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Alexander war seit seinem Besuch in Hinterwinkel nicht mehr stolz auf seinen erhabenen Beruf und seine hohe Gelehrsamkeit.
Seit ihm Olga Rotermund Hochmut vorgeworfen hatte, fühlte er sich ganz zerknirscht. Er fand, daß er in Wahrheit zu hoch von sich gedacht hatte und er gab im geheimen seinen drei Kollegen recht, wenn sie ihn als »Nachtwächter« verachteten. Er verachtete sich fast selber. Er schämte sich, daß er einmal gemeint, er sei so etwas wie ein Adler von Gelehrsamkeit, während er nun merkte, daß er in den Augen der Leute nur ein seltsamer Dämmerungsschwärmer sei und nicht einmal einer jener großen, phantastisch schönen, sondern nur ein armer grauer Zünsler, der sich einmal seine schäbigen Spinnwebflügel an dem Lichte irgendeiner schmutzigen Öllampe versengen werde.
Er ging so weit, seine Kollegen zu beneiden, den stolzen Pius Knopp, den pathetischen Blatz, den zierlichen Stäuble. Er beneidete sie, wie einst auf dem Kahlenbuckel den Bock seiner Herde, um ihr sicheres Lebensgefühl, ihr unerschütterliches Selbstgenügen, um alles, was ihm selber abging.
Er beneidete sie um ihre feste körperliche Haltung, ihren gemessenen Schritt, wo sie auftraten, um die Art, wie ihnen die Kleider am Leibe saßen, wie sie vor dem Amtmann den Hut zogen, wie sie beim Spazierengehen den Stock trugen, wie sie im Wirtshaus die Zigarre anzündeten und die Spitze abbissen und von sich spien; wie sie dem Herrn Bürgermeister vortranken, so unterwürfig und doch so vertraulich; wie sie mit dem Apothekergehilfen Hütle und den beiden Kommis der Buhlschen Papierfabrik auf Du und Du standen; wie sie politisierten, wie sie beim Skatspiel die Karten hielten und die Trümpfe ausspielten, wie sie mit der Kronenwirtin schön taten, wie sie die Luise, die schöne Kellnerin, bei der Hand oder um die Hüfte faßten.
Um das alles beneidete er sie. Aber sich bei ihnen in die Lehre zu geben, dazu konnte er sich doch nicht entschließen. Er sagte sich, daß ja alle Mühe vergeblich wäre, daß er solche Herrlichkeiten in alle Ewigkeit nicht lernen würde. Es ging ihm wie ehemals mit dem quare tristis ...
Heinzelmann hatte ihm ehemals ein Wort gesagt: »Eins wirst du aus all den Büchern mit dem besten Willen nicht lernen, doch das gibt sich von selbst, d. h. wahrscheinlich doch nicht so ganz von selber, vielleicht sogar nur mit unendlicher Mühe und erst nach langen Jahren, wenn es nicht etwa gar sich fügt, daß du in diesem Sinn, nämlich in der Wirkung auf die Gescheiten, für ewig' ein Dummer sein und ein Hinterwinkler bleiben wirst dein Leben lang.« Daran erinnerte sich Alexander jetzt.
In seinem Verhältnis zu den Menschen bestand ein seltsamer Widerspruch. Alexander hatte im klaren Denken und Vorstellen die beste Idee von den Menschen, aber im dunklen Untergrund seines Empfindens, wo kaum noch ein Schimmer des Bewußtseins hindrang, raunte ein Gefühl: »Sie wollen dich beißen.«
Er floh die Menschen immer ängstlicher, und je mehr er sie floh, desto höher wuchs seine Angst vor ihnen. In seiner Klosterzelle, oder einsam im Walde schweifend, genoß er selige Stunden; auf öffentlichen Promenaden aber, an Orten der Volkslust, kam immer ein unüberwindliches Unbehagen über ihn.
