampf wiederaufnehmen. Es war der zweite Tag seitdem, und um die heiße Mittagsstunde. Es giebt noch eine andere Geisterzeit als die Mitternacht. Die war jetzt da: die heiße Sommersonne leuchtete vom blauen Himmel durch das Laub der Waldeseichen: die warme Luft zitterte; nur Käfer summten! es war still, ganz still.

Doch diesmal waren es andere Geister, die der Jüngling bis da noch wenig kannte; die kamen nicht aus der Phantasie und den Nerven, sondern aus dem Herzen. Und das sind sehr viel ernsthaftere Geister. Sehr viele Menschen leben durchs Leben, derb und gut, listig und gemein, wie sie einmal sind. Aber schon der Lehrer entdeckt unter einer Schar hie und da ein feines Gesicht mit tiefen Augen. Das sind die zarten Seelen, die alles mit sich herumtragen, bis sie damit im Reinen sind. Johannes hatte eine feine Seele von der Feldflur ins Kloster gebracht. Sie wäre vielleicht immer eine Knospe geblieben, aber zwischen Psalmen und biblischen Geschichten entfaltete sie sich. Nun schaute sie gern in sich selbst hinein und achtete, daß alle Blätter rein und heil blieben. Heute aber wollte es gar nicht Ruhe werden in Johannes Herz: jetzt in der Einsamkeit hatte er erst gar zu ringen, wo er doch glaubte wie sonst den Frieden leicht wiederzugewinnen, ehe er noch bis an sein Wegziel gekommen wäre. Doch hören wir sein Selbstgespräch:

»Der Heiland wurde auch versucht, als er im wilden Walde ging. Seit ich von den Normannen zurückkam, hats angefangen: Du fürchtest dich, Johannes. Du bist sündig. –

Mein Fahrtgenosse hat mich gelobt. Und ich freute mich. Ich meide sonst die Großen. Sie verfolgen die fromme Herde wie Wölfe. Sie zerreißen die Geringen und heben, noch besudelt und bestäubt, in frechem Stolz ihr Haupt.«

»Die Armen haben das Himmelreich. Darum hatte ich, ein Armer unter Armen, große Freude. Da war mein Sinn den Kleinen zugewendet. Den Großen diente ich nur, wenn strenge Pflicht es gebot. Auch Erich habe ich gedient, sein Herz zu bekehren gesucht auf unserer Fahrt, weil ich nun einmal an seiner Seite war. Aber ich habe ihn lieb gewonnen, obgleich er ein Heide bleiben wollte.«

» – – – Als er unter den Feinden die Gefangenen ertrotzte, da hatte ich Freude an ihm. Da fing die Sünde an. Ich durfte ihn nicht achten, den vornehmen Heiden. Dennoch war es mir eine Lust, die Ehre zu teilen, die seinem Arm und Speer erwiesen ward. Ja, ich dachte gern, daß ich einen Anteil an diesem starken Manne hätte – weil sein Bruder die kräftige Schulter an mich gelehnt hat, und mit mir ins Buch sah, und seine Augen leuchtend zu mir erhob, wenn er den Sinn erkannte.« – – – –

Es waren liebe Gedanken, die den Denker nicht losließen, und doch wollte er sich ihrer erwehren.

Da raschelte ein leichter Schritt im Laub. Mit einem Satz sprang Oskar aus dem Dunkel auf den offenen Platz ins helle Sonnenlicht.

Und eh Johannes sich recht besonnen, rief er: »Dein großer Häuptling hat mit mir gesprochen. Meine goldnen Locken sollte ich scheren. Sagst du das auch? Seid ihr nicht freie Männer?«

So trug der Knabe die Aufforderung des großen Apostels in einem nachdenklichen Gemüt mit sich herum: und nun, da er den alten Freund gefunden, stürmte er gleich mit seiner Sorge auf ihn los.

