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(Dithmarsische Kronik.)
Dat geit hir gegen den Sommer, gegen de leve Sommertidt, De Kinderken gahn spehlen an dem Dahl, dat sprack en Wyff. »Ach Mönnecken min leve Moder, moste ick aldar tom Aventanz gahn Dar ick hör de Pipen gahn und de leven Trummel schlan!« Ach neen! min Tochter nichten dat, du schalt, du schalt schlaapen gahn. »Ach Mönnecken min, dat deit my de Noth, dat deit my de Noth. Kann ick tom Avend-Tanz nich, so mut ick sterven doth.« Ach neen du myn Dochter, alleen schalst du nich gahn, So weck op dienen Broder und lath em mit dy gahn. »Min Broder is junk, is man en Kind, ick weck em altes nicht, Vielmehr weck ick een andern Mann, den ick sprecken schall.« O Dochter myn, Gott geve dy grot Heil, Gott geve dy grot Heil, Nu ick dy nich stören kan, so gah du all dar hen. Do se tom Avenddanz kahm, to de Kinder speele gahn, Se leth er Ogen herummer gahn, ehr se den Richter fand, De Richter de was grot, he toeg aff synen Hoet, He toeg aff synen Hoet, he küssede se vör den Mund An den Tanz dar se stund. |