Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

78

Achter Theil
Achte Rede

Der Sohn der SamaṇamuṇḍikĀ

Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Um diese Zeit nun hielt sich der Pilger Uggāhamāno, der Sohn der Samaṇamuṇḍikā, im Redesaal der ebenholzverschaalten Großen Halle in Mallikās Garten auf, in Gesellschaft vieler Pilger, von etwa dreihundert Pilgern umgeben. Mallikā war die ebenso milde als geistvolle jüngste Gemahlin Pasenadis von Kosalo; vergl. die 87. Rede. Sie hatte, wie andere edle Gönner, Garten und Halle gestiftet. – Zur Samanamundikā cf. Smṛti-Stellen wie die von der śramana dharmanipunā im Rāmāyanam I, 1, 55, Mhbh. XII, 320. Eine Matrone, die später in einen der geistlichen Schwesterorden eingetreten. So stehn z.B. die jinistischen Nonnen auch in der Gegenwart noch auf ziemlich hoher Stufe, wie die ausführlichen Belege im Indian Antiquary vom Oktober 1884 darthun.

Da ging nun Pañcakaṉgo der Baumeister eines Nachmittags von Sāvatthī hinaus, den Erhabenen besuchen. Doch Pañcakaṉgo der Baumeister gedachte alsbald: ›Es ist noch nicht Zeit den Erhabenen zu besuchen, zurückgezogen weilt der Erhabene; und auch die geistig thätigen Mönche besuchen ziemt sich jetzt nicht, zurückgezogen wirken die Mönche geistiges Werk. Wie, wenn ich nun den Redesaal aufsuchte, die ebenholzverschaalte Große Halle, den Garten Mallikās, wo Uggāhamāno der Pilger, der Sohn der Samaṇamuṇ(ḍikā, weilt?‹ Und Pañcaka&'#7753;o der Baumeister begab sich zum Garten der Mallikās, zur ebenholzverschaalten Großen Halle, zum Redesaal hin.

Um diese Zeit aber war Uggāhamāno der Pilger, der Sohn der Samaṇamu6#7751;ḍikā, im weiten Kreise der Pilgerschaar sitzend, in lebhaftem Gespräche begriffen; und sie machten lauten Lärm, großen Lärm, und unterhielten sich über allerhand gemeine Dinge, als wie über Könige, über Räuber, über Fürsten und Soldaten, über Krieg und Kampf, über Speise und Trank, über Kleidung und Bett, über Blumen und Düfte, über Verwandte, über Fuhrwerk und Wege, über Dörfer und Burgen, über Städte und Länder, über Weiber und Weine, über Straßen und Märkte, über die Altvorderen und über die Veränderungen, über Volksgeschichten und Seegeschichten, über dies und das und dergleichen mehr.

Und Uggāhamāno der Pilger, der Sohn der Samaṇamuṇḍikā, sah Pañcakaṉgo den Baumeister von ferne herankommen, und als er ihn gesehn mahnte er die Umsitzenden zur Ruhe:

»Seid nicht so laut, ihr Lieben, macht keinen Lärm, ihr Lieben: da kommt ein Jünger des Asketen Gotamo heran, Pañcakaṉgo der Baumeister! Von jenen Jüngern des Asketen Gotamo, die da als Hausleute, weiß gekleidet, in Sāvatthī wohnen ist dieser auch einer, Pañcakaṉgo der Baumeister. Und sie lieben nicht lauten Lärm, diese Herren, Ruhe ist ihnen recht, Ruhe preisen sie; vielleicht mag ihn der Anblick einer lautlosen Versammlung bewegen, seine Schritte hierher zu lenken.«

Und so schwiegen denn diese Pilger still. Und Pañcakaṉgo der Baumeister kam näher zu Uggāhamāno dem Pilger, dem Sohne der Samaṇamuṇḍikā, heran. Dort angelangt wechselte er höflichen Gruß und freundliche, denkwürdige Worte mit ihm und setzte sich zur Seite nieder. Und zu Pañcakaṉgo dem Baumeister, der da zur Seite saß, sprach nun Uggāhamāno der Pilger, der Sohn der Samaṇ,amuṇḍikā, also:

