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Im Hause Guldwang wurde besprochen, wie man sich zu dem Todesfall in der Känelmatt verhalten wolle. Wenn es sich gerade tun ließ, so pflegte die Familie an der Beerdigung von Nachbarn der Schloßdomäne teilzunehmen. Das war eine Tradition, die man namentlich zur Sommerszeit noch pflegte. Vater Tillmann freilich hatte das Seinige getan, um die freundlichen Nachbarschaftsgefühle der «Herrschaft» zum Erkalten zu bringen, und schwerlich würde man ihm zuliebe die 102 warmen Perser der Stadtwohnung gegen die in Kot übergehende Schneedecke des Werlentales vertauscht haben. Aber Frau Dorothea fühlte sich verpflichtet, Heinis Mutter die letzte Ehre zu erweisen, und als sie vernahmen, daß die Frau von Guldwang zum Leichengebet nach Schöchwyler fahren werde, baten die beiden jungen Damen, mitgehen zu dürfen. Gegen das Mitfahren ihrer Tochter hatte Frau von Guldwang schwere Bedenken, da Antoinette in den letzten Tagen ab und zu eine belegte Stimme gehabt. Lilian nahm sie gern mit. Aber Antoinette würde das würgendste Halsweh verheimlicht haben, um Lilian das Feld nicht ganz überlassen zu müssen. Sie setzte ihren Willen durch, und so fuhren die drei Damen trotz des schlechten Wetters ab. Die geschliffenen Wagenfenster waren dicht angelaufen. Man sah nichts als die bald weiß, bald graugrün schimmernden Scheiben, auf denen die silberfunkelnden Regentränen in schiefen Linien herniederkugelten. Man atmete wie in einem leicht parfümierten Handschuhkasten. Dann und wann tat der dumpfe Wagen einen unsanften Ruck, oder er glitt mit den Hinterrädern seitwärts gegen den Straßenrand, so daß die Insassen unwillkürlich die Hände ausbreiteten, als suchten sie einen Halt.
Draußen, im sonst so stillen Werlental, war alles in einer sonderbaren fließenden Bewegung. Ein wilder Weststurm suchte unter Fauchen die dichten Nebel aus den kahlen Buchenwäldern zu reißen. In das Ächzen 103 der wankenden Stämme mischte sich das auf- und abschwellende Rauschen der Regenfluten, und in allen Rinnen und Gräben gurgelten die schmutzigen Wogen der Schneeschmelze. Mitten in diesem heulenden Zerfließen stand grau und trutzig die alte Kirche von Schöchwyler auf ihrem Hügel, umgürtet von der mächtigen Mauer, welche den kleinen Friedhof zusammenhielt. Hierhin und dorthin bliesen die Windsbräute den Schall der Glocken, welche die Gemeinde einluden, ihrer Mitbürgerin Verena Tillmann das letzte Geleite zu geben. So ging die Einladung in den Lüften verloren. Das Geleite blieb klein. Vier Männer trugen stockend und unsicher den Sarg, von dem des Sturmes wegen die Decke mit den spärlichen Kränzen hatte entfernt werden müssen, zu Tale. Die hinterher Schreitenden konnten nicht einmal nebeneinander gehen. Dem Sarg folgte Vater Tillmann, diesem das Töchterchen, das vergeblich versuchte, neben den hinter ihm schreitenden Heini zu treten. In ungleichen Abständen folgte dann noch ein Dutzend Männer und Weiber. Nachdem der Versuch, sich mit den Regenschirmen gegen die kalten Schauer zu schützen, nur zu tragikomischen Situationen geführt, hatten ihn alle aufgegeben und bedienten sich nun der triefenden Dächlein als Stöcke.
