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Was Alter alles erlebte, wo er gesteckt hat, woher er plötzlich erschienen ist und warum er einen verbundenen Kopf hat – alle diese Fragen beantwortet uns Reb Alter selbst mit seinem reinen Mund wie folgt:
»Ich gehe also, die Pferde suchen. Kurz – die Pferde sind nicht da! Es macht nichts, denke ich mir. Sie haben sich wohl weit von uns entfernt. Das Gras im Walde ist ja gut, und Schatten gibt es da auch. Warum auch nicht? Der Mensch – er sei vom Pferde wohl unterschieden – sucht ja auch einen Ort, wo er es besser hat. Ich gehe also weiter, immer weiter, versteht Ihr mich, und es ist nichts zu sehen und zu hören. Was tut man da? Die Sache ist schlimm. Plötzlich höre ich im Walde jenseits einer Mulde ein Geräusch. Ich steige sofort in die Mulde hinunter, komme an der andern Seite wieder hinauf, es ist aber nichts zu sehen. Indessen wird es immer später und dunkler, eine schöne Bescherung! . . . Ich höre wieder ein Geräusch und laufe hin, und es ist wieder nichts. Es verdrießt mich schon, versteht Ihr mich: was ist das für eine Art? Und ich höre wieder ein Geräusch und Schritte. Da hast du sie, die schöne Gesellschaft! Die Kränke fahre ihnen in die Knochen! So fluche ich und dringe in dichtes Gesträuch, in eine Art Hecke ein. Es ist hier, nun hab ich sie erwischt! . . . Und was ist es? Eine rote Kuh, hol sie der Teufel! Eine Kuh, die sich, wie es oft vorkommt, von der Herde entfernt und im Walde verirrt hat. Was soll ich jetzt tun? Ich weiß gar nicht, wo ich bin. Einfach dastehen hat keinen Sinn. Also verlasse ich mich auf Gott und gehe weiter, bis ich auf ein Feuer stoße, das gerade im Verlöschen ist. Die Holzscheite rauchen noch, es ist auch noch etwas Glut da. Das Gras rings umher ist ausgetreten, und auf der Erde liegen Brotkrümel, Schalen von Eiern, Gurken und Zwiebeln und allerlei Lumpen herum. Hier war wohl eine recht schöne Gesellschaft versammelt gewesen, anscheinend eine Zigeunerbande. Das gefällt mir gar nicht! Zigeuner stehlen gerne. Plötzlich höre ich irgendwo in der Ferne eine Stimme. Ist es vielleicht Reb Mendeles Stimme? – frage ich mich und gehe schnell auf die Stimme zu. Die Stimme verstummt und erklingt wieder von neuem, und je näher ich komme, um so fürchterlicher: wie wenn jemand um Hilfe riefe! . . . Es war sehr schrecklich, so wahr ich lebe! Also gut. Ich komme immer näher. Es ist doch nichts zu machen. Ich sehe mich aber gut um und bin auf der Hut. Kurz und gut, vor mir taucht etwas wie eine Schenke auf, ein kleines eingefallenes Hüttchen auf Hühnerfüßchen. Sie gefällt mir gar nicht. Ich verstecke mich etwas abseits im Gebüsch, suche mir einen Stecken, nehme ihn, versteht Ihr mich, um mir Mut zu machen, in die Hand, sitze still und warte, was nun kommen wird. Es ziehen mir lauter schreckliche Geschichten von Räubern und Glupsker Dieben durch den Sinn. Und plötzlich höre ich wieder ein Geschrei, ein bitteres Geschrei: so schreit ein Mensch, der in größter Gefahr schwebt; und es scheint mir, daß das Geschrei aus dem Häuschen kommt. Es packt