Johannes fuhr halb erschrocken, halb erstaunt auf. Rasch begriff er den Zusammenhang, wie sein Bischof den Knaben durch die herbe Forderung, die dem Priester und Mönche sonst galt, zu ernstem Nachdenken hatte anleiten wollen; schnell gefaßt sagte er darum: »Der Himmelskönig will dich ganz zum Mann. Dafür giebt er dir eine große Macht: Du wirst keinen mehr fürchten, nicht grimme Riesen, noch den großen Wolf, der am jüngsten Tage losbricht, und den Rachen vom Himmel bis zur Erde aufsperrt.« Das gefiel dem Knaben wohl und er rief: »Das ist schön so mutig sein! ich will es auch werden.« Plötzlich hielt er ein, wie wenn er sich auf etwas besinne. Er faßte Johannes an der Hand, sah ihn lange aus seinen treuen, blauen Augen an, dann sagte er endlich mit bebender Stimme:

»Mein Bruder sinnt auch Unheil. Diese Nacht bin ich mit Unnis Söhnen zum Fischen gewesen. Morgens schlich weißer Nebel auf den Elbstrom. Wir hatten langes Rudern. Nah am Dorf setzt ich die Freunde aus, damit sie unsern Fang hinauftrügen. Ich selbst lenkte das Boot in unsern Bach. Ich rüstete ab und streckte mich unter die Weidenbüsche. Solch ein Morgengähnen machte die müden Glieder glauben, sie wachten jetzt auf. Wie ich so lag, da hörte ich Stimmen. Mein Bruder sprach ganz deutlich: »Hier ist der Stab mit Runen. Erich, der Sohn Lindolfs grüßt Erik den Alten. Drängt ihn hart, macht euch vertraut mit ihm. Wir brauchen ihn schnell zum ersten Schlag, der Graf und Priester vernichten soll.« So hörte ich, dann schoben sie ein Boot ins Wasser, setzten den Mast auf; vier von meines Bruders Leuten stiegen ein; der Wind war aufgelebt und trug sie auf den sonnenhellen Strom. »Sag, weißt du wer Erik ist, Erik der Alte? Das ist der große furchtbare Seekönig!«

Alles schien der Erzähler noch mit Augen zu sehen, aber schwer brachte er es hervor aus wogender Brust, sowie ein Schüler, der einen Streich beichtet. Johannes klang es wie die Erfüllung schlimmer Ahnung; dankbar und besorgt hielt er den Knaben fest; doch ehe der Mönch noch sprechen konnte, hatte der sich losgerissen. »Laß mich« rief er, »mich ruft mein Geschlecht und mein Volk; was ich dir anvertraue, sag ich dort auch. Nun sollt ihr einen ehrlichen Kampf sehen. Der Verrat wird in offene Schlacht gewandelt.«

Und fort sprang der Knabe in übermütigen Sätzen auf dem schmalen Waldpfad.


Von all diesem ahnte noch nichts der Graf von Stormarn, Bernhard. Er waltete in der nördlichsten Mark des Reiches.

Wer aber ihn sich denkt wie einen hohen Beamten von heute, der leicht dieses und jenes befehlen kann, der irrt sehr. Er vermochte weder die Federn dutzender, diensteifriger Schreiber in Bewegung zu setzen, noch Kollegien am grünen Tisch zu versammeln; ja nicht einmal den Landgendarmen herumreiten zu lassen. Er konnte eigentlich nichts erreichen, als was er selbst in eigener Person befahl und beaufsichtigte.

Deshalb gedachte er auch heute wieder einmal eine Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wohlgewappnet mit dem großen Rundschild, Lanze und Schwert trat er aus dem großen Holzhaus, das dem Herrn der Burg gebaut war. Die knappanliegende Kleidung kennzeichnete den Franken. Ein Knecht führte sein Streitroß vor; er schwang sich in den Sattel und richtete die lange hagere Gestalt fest auf; der graue lange Bart flatterte im Luftzug, als er jetzt eilend davonsprengte. Vier Knechte folgten ihm. Schnell erreichten sie das neue Haus der Christen. Der Graf überließ sein Roß den Begleitern und überschritt den Hofplatz, wo die Frauen und Kinder von mancherlei Thätigkeit verwundert aufschauten auf den hohen, raschen Krieger. Der Graf trat in das Haus; am Ende des langen Raumes auf erhöhtem Platze sah er zwei Männer sitzen. Das Licht eines kleinen Fensters ließ Anschar und den Bauern Hermann erkennen, augenscheinlich in wichtiger Beratung. Als sie den Schritt des Eintretenden vernahmen, erhoben sie sich. Der Bischof ließ Bernhard zwischen sie sitzen. Der Blick des Grafen bemerkte auf dem rohen Tisch noch Reste des Mittagsmahls, Brod, Käse und Wasser im Steinkrug.