Viel schlimmer noch als um das Wetter stand es um die Gemütsverfassung des alten Tillmann, dem der Ingrimm auf dem Gesichte lag. Die Lebensgefährtin, deren sterbliche Hülle man da vor ihm hertrug, hatte 104 mit sich genommen, woraus sie in schweren Tagen ihm Trost zu schöpfen gesucht. Wenn er ehrlich sein wollte, so mußte Tillmann sich gestehen, daß er allerdings diesen Trost, diesen immer wiederkehrenden Hinweis auf die Bedeutungslosigkeit irdischen Erlebens und die überwiegende Wichtigkeit des Imreinenseins mit Gott immer abgelehnt hatte. Dieser angebliche Trost hatte ihm, weil er ihn mit den Forderungen des praktischen Lebens nicht in Einklang zu bringen gewußt, nur Unbehagen verschafft. — Habe ich ihr Unrecht getan? fragte sich Tillmann. Wenn sie recht hatte, warum hat mir sie Gott denn weggenommen, bevor ich ins Klare kam? — Im Weiterschreiten fiel ihm mancherlei aus der Zeit der ersten Liebe ein. Er sah wieder, was damals an seiner Frau ihm das Herz eingenommen, und dann wurden ihm die Augen naß. Das durfte nicht sein. Nein, nein. — Wenn man ihm nur diese Leichenfeier erlassen hätte mit all den Menschen, die doch nur durch die Sitte gezwungen herkamen und Trauer aufsetzten. Viel lieber hätte er seine Frau in den einsamsten Bergwinkel getragen und sie dort begraben, ohne allen Beistand. Der Gedanke an solche Einsamkeit, die auch Verlassenheit wäre, trieb ihm von neuem heiße Tränen in die Augen. Dort hätte er dann ganz ungestört noch einmal mit seiner Toten gesprochen. Du sollst nicht meinen, hätte er zu ihr gesagt, ich sei der lieblose Mensch, für den du mich oft halten mußtest. Das sollen unsere Kinder erfahren. 105 Die sollen wissen, daß sie einen Vater haben, der für sie kämpfen und mit ihren Schwachheiten und Fehlern ringen wird. Und indem er so dachte, kam eine Kraft in ihn, eine aus hartem Trotz geborene. Kraft schafft Helle, auch wenn sie nicht aus lauterer Liebe kommt. Hans Tillmann schien auf einmal eine sinnvolle Fügung im Tode seiner Frau zu liegen. Vielleicht war sie doch nicht zu früh gestorben, denn jetzt konnte der Faden, der sein Haus mit dem Schloß verbunden hatte, zerrissen werden. Von dort war immer noch etwas hereingedrungen, was ihm den unbedingten Alleinbesitz seiner Kinder gefährdet hatte. Das mußte nun aufhören. Einen sehr schönen Kranz hatten Guldwangs auf den Sarg seiner Frau gesandt. Den hatte er nicht ablehnen dürfen; er mußte sogar noch danken dafür. Aber nun war Schluß, und er ging an das Durchsetzen seiner Pläne, das überall zum rücksichtslosen Kampf werden sollte, wo ihm irgendwer in den Weg trat.
Wie Sturmgeheul klangen die verwehten Töne der Glocken, die jetzt deutlicher an sein Ohr schlugen. Du, riefen die Glocken, wir läuten der Seele zur Heimkehr, die nichts wissen wollte von solchem Kampf, die nur einen Kampf kannte: den gegen das Böse. Ist es dir nur um das Vermächtnis deiner Frau zu tun, nur um das Heil deiner Kinder? Ist nicht deines Herzens tiefste Regung die Vernichtung derer, die du hassest?
Drunten fuhr soeben die Equipage der Guldwangs vom Kirchhügel hinweg nach dem Wirtshause von 106 Schöchwyler. Dort pflegten sie einzustellen. Wer wohl in dem Wagen gekommen war? — Was hatten diese mühelos Reichgewordenen, immer sorglos Lebenden zu schaffen am Grabe einer zusammengebrochenen Dulderin? — Hätte die Entschlafene den zehnten Teil eures Überflusses gehabt, sie lebte heute noch in Kraft und Schönheit ihren Kindern, denen ihr Freundschaft heuchelt.