mich am Herzen, es treibt mich hin, und ehe ich mich umsehe, stehe ich schon vor der Schenke. Ich weiß selbst nicht mehr, wie ich hingekommen bin. Etwas raunt mir zu: Es ist ein guter Freund, der so schreit! Wer weiß, vielleicht ist Reb Mendele in Gefahr? Weiß ich denn überhaupt, wo ich bin? Es ist gar zu schrecklich! Und wenn es auch mein Tod ist, ich muß erfahren, was hier vorgeht. Wenn ich mich auf etwas versteife, so gebe ich's nicht auf. Kurz und gut, ich komme langsam näher und horche. Ich höre eine erstickte Stimme. Ich gehe durch ein altes morsches Tor, das sich kaum an den Angeln hält, trete ein und schleiche im Finstern auf den Fußspitzen durchs Haus. Alles ist still. Ich hole aus der Tasche ein Päckchen Zündhölzer und reibe mit zitternden Händen eines nach dem andern; sie wollen nicht brennen. Das letzte brennt endlich. Im gleichen Augenblick höre ich das Geschrei ganz in der Nähe, das Zündhölzchen erlischt aber. Ich taste im Finstern und stoße auf jemand. Die Haare stehen mir zu Berge, ich weiß gar nicht, auf welcher Welt ich bin. Kurz und gut, beim Scheine des aufgehenden Mondes, der durch ein eingeschlagenes Fenster dringt, sehe ich mich in einer kleinen verschimmelten Kammer. Jemand liegt da, ist wie ein Schaf an Armen und Beinen gebunden, ist, nebbich, leichenblaß und atmet kaum. ›Gott hat Euch hergeführt!‹ sagt der Unglückliche. ›Bindet mich auf, sonst sterbe ich. Denn die Stricke haben sich mir tief in den Leib eingeschnitten, und ich verschmachte nach einem Schluck Wasser!‹ – ›Wer hat Euch gebunden?‹ frage ich ihn. Und ich nehme mein Messer und durchschneide die Stricke. ›Der böse Geist fahre in seines Vaters Vater!‹ flucht der Mensch, seine Beine streckend: ›Dieser Schuft, Notke der Dieb!‹ – ›Was, ein Dieb?‹ frage ich und schau den Kerl scharf an. ›Alles Mögliche hat er auf dem Kerbholz! Heute erst hat er ein Paar Pferde gestohlen!‹ Wie ich das höre, springe ich auf. Kurz und gut, ich frage den Kerl aus, beschreibe ihm die Pferde, und alles kommt wie Baumöl auf dem Wasser ans Tageslicht. An jenem Feuer im Walde war eine ganze Bande Landstreicher gesessen, lauter feine Leute. Einer von der schönen Gesellschaft ist etwas spazieren gegangen und hat unsere Pferde gestohlen. Ich erkundige mich nach dem Weg, den die Kerle eingeschlagen haben, und beschließe, ihnen sofort und unverzüglich nachzugehen. Der Bursche versucht es mir auszureden und wälzt mir schwere Steine aufs Herz. Er hat Angst: der Dieb ist imstande, einen Menschen umzubringen, und mit ihm fahren noch einige Wagen voll Kerle, die ebenso sind wie er. Ich kann mich aber nicht beruhigen: ›Ich kann doch nicht ohne Pferde bleiben. Nein, nein! Ich muß sie einholen, komme, was kommen mag! Ich kann nicht dulden, daß man mir in meinen Brei spuckt. Jeder Augenblick ist jetzt teuer. Bleibt da, ruht Euch aus, und wenn ich, so Gott will, mit den Pferden zurückkomme, nehme ich Euch mit, und wir fahren beide weiter.‹ So sage ich dem Burschen, zu dem sich mein Herz irgendwie hingezogen fühlt, nehme die Beine auf die Schultern und mache mich auf den Weg.
