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(Fliegende Blätter.)
Es trägt ein Jäger ein grünen Huth, Er trägt drey Federn auf seinem Huth, Juchhey, Rassey! Hesasa, Faldrida! Er trägt drey Federn auf seinem Huth. Die eine war mit Gold beschlagen, Der Jäger der jagt ein wildes Schwein Er jagt über Berg und tiefe Straus, Wonaus, wohin, du wildes Thier, Du bist ein Jäger und fängst mich nicht, Deine krumme Sprünge kenn ich gar wohl, Er warf ihr das Bändlein an den Arm. Er nahm sie bey ihrem rothen Rock, Er ritt vor seiner Frau Mutter Haus, Sey mir willkommen, O Sohne mein, Frau Mutter, es ist kein wildes Schwein, Ist es ein zartes Jungfräuelein, Sie setzt das Jungfräulein an den Tisch, Sie trug ihr auf den besten Wein, Ey iß und trink, gehab dich wohl, Ders zahlen soll, und der bin ich, Eur Herzallerliebste will ich nicht seyn, Und bist du des Edelmanns Töchterlein, Er führt sie wohl vor des Goldschmidts Haus, Ach allerliebster Goldschmidt mein, Schmied ihr den Ring an die linke Hand, Ins fremde Land da will ich nicht, Sie gingen miteinander den Berg hinauf, Er bricht herab einen grünen Zweig, Da lachet das Mädel so sehr vermessen: Wenn mich mein Mutter nun jaget hinaus, Der Mutter ihr Haus steht unten am Rhein, Es hat weder Weg, es hat weder Steg, Ich bin ein Schelm, du traust mir nicht, Als sie ein Stückwegs hinaus kommt gegangen, Wo bist du gewesen, du faule Haut, Wann andre Mädchen zu Tanz gehn und springen, Man singt bey Meth und kühlem Wein, Schlaf ein, schlaf ein feins Kindlein mein, |