In der kleinen kalten Landkirche herrschte tiefe Stille. Es saßen da ein paar Bauernweiber, ins Schiff hingesäet, und in der zweitvordersten Bank eng zusammengerückt Frau von Guldwang mit den beiden Töchtern. Jetzt verstummten auch die Glocken, und die Stille wurde zum bedrückenden Schweigen des Todes. Gut, daß die Seitentüre geschlossen blieb; denn was da draußen auf dem Friedhof vor sich ging, würde allen Insassen der Kirche die Fassung genommen haben. Wer ermißt eines Knaben Weh, der den Totenschrein seiner Mutter in das Grab sinken sieht? Die Einsegnung dauerte aber nicht lange. Kaum zehn Minuten nach dem Eintreffen des Leichengeleites ging die Türe auf. Schwerfällig und düster blickend kam Hans Tillmann hereingeschritten, und ihm folgten die beiden Kinder, deren fast zu Schreien gesteigerte Schluchzer die Stille zerrissen.
Die Rede des Pfarrers suchte Tillmann zu überhören, um nicht in Gegenwart fremder Menschen der Rührung zu erliegen. Eine Ewigkeit dünkte ihn, habe 107 er standgehalten, als ihn das Aufstehen der kleinen Gemeinde zum Gebet erlöste, und jetzt beschäftigte ihn nur eins noch: wie komme ich am raschesten aus diesen Menschen weg? Schon war er entschlossen, mit dem Amen des Pfarrers durch die Seitentüre zu entfliehen. Aber er mußte ja dem Pfarrer noch danken, er mußte — der Frau von Guldwang für Kranz und Teilnahme danken. — Konnten das eigentlich nicht die Kinder in seinem Namen tun? Schriftlich. Ach! Besser war’s, die Sache jetzt gleich zu erledigen. Dann war man quitt. Aber wie sollte er’s fertig bringen, sich mit der eleganten Dame in ein Gespräch einzulassen? Wenn sie ihm nach ihrer Gewohnheit mit frommen Redensarten kam... Hans Tillmann verlor den Kopf.
«... denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit. Amen. Und nun gehet hin im Frieden...»
Die letzten Worte des Pfarrers hörte Hans Tillmann nicht mehr. Mit dem Amen rannte er aus der Mitte seiner staunend aufblickenden Kinder weg. Er tastete wie in Betäubung nach dem verschnörkelten Griff des Türschlosses und taumelte, links und rechts anstoßend, hinaus. Noch hemmte der Anblick des offenen Grabes seinen Schritt. Er mußte noch einmal hineinblicken. Aber kaum angelangt, ward er durch Schritte an der Kirchtüre aufgescheucht. Um nicht den Weg der Leute kreuzen zu müssen, sprang er über die niedrige Kirchhofmauer. In dem über dem hartgefrorenen Boden 108 abschmelzenden Schnee glitt er aus, schlug hin, verstauchte sich die Hand. Aber rasch war er wieder auf den Füßen und stapfte, so schnell es gehen wollte, dem Berghang zu. Als er einen Fußpfad erreichte, begann er seine Schritte zu mäßigen. Sein Handgelenk schmerzte ihn heftig. Er tastete daran herum und fühlte, daß es aufschwoll und steif wurde.
Kaum vom Kirchhof herunter, war Hans Tillmann zum Bewußtsein gekommen, daß er seine Kinder im Stich gelassen — in Gesellschaft der Frau, deren Einfluß er sie ja gerade entreißen wollte. Er hatte erwartet, sie würden ihm folgen, und nicht überlegt, daß sie solche plötzlichen Einfälle ihres Vaters gewohnt und anderseits zu schüchtern waren, um dem Pfarrer, während er noch sprach, unter den Augen wegzulaufen. Statt daß er sich nun die eigene Torheit zum Vorwurf gemacht hätte, verdroß es ihn, daß ihm die Kinder nicht gefolgt waren. Ihnen war er nicht gram; er hätte sie jetzt nur bei sich haben wollen, und weil sie ihm fehlten, grollte er desto mehr Frau von Guldwang. Ungeduldig spähte er nach dem Kirchhof, aus dem sich die wenigen Leute so rasch verliefen, als bliese der Sturmwind sie nach allen Richtungen.