Die alte verfallene Schenke steht etwas abseits im Walde, in der Nähe der Landstraße, wo mehrere Wege abzweigen. Links geht der Weg nach Glupsk und Wolhynien, und rechts nach den Städten des Gouvernements Podolien. Ich gehe nach rechts. Und ich gehe nicht, sondern laufe. Ich schäume vor Wut. Ich könnte den Dieb wie einen Hering entzweireißen. Sonst fehlt mir ja nichts bei meinen guten Geschäften, als mitten im Felde ohne Pferd und ohne Geld sitzen zu bleiben. Also gut. Meine Füße wollen nicht mehr laufen, mein Magen will auf nichts hören und verlangt zu essen. Es ist doch wirklich keine Kleinigkeit, einen so langen Tag zu fasten! Es ist schlecht. Und in mir bohrt der Gedanke: ›Alle Mühe ist umsonst, du brauchst gar nicht so laufen!‹ Die feinen Kerle sind ja schon eine lange Weile vor mir aufgebrochen. Außerdem fahren sie, und ich gehe zu Fuß. Ich klammere mich nur noch an die Hoffnung, daß mich vielleicht irgendein Wagen einholt. Es ist noch ein Glück, daß der Mond scheint. Es ist so hell wie am Tage. Kurz und gut, ich gehe, wenn auch nicht mehr so schnell wie vorhin, und schaue mir die Augen aus. Keine lebende Seele ist zu sehen. Aber ich tue das Meinige und gehe immer weiter. Wenn ich etwas beginne, versteht Ihr mich, so gebe ich es nicht so bald auf. Kurz und gut: ich glaube, das Klappern von Rädern zu hören . . . Ich kann mit dem Kopf in die Erde versinken: wie zum Trotz fahren die Wagen mir entgegen, und nicht in die Richtung, wohin ich will. So ein Pech habe ich immer! Ich wende mich zu dem einen Wagen, dann zum andern, die Leute sind betrunken wie Lot. Nun gerate ich, versteht Ihr mich, in helle Wut. Ganz wild werde ich vor Zorn! . . . Und ich renne weiter. Ich bin schon recht weit gekommen, es ist auch schon spät. Und ich hoffe noch immer, daß mich irgendein Wagen einholen wird. Ich höre wieder Rädergeklapper: die Wagen kommen mir wieder entgegen! ›Nein!‹ sage ich mir: ›Diesmal will ich es nicht so gehen lassen. Ich gebe das Letzte her, damit man mich eine Strecke fährt.‹ Ich fasse mir ein Herz, gehe auf die Wagen zu: sie rühren sich nicht vom Fleck.
Es ist zum Zerspringen! Wie ich näher komme, fällt mir ein, daß es vielleicht jene feinen Leute sind. Ich verlangsame die Schritte und überlege mir, was da zu tun ist. Am Wege entlang zieht sich ein Wäldchen. Ich verstecke mich zwischen den Bäumen und sehe mir die Wagen an. Ja, das sind die Leute, alle Zeichen stimmen. Der eine Wagen steht etwas schief, und um ihn herum drängt sich die ganze Gesellschaft: alt und jung, Männer, Weiber und Kinder; alle sind zerlumpt und abgerissen; der eine hackt, der andere klopft, der dritte gibt Ratschläge, der vierte flucht. Die Weiber quietschen, die Kinder winseln. Es ist ein Schreien und Fluchen, ein Schlagen, Heulen und Lachen. Und durch all den Lärm hindurch höre ich einen schreien: ›Das neue Pferd ist an allem schuld, verbrennen soll es! Diese Plage! Den ganzen Weg zog es immer auf die Seite . . . Krepieren soll es! Das ist Fajbuschkes ehrlicher Fund, daß ihn die Cholera!‹ – ›Ihr Greiner, Stinkaffen, Strohwische ohne Hände und Augen, ihr versteht nur zu fressen und schlafen!