»Vier Dinge, Baumeister, sag' ich, lassen den Menschen gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben: welche vier? Da begeht er, Baumeister, keine böse That in Werken, redet kein böses Wort, hegt keine böse Gesinnung, lebt kein böses Leben. Diese vier Dinge, Baumeister, sag' ich, lassen den Menschen gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben.«

Aber Pañcakaṉgo der Baumeister war durch die Worte des Pilgers Uggāhamāno, des Sohnes der Samaṇamuṇḍikā, weder befriedigt noch verstimmt; ohne Befriedigung, ohne Verstimmung stand er von seinem Sitze auf und ging fort: ›Beim Erhabenen werd' ich den Sinn dieser Worte verstehn.‹

Und Pañcakaṉgo der Baumeister begab sich dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig und setzte sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend berichtete nun Pancakaṉgo der Baumeister dem Erhabenen Wort für Wort alles was Uggāhamāno der Pilger, der Sohn der Samaṇamuṇḍikā, gesagt. Als er geendet, wandte sich der Erhabene zu ihm und sprach:

»Ist es also, Baumeister, dann mag ein zarter Knabe, ein unvernünftiger Säugling, gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben, dem Worte des Pilgers Uggāhamāno, des Sohnes der Samaṇamuṇḍikā, gemäß. Denn ein zarter Knabe, Baumeister, ein unvernünftiger Säugling, weiß ja nichts von Werken: woher sollt' er gar böse That in Werken begehn, es sei denn dass er um sich, schlägt. Denn ein zarter Knabe, Baumeister, ein unvernünftiger Säugling, weiß ja nichts von Worten: woher sollt' er gar böses Wort reden, es sei denn dass er schreit. Denn ein zarter Knabe, Baumeister, ein unvernünftiger Säugling, weiß ja nichts von Gesinnung: woher sollt' er gar böse Gesinnung hegen, es sei denn dass er zornig ist. Lies kujjhitamattā. – Zum Gleichnisse cf. die 64. Rede, im Anfang. Denn ein zarter Knabe, Baumeister, ein unvernünftiger Säugling, weiß ja nichts von Leben: woher sollt' er gar böses Leben leben, es sei denn dass er Muttermilch nimmt. Ist es also, Baumeister, dann mag ein zarter Knabe, ein unvernünftiger Säugling, gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben, dem Worte des Pilgers Uggāhamāno, des Sohnes der Samaṉamuṉḍikā, gemäß.

»Vier Dinge, Baumeister, sag' ich, lassen den Menschen noch nicht gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben, sondern nur bis zu jenem zarten Knaben, dem unvernünftigen Säugling, heranreichen: welche vier? Da begeht er, Baumeister, keine böse That in Werken, redet kein böses Wort, hegt keine böse Gesinnung, lebt kein böses Leben. Diese vier Dinge, Baumeister, sag' ich, lassen den Menschen noch nicht gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben, sondern nur bis zu jenem zarten Knaben, dem unvernünftigen Säugling, heranreichen.

»Zehn Dinge, Baumeister, sag' ich, lassen den Menschen gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben.

»›So ist üble Gehabung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Daher kommt üble Gehabung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Da geht üble Gehabung ohne Überrest unter‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Also wandelnd geht man dem Untergang übler Gehabung entgegen‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›So ist gute Gehabung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Daher kommt gute Gehabung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Da geht gute Gehabung ohne Überrest unter‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Also wandelnd geht man dem Untergang guter Gehabung entgegen‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›So ist üble Gesinnung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Daher kommt üble Gesinnung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Da geht üble Gesinnung ohne Überrest unter‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Also wandelnd geht man dem Untergang übler Gesinnung entgegen‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›So ist gute Gesinnung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Daher kommt gute Gesinnung‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Da geht gute Gesinnung ohne Überrest unter': das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen. ›Also wandelnd geht man dem Untergang guter Gesinnung entgegen‹: das, Baumeister, sag' ich, muss man wissen.