In diesem Augenblick standen Heini und Röseli noch in der Kirche — unter dem Zauber ihrer schönen Gönnerin. Als Heini, etwas zaudernd, sich angeschickt, seinem Vater zu folgen, hatte ihn der Pfarrer zu sich gewinkt. Er hatte vermutet, Vater Tillmann sei an 109 das Grab hinausgegangen und wolle den Kindern eine Verzweiflungsszene ersparen. Unterdessen waren die Damen aus den nach Art altmodischer Faßläger gebauten Kirchenstühlen herausgeklettert und hatten sich zu dem Pfarrer gesellt.
Schönheit und Güte schwebten auf dem edlen Gesicht der Frau von Guldwang, als sie Heini und seine Schwester bat, fortan ihr ein klein wenig von dem Vertrauen zu schenken, das sie ihrer Mutter entgegengebracht hätten. «Wißt, Kinder,» sagte Frau Dorothea, «eure Mutter und ich, wir haben uns sehr gut verstanden. Gerne möchte ich euch beide bei der Hand nehmen und euch weiterführen auf dem Wege, den sie euch gewiesen. Es wäre doch zu schade, wenn ihr nun stehen bliebet, weil» — Frau von Guldwang vollendete den Satz zögernd, aber sehr überzeugt — «euer Vater anders denkt.»
Diesen Worten folgte einer jener todesstillen Augenblicke, in denen, kaum in Augensternen bemerkbar, schwere Entscheidungen aufkeimen. Ob irgend einem der Dastehenden bewußt war, daß die liebenswürdige Frau dem vor Weh erschöpften Jüngling mit ihren Trostworten ein glühendes Messer ins Herz gestoßen hatte? Sie selber ahnte es am wenigsten. Ihr Gesicht verriet nur Genugtuung über eine Kundgebung frommen Wohlwollens. Wer aber den Stich mitverspürt hatte und darob erbleichte, das war Antoinette. Sie heftete einen langen Blick mißbilligenden Staunens auf ihre 110 Mutter. Und diesen Blick hatte Heini, dessen Tränen jählings vertrockneten, wahrgenommen.
In neuer heilloser Verwirrung verließ Heini, nachdem man sich freundlich verabschiedet hatte, mit seiner Schwester die Kirche. Umsonst hielten sie nach dem Vater Ausschau. Aber sie blieben nicht lange in Verlegenheit stehn. Dem Reden- und Trostworteanhören durch Flucht sich zu entziehen, aller Höflichkeit und Sitte spottend, das sah dem Vater durchaus ähnlich. Er hatte solche Sprünge schon früher gemacht, in Situationen, die ihn viel weniger hergenommen hatten als der Tod seiner Frau. Im Gefühl, daß sie nun eben den Weg selbander und in gar manchen Dingen selbständig suchen müßten, gaben sich Heini und Röseli die Hand — wie zwei kleine Kinder — und wanderten stillschweigend der Känelmatt zu. Sie wurden es kaum inne, daß der Sturmwind sie von Zeit zu Zeit nötigte, mit der Hand den Hut festzuhalten, daß ihre Füße in Bächen von Schneewasser wateten. «Du,» sagte nach einer Weile Röseli mit unmutig bewegter Stimme, «mich hat die Frau vom Schloß geärgert. — Was weiß denn die von unserem Vater? — Sie kennt ihn ja kaum.»
«Es hat mir auch wehgetan,» antwortete Heini. «Sie meint’s gut; aber da braucht sie uns nicht dreinzureden.»