An freien Nachmittagen der Woche lenkte er seinen Gang gern nach dem Atzelhof, einer ländlichen Wirtschaft im Steintal, am Saume des Klosterwaldes, und ließ sich von der Wirtin Kaffee kochen. An Sonntagen aber, wenn alle Honoratioren von Hopfingen hinauspilgerten und um das einsame Haus herum ein lautes und frohes Leben erscholl, ging Alexander dem Gehöft weit aus dem Wege, um sich im tiefsten Forst zu verstecken.
Einst hatte gerade die Einsamkeit sein schönstes Glück gebildet. Jetzt wußte er auch warum. Er erinnerte sich an die Gedanken, die ihn damals auf seiner Stube besucht, die ihn auf seinen Wanderungen durch das Steintal und in die Gründe des Klosterwaldes begleitet und so köstlich unterhalten hatten. Die Erinnerungen früherer Zeiten waren es gewesen, ein üppiges Phantasiegerank, an dem überall und tausendfach die lockende Blume der Hoffnung hervorbrach, die wie ein holdseliges Kindergesicht leuchtete und lächelte, wie die Augen der Olga Rotermund. Der goldflügelige Skarabäus, der ihm in den Weg lief, ein Pfad, der sich an Wiesen und blühenden Bohnen entlang zog, der Eisvogel und die Wasseramsel, das Weidengebüsch eines Baches, die ersten Schlüsselblumen des Frühlings am Wiesenhang, die bunten Schneckenhäuschen an einem Kleerain oder Waldsaum aus dem Moose hervorstechend, alle hatten ihm von Olga Rotermund geredet, und mit Entzücken hatte er zugehört.
Nun taten ihm solche Unterhaltungen in der innersten Seele weh und er floh, was sie begünstigte.
Die Einsamkeit war auf einmal nicht mehr seine Freundin.
Alexander wurde sich bewußt, diese Einsamkeit sei keine freiwillige, sondern eine notgedrungene. Er fühlte in ihr nur noch sein Alleinsein. Sie erinnerte ihn an sein Unvermögen, mit den Menschen Mensch zu sein.
Er sehnte sich jetzt nach Zusammenhang mit den Menschen; er wünschte sich geachtet und wertgeschätzt von ihnen. Er hätte ihnen unentbehrlich sein mögen. Aber niemand wollte von ihm etwas wissen. Man spottete über ihn, man fand ihn lächerlich.
In Wahrheit taten das nur wenige, die andern verhielten sich unsagbar gleichgültig. Aber einmal mißtrauisch gemacht, sah er in jedem Menschen einen Verächter seiner Person.
Zu allem trat nun auch in Alexanders Dienstverhältnis eine Änderung ein, die wohl geeignet war, ihm den letzten Rest von Dünkel auszutreiben. Alexander mußte mit dem kränklichen Oberlehrer Niedermayer die Klasse vertauschen und rückte auf diese Weise von den Kleinsten zu den Größten auf – ein verhängnisvolles Aufrücken. Für die Kleinen war er der rechte Mann gewesen. Er hatte ihnen den Unterricht zur Freude gemacht.
Auch diese neuen Schüler freuten sich auf den Unterricht unter dem neuen Lehrer, dessen bleiches bartloses Milchgesicht und dessen dünnknochiger zarter Körper ihnen keine Furcht einflößte. Schon sein Name imponierte ihnen nicht. Außerdem hatten sie gehört, daß er früher Schneiderlehrling gewesen sein soll. In anderem Sinne als die Kleinen freuten sie sich; sie wußten zum voraus, wie sie diesem Schmälzle das Leben sauer machen wollten.
Gleich am ersten Tage ging es los. Alexander, der sich von den sechzig großen Bengeln nichts Gutes versprach, betrat herzklopfend die Klasse. Und die Buben lasen ihm die Angst vom Gesicht ab. Sie blickten ihn herausfordernd an und erhoben sich unter wüstem Scharren mit den unsauberen Stiefeln. Das war der Empfang.