»Was ist aber, Baumeister, üble Gehabung? Üble That in Werken, üble That in Worten, böses Leben: das heißt man, Baumeister, üble Gehabung. Und woher, Baumeister, kommt diese üble Gehabung? Spricht man von ihrer Herkunft, so hat man zu sagen: aus dem Herzen kommt sie her. Vergl. Subālopaniṣat 1 i.f.: hṛdayāt sarvam idam. jāyate. Welcher Art ist das Herz? Das Herz ist eben gar vielfältig, manigfach, unterschiedlich; das Herz, das Gier, Hass und Irre birgt, Der Text hat yaṃ cittaṃ sarāgaṃ sadosaṃ samoham. da kommt die üble Gehabung her. Und wo, Baumeister, geht diese üble Gehabung ohne Überrest unter? Spricht man von ihrem Untergange, so gilt es, Baumeister, dass der Mönch üblen Wandel in Werken verlasse und guten Wandel in Werken erfülle, üblen Wandel in Worten verlasse und guten Wandel in Worten erfülle, üblen Wandel in Gedanken verlasse und guten Wandel in Gedanken erfülle, falsches Leben verlasse und auf rechte Weise das Leben friste: da geht jene üble Gehabung ohne Überrest unter. Wie aber wandelt man, Baumeister, dem Untergang übler Gehabung entgegenzugehn? Da weckt, Baumeister, der Mönch seinen Willen, dass er unaufgestiegene üble, unheilsame Dinge nicht aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene üble, unheilsame Dinge vertreibe, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er unaufgestiegene heilsame Dinge aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene heilsame Dinge sich festigen, nicht lockern, weiterentwickeln, erschließen, entfalten, erfüllen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Also wandelt man. Baumeister, dem Untergang übler Gehabung entgegenzugehn.

»Was ist aber, Baumeister, gute Gehabung? Gute That in Werken, gute That in Worten, Lauterkeit des Lebens: das, Baumeister, sag' ich, gehört zur Gehabung; und man heißt es, Baumeister, gute Gehabung. Und woher, Baumeister, kommt diese gute Gehabung? Spricht man von ihrer Herkunft, so hat man zu sagen: aus dem Herzen kommt sie her. Welcher Art ist das Herz? Das Herz ist eben gar vielfältig, manigfach, unterschiedlich; das Herz, das keine Gier, keinen Hass, keine Irre birgt, da kommt die gute Gehabung her. Und wo, Baumeister, geht diese gute Gehabung ohne Überrest unter? Spricht man von ihrem Untergange, so gilt es, Baumeister, dass der Mönch Tugend habe, nicht aber Tugend sei; und dass er jene Gemütherlösung, Weisheiterlösung der Wahrheit gemäß erkenne, wo ihm die gute Gehabung ohne Überrest untergeht. Wie aber wandelt man, Baumeister, dem Untergang guter Gehabung entgegenzugehn? Da weckt, Baumeister, der Mönch seinen Willen, dass er unaufgestiegene üble, unheilsame Dinge nicht aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene üble, unheilsame Dinge vertreibe, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er unaufgestiegene heilsame Dinge aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene heilsame Dinge sich festigen, nicht lockern, weiterentwickeln, erschließen, entfalten, erfüllen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Also wandelt man, Baumeister, dem Untergang guter Gehabung entgegenzugehn.

