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Am Nachmittage dieses Tages war Enzio wieder verschwunden. Zum erstenmal seit langem suchte er Irenes Haus auf – und es war geöffnet! Lange stand er seitwärts, durch die Gartenmauer geschützt, darauf schritt er die Straße bis zum Ende, bog über die Brücke, und dann war er wieder im Park, unten am Wasser, hinter seiner grünen Deckung. Dort saß er stundenlang.

Aus einem der geöffneten Fenster drüben klang eine leise Melodie, auf einer Violine vorgetragen. Jemand begleitete am Flügel. Es war eine Melodie, die er gut kannte, die Musik von einem frühen Meister, so rein und überirdisch, als sei sie im Himmel selbst entstanden. Stets wenn sie zu Ende war, gingen die da drinnen von neuem in sie über, als könnten sie sich nicht von ihr trennen. Gleichmäßig und sanft flossen die Töne, stets mit derselben Ruhe und Versenktheit vorgetragen. Und drüben leuchtete der Garten.

Er seufzte tief, streckte sich ganz aus in dem grünen Grase und sah über sich in die dichten Äste, durch die das Blau des Himmels brach. Ganz leise bewegten sich die Blätter über ihm, und er versank in Träumerei, in der die wiegenden Zweige, die Musik, das Bild des Gartens, das Blau des Himmels und das weiße Kleid Irenens zusammenklang in eine schmerzlich-süße Einheit.

Er wußte nicht, wie lange er so lag. Als er wieder ganz zu sich kam, war die Musik verstummt, und wie er sich jetzt halb aufrichtete und hinübersah, erschrak er, denn da saß Irene auf dem gewohnten Platz, den Kopf geneigt, bewegungslos, mit einem Buche.

Vorsichtig zog er die Beine ein und versteckte sich wieder vollkommen hinter seinem Grün. Hoffnungslos und trostlos erschien ihm alles, er würde sie niemals kennen lernen, nie zu ihr sprechen dürfen.

Plötzlich wurde er dunkelrot. Eine verwegene, tollkühne Idee war ihm gekommen. Und dann ertönte, erst zaghaft, dann sicherer, doch stets ganz leise, jene Melodie zu ihr herüber, die er zuvor vernahm. Sie brach ab im selben Augenblick, als sie den Kopf hob. So leise war sein Ton gewesen, daß sie vielleicht denken konnte, sie habe sich getäuscht, denn sie blickte kaum ein wenig um sich und senkte den Kopf zu ihrem Buch zurück. Da pfiff es abermals, und wieder endete die Melodie, als sie die Stirne hob. Jetzt stand sie auf, senkte den Arm mit ihrem Buch und sah hinüber. Unbeweglich stand sie da, und Enzio zog sich noch mehr in sich zusammen. Sie legte ihr Buch auf den Tisch, kam zum Fluß hinab und fragte ernsthaft über das Wasser hin, indem sie den graden Blick auf das Ufergrün, doch nicht auf sein Gebüsch geheftet hielt: Wer ist da drüben?

Erst kam keine Antwort, sie wollte sich wieder in den Garten zurückwenden. – Ich! drang es da leise an ihr Ohr, und wie sie überrascht die Augen dem Klange dieses Worts entgegenwendete, sah sie ihn aus den Büschen lugen. Sie erkannte ihn sofort.

Beide schwiegen, ohne die Augen voneinander abzuwenden. – Was willst du denn? fragte sie endlich, immer in derselben Haltung. Enzio erwiderte nichts, aber jetzt hatte er sich erhoben und war am Ufer entlanggeschritten, bis er ihr gegenüberstand. In ihre festen, graden Augen trat ein Ausdruck von Erwartung. – Ich möchte gerne über den Fluß, zu euch hinüber! – Irene sah ihn noch einen Augenblick an, dann sagte sie: Warte, ich mache gleich das Boot los. Und während sie dies wirklich tat und dann mit dem Ruder vom Lande abstieß, stand Enzio wie in einem Traum. Sie trieb den Kahn mit ein paar leichten Schlägen zu ihm hinüber, bis er leise knirschend auf den Sand stieß. – Steig ein! sagte sie. Drüben angekommen, nahm sie die Kette und zog sie durch den Ring. Als sie aufblickte, saß Enzio noch unbeweglich. Sie sah ihn fragend an, mit einem Blick, der ausdrückte: Du wolltest doch aussteigen und zu uns hinüber. – In Enzios Mienen war eine stumme und zugleich bittende Verwirrung. – Möchtest du, daß wir noch ein wenig Kahn fahren? fragte sie, und ihre Stimme klang sanft und doch ganz selbstverständlich. – Er nickte; sie zog die Kette wieder aus dem Ring und stieg ins Boot zurück. – Wer rudert? fragte sie und dann fügte sie hinzu: Wir können jeder ein Ruder nehmen. – Sie setzte sich hinter ihn, und nun fuhren sie langsam den Fluß hinauf. Keiner redete. – Bist du noch nicht müde? klang es endlich hinter ihm. – Ich nicht; aber wenn du müde bist ... antwortete er, und dann brach er ab.