‹ schimpft ein rothaariger Kerl mit breitem Rücken und zeigt allen die Fäuste. Ich sehe genauer hin: am letzten Wagen steht Euer Gaul, Reb Mendele! Er ist ausgespannt, hat aber noch die Geschirriemen hängen. Man hatte ihm wohl die Ehre erwiesen und ihn vor eine Droschke gespannt. ›Du kluges Tier!‹ sage ich voller Freude: ›Du hast ihnen wohl den Brei eingebrockt.‹ Wo ist aber meine Schindmähre? Sie steht hinter demselben Wagen festgebunden. Ich schaue mir meinen Stecken an, hole das Messer aus der Tasche und schleiche mich so leise wie ein Kätzchen heran. Während die Bande mit der Achse beschäftigt ist, durchschneide ich den Strick, schwinge mich auf meinen Gaul und reite mit beiden Pferden ohne Abschied davon. Einer von der Bande sieht es aber, daß ihn der Teufel! Er fängt zu schreien an, und es entsteht ein großer Spektakel. Der rothaarige Kerl setzt mir nach; gleich holt er mich ein! Ich haue auf die Pferde ein, und sie lassen sich diesmal nicht lange bitten und rennen, was sie können. Der Rothaarige ist schon etwas zurückgeblieben. Nun verwickelt sich meine Schindmähre in die Geschirriemen Eures Pferdes, die ich ihm in der Eile abzunehmen vergaß. Das Pferd stürzt, und ich kann nicht weiter. Der Rothaarige holt mich ein, fällt wie ein Raubtier über mich her, und wir beginnen miteinander stumm, doch voller Wut zu ringen. Ein jeder will den andern umwerfen, und beide fallen mit solcher Wucht hin, daß die Knochen knacken. Wir arbeiten ordentlich: bald bin ich oben, und der Rothaarige liegt unter mir, und ich drücke ihn, daß er kaum atmen kann; bald haben wir die Rollen vertauscht: er ist oben, und ich bin unten. Also gut. Nun fahre ich ihm mit der Faust, versteht Ihr mich, in die siebente Rippe, in das Dickbein. Er springt auf und bleibt wie tot liegen. Es war aber nur Verstellung. Ich ließ von ihm ab, und er wartete nur darauf. Er steckt die Hand in die Tasche und zieht ein Messer hervor. ›Ach, so ein Kerl bist du gar!‹ – schreie ich auf und schlage ihn auf die Hand, so daß das Messer weit davonfliegt. Er nimmt alle seine Kräfte zusammen, stürzt sich auf mich so flink wie eine Katze, packt mich am Halse und hat mir schon beinahe seine Hand in den Mund gesteckt, um mich zu erwürgen, als plötzlich eine Wagenschelle erklingt. Das macht ihm Angst: er ist ja schließlich doch nur ein Dieb! ›Es ist Euer trejfenes Glück‹, sagt er, ›daß jemand gefahren kommt. Da habt Ihr aber ein Geschenk von mir!‹ Und er gibt mir einen Schlag auf den Kopf und verschwindet. Ich stehe auf, steige wieder aufs Pferd und reite weiter. Ich betaste mich – da schau: auf der Stirne sitzt eine Beule! Also gut. Das Meinige habe ich jedenfalls erreicht: ich habe beide Pferde bei mir.«
»Dankt Gott für die Errettung Eurer Seele, daß die Sache so ausgegangen ist!« sage ich und umarme Alter vor Freude.
»Macht nichts!« sagte Alter. »Soll nur der Rothaarige Gott danken, daß ich seit vierundzwanzig Stunden nichts im Munde gehabt hatte und sehr müde war. Aber unsere Pferde sind da!«
»Wo sind denn unsere Löwen?« frage ich, mich nach allen Seiten umschauend.