»Was ist aber, Baumeister, üble Gesinnung? Sinnende Lust, sinnender Groll, sinnende Wuth: das heißt man, Baumeister, üble Gesinnung. Und woher, Baumeister, kommt diese üble Gesinnung? Spricht man von ihrer Herkunft, so hat man zu sagen: aus der Wahrnehmung kommt sie her. Welcher Art ist die Wahrnehmung? Die Wahrnehmung ist eben gar vielfältig, manigfach, unterschiedlich; die Wahrnehmung, die Lust empfindet, Groll empfindet, Wuth empfindet, da kommt die üble Gesinnung her. Und wo, Baumeister, geht diese üble Gesinnung ohne Überrest unter? Spricht man von ihrem Untergange, so gilt es, Baumeister, dass der Mönch, gar fern von Begierden, fern von unheilsamen Dingen, in sinnend gedenkender ruhegeborener säliger Heiterkeit, in der Weihe der ersten Schauung weile: da geht jene üble Gesinnung ohne Überrest unter. Wie aber wandelt man, Baumeister, dem Untergang übler Gesinnung entgegenzugehn? Da weckt, Baumeister, der Mönch seinen Willen, dass er unaufgestiegene üble, unheilsame Dinge nicht aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene üble, unheilsame Dinge vertreibe, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er unaufgestiegene heilsame Dinge aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene heilsame Dinge sich festigen, nicht lockern, weiterentwickeln, erschließen, entfalten, erfüllen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Also wandelt man, Baumeister, dem Untergang übler Gesinnung entgegenzugehn.

»Was ist aber, Baumeister, gute Gesinnung? Entsagung sinnen, keinen Groll hegen, keine Wuth hegen: das heißt man, Baumeister, gute Gesinnung. Und woher, Baumeister, kommt diese gute Gesinnung? Spricht man von ihrer Herkunft, so hat man zu sagen: aus der Wahrnehmung kommt sie her. Welcher Art ist die Wahrnehmung? Die Wahrnehmung ist eben gar vielfältig, manigfach, unterschiedlich; die Wahrnehmung, die Entsagung sinnt, keinen Groll hegt, keine Wuth hegt, da kommt die gute Gesinnung her. Und wo, Baumeister, geht diese gute Gesinnung ohne Überrest unter? Spricht man von ihrem Untergange, so gilt es. Baumeister, dass der Mönch nach Vollendung des Sinnens und Gedenkens die innere Meeresstille, die Einheit des Gemüthes gewinne, die von sinnen, von gedenken freie, in der Einigung geborene sälige Heiterkeit, die Weihe der zweiten Schauung: da geht jene gute Gesinnung ohne Überrest unter. Wie aber wandelt man, Baumeister, dem Untergang guter Gesinnung entgegenzugehn? Da weckt, Baumeister, der Mönch seinen Willen, dass er unaufgestiegene üble, unheilsame Dinge nicht aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene üble, unheilsame Dinge vertreibe, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er unaufgestiegene heilsame Dinge aufsteigen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit; weckt seinen Willen, dass er aufgestiegene heilsame Dinge sich festigen, nicht lockern, weiterentwickeln, erschließen, entfalten, erfüllen lasse, er müht sich darum, muthig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit. Also wandelt man, Baumeister, dem Untergang guter Gesinnung entgegenzugehn.

»Was für zehn Dinge aber, Baumeister, sag' ich, lassen den Menschen gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben? Da eignet, Baumeister, einem Mönche untrüglich rechte Erkenntniss, untrüglich rechte Gesinnung, untrüglich rechte Rede, untrüglich rechtes Handeln, untrüglich rechtes Wandeln, untrüglich rechtes Mühn, untrüglich rechte Einsicht, untrüglich rechte Einigung, untrüglich rechte Weisheit, untrüglich rechte Erlösung. Diese zehn Dinge, Baumeister, sag' ich, lassen den Menschen gut begabt sein, höchstes Gut, besten Gewinn gewonnen, den Asketenkampf bestanden haben.«

Also sprach der Erhabene. Zufrieden freute sich Pañcakaṇgo der Baumeister über das Wort des Erhabenen.


 << zurück weiter >>