Alexander machte ein verblüfftes Gesicht. Aber er beherrschte sich. Er verwies in milden Worten der rüpelhaften Bande ihr Betragen.
Dies war nicht die Art, mit diesen Schülern zu reden. Seine Sanftheit erschien ihnen als höchster Grad der Lächerlichkeit.
Während des Unterrichts begannen nun, wie auf Verabredung, einzelne mit den Füßen auf dem Boden zu trommeln, erst noch schüchtern, dann immer lauter. Und sehr geschickt machten sie's. Hatte es in einer Gegend gepoltert und richtete Alexander dahin seine Aufmerksamkeit, sofort herrschte dort die größte Stille, während die Unruhe an einem anderen Punkt der ungeheuren Klasse begann. Und jede neue Störung begrüßten die Buben mit lachenden, triumphierenden Mienen. Einen je mutloseren und schmerzlicheren Ausdruck die Züge des Lehrers gewannen, desto vergnügter schauten die Schüler drein.
Einmal glaubte Alexander einen von den Missetätern ertappt zu haben und fuhr auf ihn los. Es war wohl der richtige. Er hieß Alexander wie sein Lehrer. Die Ärmel seines zerlumpten Wamses spiegelten vor Schmutz, denn sie mußten ihm, wozu wären sie auch sonsten nutz gewesen?, dazu dienen, das abzuwischen, was ihm von Zeit zu Zeit trag aus der Nase floß. Aus dem fetten Kragen ragte ein Kopf hervor, der Angst machen konnte, ein Kopf mit braunrotem, struppigem Haar, die Nase ekelhaft von Krebs angefressen, die Ohren grindig, die Oberlippe von einem Fall in zwei Lappen auseinandergespalten, zwischen denen ein wulstiges Zahnfleisch hervorsah. Der Knabe gehörte einem ledigen Weibsbild, einer diebischen Bettlerin, der größten Strolchin von Hopfingen. Er hieß von seiner gespaltenen Lippe das Schartenmaul oder der Schartenlex.
»I hab's nit tan«, entgegnete die Hasenscharte frech.
»Er hat's nit tan«, erklärten die umsitzenden Schüler mit trotzigen Gesichtern, während in allen Ecken der Klasse ein lautes Gepolter losbrach, von Gelächter und Hohnrufen durchbrochen.
Da fühlte Alexander, nicht er sei der Meister, sondern die Schüler, und von diesem Tage an war ihm die Schule ein fortgesetztes Martyrium. Mit Todesangst betrat er täglich seine Klasse; wie ein gehetztes Wild, die Verzweiflung in der Brust, verließ er sie.
Einigen Trost gewährte es dem guten Alexander, daß seine Kollegen, der dicke Pius, genannt Pio decimo, der lange Blatz, der tänzelnde Stäuble, sich auf einmal gar nicht so stolz zeigten als er sie geglaubt hatte. Sie kamen oft in Alexanders Klasse, um ihm beizustehen. Leider besserten sie nichts. Und vielleicht kamen sie überhaupt nur, um an Alexanders Verzweiflung ihre heimliche Freude zu haben.
Wenn er gewußt hätte, wie sie in seiner Abwesenheit über ihn redeten!
*
Im Nebenzimmer der Krone hatte die Luise den Rest des Nachtisches weggetragen und das Tischtuch abgenommen. Die Herren zündeten ihre Zigarren an und erwarteten den Kaffee und die Karten.
Einstweilen verdauten sie.
Sie fühlten kein Bedürfnis, dabei zu reden, eine behagliche Stille herrschte. Pius Knopp lag auf dem schwarzen Ledersofa ausgestreckt, den Kopf auf der einen, die Füße auf der entgegengesetzten Lehne. Sein verlassener Stuhl diente dem Herrn Blatz zur Unterlage seiner Riesenbeine. Auch die übrigen Herren hatten es sich als echte Lebemänner so bequem als möglich gemacht. Selbst an ihren Zigarren zogen sie faul, nur in großen Zwischenräumen, langsam und andächtig.
