Alfons Petzold
Der stählerne Schrei
Alfons Petzold

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Maschinengewehre.

        Wenn der Säbel auch bricht,
Uns rote Reiter besiegt er nicht,
Der Feind dort hinter den Hecken.
Zuletzt der Schwadron reitet einer,
Es kennt ihn keiner,
Gelb seine Hände aus dem grauen Feldwams blecken.

»Wenn der Säbel auch bricht . . . . . . . . . .«
Der letzte Reiter grinst, funkelnd wie Phosphorlicht,
Im Morgenregen.
Über die herbstliche Leere
Der Felder peitschen Maschinengewehre
Ihre Kugeln den stürmenden Reitern entgegen.

»Wenn der . . . . Säbel auch . . . bricht . . .
Uns . . . rote Reiter . . . . . besiegt er . . . nicht«,
Sie schreien's im sterbenden Fallen.
Hinter der Front steht einer,
Es kennt ihn keiner,
Zufrieden reibt er sich die gelben fingrigen Krallen.


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