»Habt Zeit, Reb Mendele!« antwortete Alter: »Der Bursche, mit dem ich die Pferde hergebracht habe, ist mit ihnen zur Tränke gegangen; dort am Bach gibt es auch gutes Gras. Seid unbesorgt, er paßt gut auf. Ich bin ja erst eben angekommen. Müde und zerschlagen, wie ich seit der letzten Nacht war, warf ich mich in den Wagen und zog die Decke über mich, um ein kleines Schläfchen zu machen. Kaum schließe ich aber die Augen, als Ihr ankommt. Gelobt sei Gott, daß wir uns heil wiedersehen . . . Was habt Ihr Euch das Gesicht verbunden, Reb Mendele? Habt Ihr Zahnweh, wie?«
»Wir beide haben die Köpfe verbunden«, sage ich, »Ihr, Reb Alter, habt eine Beule, und ich bin ohne eine Peje; Ihr seid mit dem Burschen gekommen, und ich mit Reb Chajim-Chane, Chaje-Trajnes Mann!« So stelle ich ihm meinen Begleiter mit vollem Titel vor.
Alter blickt mich fragend an.
»Wie?!« rufe ich erstaunt aus: »Ihr kennt nicht Chaje-Trajne?«
»Nun, Chaje-Trajne ist eben Chaje-Trajne«, erwidert Alter verwundert, »aber die Peje! Was hat die mit Eurer Peje zu tun?«
»Eine Verwandte, meine Frau ist mit ihm verwandt«, sagt Chajim-Chane etwas blöde.
Und wie wir so, auf dem Grase sitzend, reden, zeigen sich schon aus der Ferne unsere Löwen. Sie scheinen mir seit gestern verändert. Sie halten ihre Köpfe so stolz, wie wenn sie sagen wollten: »Lach nur, lach! Es hat sich doch ein Liebhaber gefunden, der uns stehlen wollte. Macht nichts: wir haben zwar wunde, mit Lumpen verbundene Beine und Triefaugen, aber wenn es eine Droschke zu ziehen gilt, so ziehen wir sie, und wenn man eine Achse zerbrechen muß, so können wir auch das nicht schlechter als die anderen. Unser ganzes Unglück ist, daß wir in jüdischen Händen sind: Ihr, Juden, versprecht euren Pferden ihr Fressen, gebt ihnen aber nichts als Schläge . . .« Wie mein Pferd näher kommt, schlage ich es leicht auf die Schnauze und lächele: »Du, Schlingel!«
Bald darauf kommt Reb Alters Begleiter. Ich blicke ihn an, schlage beide Hände zusammen und rufe aus:
»Fischke! Ach, hätte ich doch vom Messias gesprochen, dann wäre er sicher gekommen!«
»Ist es derselbe Fischke, von dem Ihr mir erzählt habt?« fragt Alter erstaunt.
»Ja, derselbe, der aus dem Bade. Nun, Friede sei mit Euch, Fischke!«
»Auch ich habe Euch gleich erkannt, Reb Mendele«, sagt Fischke nach der ersten Begrüßung.
»Wir müssen Eurem Fischke dankbar sein«, sagte Alter zu mir. »Wenn er nicht wäre, so hätten wir unsere Pferde ebensowenig wie unsere Ohren zu Gesicht bekommen.«
»Und wenn Reb Alter nicht wäre«, sagt Fischke, »so wäre Fischke eines bösen Todes gestorben.«
»Ich habe es schon gehört, ich habe es schon gehört!« sage ich. »Sag mir, lieber Fischke, wie kommst du her?«
»Es ist eine lange Geschichte«, antwortete Fischke, sich von mir ein wenig wegwendend.
Ich sehe mir Fischke genauer an: er ist, nebbich, bloß und barfuß, hat geschwollene wunde Füße, ist von der Sonne verbrannt und mager wie ein Zaunstecken – Haut und Knochen. Das Herz tut mir weh, wie ich ihn so sehe. Er hat wohl sicher viel Leiden auszustehen gehabt. Ich ergreife seine Hand und sage:
»Deine Geschichte werden wir später hören, Fischke. Wir haben noch Zeit. Derweil ruhe dich hier mit uns aus.«