Der Fluß machte eine Biegung, Enzio merkte, daß sie das Ruder eingezogen hatte, und wie er sich jetzt umdrehte, sah er in geringer Entfernung einen großen Baum, der seine dicken Äste vom Ufer her weit hinaus über das Wasser sandte. Irene streckte die Arme aus und hielt den Kahn unter den Zweigen an.

Enzio kehrte sich auf seinem Sitz herum, so daß er ihr nun gegenübersaß. Sie legte die Hände in den Schoß. – Weshalb hast du vorhin gepfiffen? fragte sie nach einer Pause und sah ihm, still auf eine Antwort wartend, auf die Lippen. –

Enzio erwiderte: ich habe es dir doch schon gesagt! dann beugte er sich zur Seite und tauchte seine Hand ins Wasser; nach einer Weile fuhr er fort: Und wir kennen uns doch schon so lange! – Vom Theater her? meinte sie fragend und beugte sich ihrerseits etwas über den Bootsrand hinab, nach der andern Seite. Dann setzte sie hinzu: ja, damals habe ich dich auch zum erstenmal gesehn.

Weißt du eigentlich, wie ich heiße... fragte Enzio nach einer Pause, immer in derselben Stellung. Sie nickte. Dann bog sie den Kopf etwas zu ihm hinüber und fragte, ob er auch ihren Namen wisse. Enzio nickte ebenfalls. – Sag ihn! Sie hörte mit dem Plätschern auf. Er scheute sich selbst ihr gegenüber ihren Namen auszusprechen. – Sag du erst meinen! – Sie schwieg einen Augenblick, und dann nannte sie ihn, seinen Vornamen und seinen Familiennamen, und die langen Silben kamen ernsthaft, gleichmäßig und klangvoll von ihren Lippen, wie wenn sie eine Formel spräche und gewiß sei, daß auch kein Buchstabe anders war, als sie ihn sagte. Sie hatte den Kopf etwas abgewendet und in das Wasser hinabgesehn, und als sie sich jetzt wieder aufrichtete, fragte sie zuversichtlich: War er recht? – Er nickte. – Nun mußt du auch meinen Namen sagen! – Enzio tat es zögernd. – Woher weißt du denn, daß ich Irene mit Vornamen heiße? – Er versuchte ein gleichgültiges Gesicht zu machen: Ich hab ihn einmal rufen hören, wie ich mit meinen Eltern abends zufällig im Park vorbeiging. – Und woher wußtest du, daß ich damit gemeint war? – Ach, frag doch nicht! bat er, in aller Verlegenheit ungeduldig. – Sie sah ihn mit klugen Augen an und antwortete: Ich kann doch etwas fragen, wenn ich es nicht weiß. – Ihr Blick war kühl und warm zugleich, und Enzio dachte: Sie hat ja keine Ahnung, daß ich drüben oft stundenlang im Grase lag!

Davon hatte sie wirklich keine Ahnung. Seit jenem ersten Theaterabend dachte sie manchmal an ihn, und ihre Erinnerung ward frischer, als sie ihn dann im Konzerte wiedersah; aber sie war doch nicht stark genug, um sich ganz frisch zu halten, und wie sie ihn vorhin im Grase aus dem Grün auftauchen sah, hielt sie das Ganze nur für einen merkwürdigen Zufall, ohne auf den Gedanken zu kommen, das alles könne mit ihr selber in Verbindung stehn. Selbst als er sagte, er wolle gern in ihren Garten, wußte sie nicht recht, was er damit meine, glaubte sie halb, er wolle ihn sich ansehn, und als sie mit ihm in den Kahn zurückstieg, tat sie es nur, weil sie dachte, sie mache ihm damit eine Freude, denn sie empfand für Enzio, seit er aus dem Dickicht des Gebüsches plötzlich wieder in ihren Gesichtskreis trat, ein natürlich-warmes Gefühl innerer Bereitschaft.

Enzio dachte wieder an das Marmorbild; er hätte ihr so gern erzählt, daß er es heute sah, aber irgend etwas Unklares hielt ihn zurück. – Er sagte nur: ich war heut im Museum. Dann redeten sie von den Bildern, er erzählte von seinem Aufsatzthema und verschwieg, daß er auch in den Hallen der Skulpturen war. Und sie dachte gar nicht an die Skulpturen und an sich selber. Aber jenes Bild kannte sie gut, viel besser als er, obgleich sie es lange nicht gesehn hatte. Er war darüber erstaunt. – Es hat mir sehr gefallen, sagte sie, und was mir gefällt, das behalte ich ganz genau. – Dann schwiegen sie wieder.