«Ich hasse das,» fuhr Röseli fort. «Man sieht grad, wie fromm die sich vorkommt. Aber, wer weiß, wenn man hineinschauen könnte in die Menschen...»
111 Haß spürte Heini nicht. Er stand noch viel zu sehr unter dem Eindruck von Frau Dorotheas Holdseligkeit. Aber wenn die Dame etwa glaubte, sie könnte ihn auf dem Weg nach den ewigen Zielen von seinem Vater wegführen, dann sollte sie sich sehr getäuscht sehen.
«Nein,» sagte Heini, «vom Vater lassen wir nicht. — Und wir lassen auch vom Wege der Mutter nicht. Nur Geduld! Er kommt schon noch mit uns. Wenn er einmal wieder zu Atem kommt, wird er dran zurückdenken.»
«Aber du, Heini, gelt, du bleibst auch ein wenig bei mir,» bat Röseli. «Gott im Himmel! Was soll ich so allein da droben, wenn der Vater seinen Geschäften nachgeht?»
«Weine nicht, Röseli. Das wird sich alles finden.»
Heini war sich klar bewußt, daß die kommenden Jahre ihn von seiner Schwester trennen würden, und er konnte sich noch gar nicht zurechtlegen, wie sie zusammen den Vater sollten umgeben können. Seine Gedanken an die Zukunft führten ihn wieder in die Familie Guldwang. Und da ergriff ihn die Verwirrung noch tiefer. Hatte er recht getan, Lilian so sehr ins Herz zu schließen, weil sie ihm erreichbarer schien? Der Blick, den Antoinette ihrer Mutter zugeworfen, ließ ihn im Herzen dieser Unerreichbaren ein Verstehen ahnen, das nicht ohne Eindruck auf ihn blieb.
Als die Geschwister heimkamen, fanden sie ihren Vater auf dem Ruhbett in der Wohnstube. Er gab 112 keinen Laut von sich, so daß die Kinder von seinem Unfall nichts ahnten. Erst als Röseli, selber noch bis auf die Haut durchnäßt und frierend, den Vater aufforderte, seine nassen Kleider zu wechseln, und ihm dabei behilflich sein wollte, stieß er einen unwirschen Schmerzenslaut aus und deutete auf die geschwollene Hand. «Bin umgefallen in dem verdammten Dreck,» knurrte er. Das Mitleid und die Hilfe der Kinder ließ er sich nun aber gerne gefallen. Von Zeit zu Zeit wischte er sich die Augen und versuchte durch Anordnungen für die Haushaltung von dem abzukommen, was ihn quälte. Ähnlich suchten die Kinder sich zu helfen. Der Anblick des verödeten Zimmers der Mutter, auf dessen Fußboden noch ein paar abgerissene Blätter aus den Kränzen herumlagen, stellte ihre Kraft immer wieder auf eine harte Probe. Dabei wurde ihnen immer deutlicher bewußt, wie sehr sie sich nun auf eigene Füße würden zu stellen haben. Was sie bis jetzt der Mutter zuliebe ehrfürchtig geglaubt hatten, das mußten sie sich als Lebensnorm selbständig zu eigen machen. Sie mußten es dem anders gerichteten Vater gegenüber zu behaupten trachten. — Darin hatte Frau von Guldwang unzweifelhaft recht; aber der Vater sollte das nicht zu fühlen bekommen. Heini insbesondere fühlte sich auch darin als der Erbe der Mutter, daß er das Wohlwollen der Guldwang in Ehren zu halten hatte, ohne den Vater damit zu beleidigen. Auch in dieser Aufgabe ahnte er etwas ungewöhnlich Schwieriges; 113 aber er wollte sich zwingen, nichts mehr für unerreichbar zu halten. Diesen männlichen Trotz im Nacken, trat er über die dunkle Schwelle des neuen Lebensabschnittes.