»Du trinkest Wasser, Mönch,« spottete er, »jetzt hast du wohl Grund zu darben. Dereinst setztest du doch wenigstens dem Gaste roten Wein vor, wie ihn köstlicher noch nicht die rheinischen Kaufmannszüge herbeigebracht hatten.«

»Der Kirche geziemt es wohl,« antwortete Anschar, »den Weltkindern mit dem Besten aufzuwarten. Wandelte doch der Herr selbst den zechenden Mannen zu Kana das Wasser in Wein. Doch der rechte Gottesstreiter hält vom Leibe die Lockung fern. Weiche Weltlust und wilder Trotz belauern sonst bald den erhitzten Geist.«

»Damit eben verdrießt mich der große Christ,« erwiderte der Graf, »gern traue ich, daß er mächtig ist und ritze sein Zeichen auf die Klinge meines Schwertes. Aber warum mißgönnt er seinen Treuesten die Güter, die Menschenherzen mit Wonne erfüllen. Fast fürchte ich, ihr haltet es sehr thöricht mit dem Wassertrinken. Am Ende glaubt der Heiland gar, wir brauchten die schönen Gaben nicht, und vergißt ganz von seinen Gütern zu bescheren.«

»Höre auf mit der Spötterei,« gebot jetzt Anschar streng, »du kommst nicht ohne Grund hierher; so beginne deine Sache.«

Ein Franke vom Schlage Bernhards liebte die strengen Priester zwar nicht; aber doch war er voller Ehrfurcht, ja Furcht vor ihrer geistigen Überlegenheit. So folgte er denn der Aufforderung und hub an: »Ich vernehme, daß hier am Ort ein junger Bauer einen Knecht erschlagen hat. Ihr Priester sollt ihm die kirchliche Zucht auferlegt haben; jetzt bitte ich, mir den Mann zu nennen, damit das kaiserliche Gericht auch über ihn ergehe.«

Anschar antwortete nicht gleich, sondern schien sich zu besinnen. Da begann Hermann, der Christ: »Herr Graf, verfolge diese That nicht weiter. Es ist bei uns nicht Sitte zu richten, wenn kein Kläger auftritt. Auch wirst du nur das Volk noch mehr erbittern. Denn es sieht ungern den fremden Richter. Es gährt schon in allen Herzen. Sie hassen selbst mich, weil ich euer Freund bin. Nur daß mein Hof ausgebaut ist und weitab liegt, bewahrt mich. Gehe ich unten durchs Dorf, so erhebt sich hinter mir hie und dort die grollende Faust. Überlaß diese That ihrem eigenen Gericht; dein Gericht schafft nicht Frieden, sondern Krieg. Und sagt ihr Christen nicht selbst, daß ihr überall in eurem Reich den Frieden aufrichten wollt?«

So sprach der Bauer aufrichtig und unerschrocken. Aber der Graf, der schon unwillig seinen Leib mit ihm auf eine Bank gesetzt hatte, schien ihn nicht hören zu wollen. »Nenne mir den Mann«, wandte er sich wieder an Anschar, »daß wir noch heute das Gericht anordnen.«

Doch Anschar antwortete fest: »Nein, Graf, du sollst ihn nicht richten. Es ist besser so, das große Reich der Christenheit, das wir hier im Norden ausbreiten, soll in Frieden alle Völker umschließen. Es kann auch der Kaiser, für den du stehst, einmal nachsichtig sein, und nicht selbst strafen.«