Es war Sonntag.
Der Apothekergehilfe Hütle brach zuerst das verdauungsförderliche Schweigen. Er wunderte sich, daß Herr Schmälzle schon drei Tage beim Essen fehlte, er fragte die Kollegen nach dem Grund dafür.
»Der Schmälzle,« rief im Vorübergehen die Frau Kronenwirtin, »der kommt überhaupt nicht mehr, er hat gekündigt. Die Herren werden ihm keine Träne nachweinen.«
»Sie wohl um so mehr«, meinte Stäuble ironisch. Die Anspielung aber schien die Wirtin krumm zu nehmen. Ihr sei ein Gast so lieb wie ein anderer, beteuerte sie.
»Aber Wein muß er trinken und viel«, unterbrach sie Stäuble, der die junge Wirtin gern ein wenig neckte.
Frau Waikum ereiferte sich. Der Herr Schmälzle habe keinen getrunken, sein notgedrungenes halbes Schöpple ausgenommen; ob sie ihn deswegen jemals unhöflich behandelt habe, ob man ihr überhaupt nachsagen könne, daß sie »interessiert« sei.
Nein, das könne man nicht, zwar kämen ihr manchmal gewisse Anspielungen auf die böse Zunge, die ...
Die Wirtin fiel dem Sprecher ins Wort. Sie habe keine böse Zunge, sie könne nichts dafür, wenn der Schmälzle keinen Spaß verstand.
»Sie können sich zufrieden geben,« sprach Stäuble, »der Schmälzle hat sich ans Ihren Sticheleien nichts gemacht; er hat aus einem anderen Grunde gekündigt.«
Die Kronenwirtin, obwohl sie Alexander immer schlecht behandelt hatte, ärgerte sich über sein Wegbleiben mehr als sie merken ließ. Sie würde Alexander gern nachgesagt haben, daß er aus Geiz ihr Haus mit einem andern vertauscht habe, aber Alexander bezahlte in der Sonne teurer. Der Apothekergehilfe wollte den wahren Grund endlich wissen. Stäuble klärte ihn auf. Die Tischgespräche hätten den Schmälzle vertrieben. Seine keuschen Ohren hätten sich entsetzt.
»Mit deiner Bemerkung über Fräulein Hilda bist du wirklich zu weit gegangen«, bemerkte Pius Knopp gegen Blatz. Er hatte sich vom Sofa aufgerafft, um die Skatkarten zu sich zu nehmen, die Stäuble ausgab.
»Was hab' ich denn Großes gesagt?« warf der lange Blatz trocken hin, indem seine kleinen braunen Äuglein unter der Brille vergnügt zwinkerten.
»Ist gleich,« begann Knopp in noch ernsterem Ton; »die Tochter des Oberamtmanns zieht man nicht in solcher Weise ins Gespräch.«
»Nein, Blatz hatte ganz recht«, ließ Stäuble sich vernehmen. »Man mußte dem Schmälzle zeigen, daß man einen Pfifferling nach seinem Ideal fragt, seinem Ritterfräulein ... Der Mensch ist vor Hochmut nicht mehr zu haben, seitdem er dem Amtmannstöchterlein Unterricht geben darf, in das er sich vom ersten Tage an verliebt hat. Ich möchte ihn nur einmal in der Stunde sehen, er muß sich komisch ausnehmen.«
»Er wird vom Herrn Oberamtmann sehr fetiert, das muß man sagen«, sprach Pius Knopp mit ernster wichtiger Miene. »Er ist heute dort zu Mittag geladen, und man kann es ihm nicht übelnehmen, wenn er sich etwas darauf einbildet. Eine Zeitlang ließ er ja sehr den Kopf hängen, sein Namensvetter, der Schartenlex, und der einäugige Steinklopfersepp hatten ihm das Leben verleidet. Er sprach davon, daß er aus dem Schuldienst austreten und Musiker werden wolle. Er phantasierte viel von Frankreich, wo ein Hinterwinkler Vetter in einem Kloster eine einflußreiche Persönlichkeit sei.«
»Zum Trappisten würde er passen«, rief Stäuble lachend.