»Das große Reich, von dem träumt ihr beide«, rief jetzt Bernhard mit hartem Lachen, »um das zausen sich schon des alten Kaisers Ludwig Söhne. Sie werden es teilen. Und Lothar, der älteste, bekommt noch die Kaiserkrone mit, zum Schmuck, wie man so nebenbei seinem Lieblingssohne ein gutes Schwert vermacht.«

»Herr Graf«, antwortete Anschar, »du weißt nicht, was das Reich ist. Es ist die Christenheit. Die hat der große Karl uns neu errichtet. Hör mich an. Als die Märe vom Tode des großen Kaisers die Welt durchflog – ich war noch ein Knabe –, damals berührte mich der Geist des Herrn. Drei Tage bin ich im Himmel der Heil'gen geschwebt. Nur Glanz und weißes Licht strahlten dort; in wonnigen Tönen priesen die Engel rings den geheimnisvollen Gott. Da vernahm ich tiefe Weissagung: nie werden Reich und Christenheit vergehen bis ans Ende der Zeiten, wenn Gottes Sohn selbst niedersteigt und die Erde vernichtet und sein eigenes Reich entrollt. Noch andere Weisheit wurde mir kundgethan. Im gleichen Jahre, als Christ geboren wurde, besiegte auch der Kaiser Augustus in Romburg seine Feinde und wurde Herr über alle Länder und Völker; Reich und Christenheit wurden zugleich geboren; jederzeit wachsen sie auch zugleich und beschatten die Völker mit ihrem Frieden.«

Begeistert von den Bildern und Gedanken, die ihn umschwebten, hatte der Priester gesprochen, ohne zu bemerken, daß seine Rede ziemlich eindruckslos über den Kopf seines Hörers dahinrauschte. Jetzt sprang der Graf auf und rief ungeduldig und zornig: »Bischof, ich bin nicht dein Schulknabe. Ihr Pfaffen sollt dem Grafen dienen, was nützen dem König die Pfaffen, wenn sie ihm nicht helfen, sein Volk zu regieren. Ja helfen sollst du ihm, dies Volk zu zähmen. Darum fordere ich von dir: weis mir den Knaben, der den Knecht erschlug. Ich bin des Königs Graf; der beugt dies Volk; sein blankes Schwert streckt er aus; und wer nicht sein Haupt darunter bücken will, dem schlägt er es ab. Ja, ich will ihre Leichen säen in die Furchen ihrer Äcker!«

So drohte er und stieß mit der Linken klirrend sein Schwert gegen den Boden.

Der Bischof sah den rohen Krieger vor sich stehen: der wollte ihm die frommen, großen Pläne verspotten und zerstören, die er mit gläubigem Gemüt mutig festhielt mitten in der Zeiten Not. Ein Feuer heiligen Zornes durchglühte den Apostel. Auch er war aufgestanden. Durchbohrend schaute er den Gegner an, drohend reckte er die Hände zum Himmel; seine Stimme klang wie von fern her, als wenn ein anderer spräche: »Einen Unhold hör ich sprechen. Bernhard, du trägst eine hohe Würde, aber dein Geist ist beschränkt. Du willst frevelnd in Gottes Saaten treten. Durch uns, seine Knechte, hat er sie ausgestreut. Mit plumpen Händen willst du in das Werk des Allmächtigen hineingreifen. Spürst du das Drohen Gottes nicht im Herzen? Er wird dir die Seele aus der Brust reißen, und du wirst fortleben; Qual und Sehnsucht bleiben allein im ausgebrannten Busen.«

Der Graf erschrak vor diesem unheimlichen Ausbruch einer großen Seele, deren Gedankenleben und Leidenschaften, ihm unverständlich, nur sein Grausen erregten. Es trat eine bange Pause ein.

Hermann blickte voller Bewunderung auf Anschar. Er dünkte ihm ein gewaltiger Sohn höherer Wesen.

Anschar schwieg, er sammelte seine Kräfte und seine Besinnung, einem Feldherrn gleich, der nach heftigem Sturmangriff die Truppen von neuem ordnet. Der Graf wagte wie ein hart gescholtener Schuljunge nichts zu sagen.

Da trat Johannes ein. Er kam von seiner Unterredung an der Donareiche.


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