»Kann Herr Schmälzle denn Französisch?« fragte Hütle, der Provisor.
»Er studiert es wenigstens Tag und Nacht«, sprach Blatz und schnitt eine Grimasse.
»Aber er spricht nicht mehr von Frankreich,« fuhr Herr Knopp fort, »seitdem er bei Amtmanns Hahn im Korbe geworden ist. Es gefällt ihm nun lang gut in Hopfingen. Und das wundert mich nicht, man muß sehen, wie die Amtmannstochter ihn grüßt; er ist zu beneiden.«
»Possen«, rief Blatz verächtlich.
»Sag', was du willst, ich wollt' ich wär' an seiner Stelle«, versicherte aufs neue, mit immer gleichem Ernst, Pio decimo. »Es ist nur zu dumm, daß immer die das Glück haben, die nichts damit anzufangen wissen.«
»Die dümmsten Bauern kriegen die dicksten Kartoffeln«, orakelte Blatz.
»Wahrhaftig«, rief Pius aus. »Ihr habt ihn vor ein paar Tagen gesehen, als er vom Herrn Oberamtmann zu der Fahrt nach Lochingen eingeladen war, wie er dem Herrn Oberamtmann und der Frau Oberamtmännin gegenüber neben Fräulein Hilde im offenen Wagen saß, steif wie ein Bohnenstecken, aus Ehrfurcht kaum den Sitz berührend, die Arme an sich drückend, mit verlegenem Gesicht, als ob er ...«
»Wahrscheinlich machen Oberamtmanns sich selber über ihn lustig«, fiel Stäuble ein.
»Herr Schmälzle soll aber wirklich sehr musikalisch sein,« bemerkte fast achtungsvoll der Apothekergehilfe, »er soll sogar komponieren. Der Herr Niedermayer sprach neulich von einer Komposition von ihm als von etwas ganz Außerordentlichem. Präludium nannte er's, wenn ich recht gehört habe.«
»Sie sprechen von Ihrem Kollegen Schmälzle?« fragte der Prokurist Fackler aus der Buhlschen Papierfabrik, der, eben hinzutretend, am Tische Platz nahm. Er pflegte des Sonntags ein Spielchen mit den Herren zu machen.
»Wahrhaftig, dieser Herr Schmälzle«, fuhr er fort, »ist ein komischer junger Mann. Ich habe ihn vor vierzehn Tagen beim Waldfest am Wolfsbrunnen beobachtet. Er lehnte an einem Baum bei der Waffelbude, als ganz in der Nähe die Amtmannstochter an dem abschüssigen und durch Tannennadeln glitschigen Rain zu der Bude emporstrebte. Sie glitt wiederholt aus und kam nicht ohne große Mühe vorwärts. Ihr Herr Kollega hätte nur den Arm auszustrecken brauchen, um ihr eine Hand zu reichen. Aber er rührte sich nicht. Über und über rot vor Verlegenheit, stand er wie gelähmt. Und seine Arme waren jedenfalls gelähmt durch Schüchternheit; er hat wohl vor lauter Ehrfurcht nicht gewagt, die Hand des Fräuleins zu berühren. Wenn der Rain ein Felsenhang gewesen wäre, er hätte Fräulein Hilda, vor lauter Respekt, in den Abgrund stürzen lassen.«
Man machte allerlei Glossen über diese Erzählung; dann aber wurden die Herren ganz von ihren Karten in Anspruch genommen.