Wir wollen umdrehn und zurückfahren, sagte sie endlich. – Noch nicht! bat Enzio. Sie hatte das Ruder schon ergriffen und zog es wieder ein. Dann setzte sie sich in die Mitte der Bank und stemmte ihre Hände unter das Gesicht. – Woran denkst du? fragte er. – Ich hatte grade gedacht, daß ich noch Violine üben müsse! – Dann wollen wir zurückfahren! Er setzte die Rudergabeln für sich selbst zurecht und tat kräftige, schnelle Schläge. Sie sagte, so geschwind brauche es nicht zu sein, aber er antwortete: Doch, sonst übst du nicht genug. Ich muß nun selbst nach Hause, fügte er wie eine halbe Entschuldigung hinzu, denn ich habe auch fast gar nicht geübt, heute. Er erzählte noch einiges von den Stunden bei seinem Vater, und als sie hörte, er habe Unterricht in der Harmonielehre, fragte sie, ob er auch schon etwas komponiert habe, worauf er sehr bescheiden antwortete: Ja, aber nur wenig, und meistens ist mein Vater nicht zufrieden.

Je näher sie dem Garten kamen, um so langsamer ruderte er, bis der Kahn endlich doch, von ihrem Steuer geführt, an das Land stieß. Er wollte die Kette an dem Ring befestigen, aber sie nahm sie ihm aus der Hand und tat es selber. Dann gingen sie langsam die Stufen hinauf, zum Garten empor. Sie kamen an der Bank vorbei, wo noch ihr Buch lag; dann standen sie oben an dem Hause. – Leb wohl! sagte Irene und reichte ihm die Hand. Sie war noch kühl und feucht vom Wasser. Enzio nahm sie, hielt sie unschlüssig und sagte: ach Irene. Dann ließ er sie los und wollte gehn. Aber er ging nicht. Sie schien seinen Gedanken zu erraten, oder es war ein ähnlicher in ihr. Sie sah ihn ernsthaft an und fragte: Kommst du einmal wieder? – Er nickte. Sie ging mit ihm zur Gartentür, reichte ihm noch einmal die Hand, und als sie sich zum Haus zurückwandte, fing Enzio an zu laufen, so schnell er konnte.

Wie er daheim war und seine Mutter ihm entgegentrat, stürzte er ihr in die Arme. Endlich! rief er, endlich habe ich sie kennen gelernt! Nie war ich mit Kameraden in dem Walde, immer habe ich nur unter dem Gebüsch gesessen und herübergesehn zu ihr, und heute, endlich, endlich war ich mit ihr zusammen. Regellos erzählte er durcheinander, bis Caecilie sagte: Enzio, du bist ja wie von Sinnen, so sage mir doch wenigstens den Namen! Er blickte sie erstaunt an, dann nannte er ihn, als wenn es keinen andern auf der ganzen Welt gäbe. Und darauf warf er sich wieder an ihre Brust und küßte ihre Stirn, Mund und Wangen, daß ihr unter diesen stürmischen Zärtlichkeiten beinah ängstlich wurde. Dies, dachte sie, ist seine wirkliche, erste Liebe. Wie jung war er, und wie leidenschaftlich. – Freust du dich gar nicht mit mir?! – Doch, Enzio, sagte sie, aber ich bin traurig, daß du mir nie ein Wort davon gesagt hast, ja, daß du mir direkte Unwahrheiten sagtest. – Wieder begannen seine Zärtlichkeiten, und er flüsterte: Verzeih mir, du mußt mir das verzeihn, aber das hätte ich keinem sagen können! Und irgend etwas mußte ich doch sagen, wenn ich für so lange fortging. O, ich habe sie so lieb wie sonst niemand auf der Welt – außer dir, setzte er zögernd hinzu. Dies letzte Wort brachte sie in die Wirklichkeit zurück. Ihr war beinah gewesen, als höre sie das Liebesgeständnis eines Jünglings, und jetzt fühlte sie wieder, daß Enzio noch ein Kind sei. Und unwillkürlich fand sie einen andern Ton. Sie streichelte sein Haar und sagte: Es freut mich, daß du eine Spielgefährtin gefunden hast, die du lieber magst als all die andern, und die wohl zugleich auch etwas ernster ist als deine übrigen Freundinnen. Sieh, Enzio, dieser Verkehr mit dem Pimpernell zum Beispiel war mir im Grunde gar nicht lieb. Sie ist ja ein nettes kleines Mädchen, aber ich habe bemerkt, daß du albern und läppisch wurdest, seit du so viel mit ihr zusammen warst. – Pimpernell? fragte er – die sehe ich nun niemals wieder.

– Aber Enzio! sagte Caecilie erschrocken, so war es nicht gemeint gewesen! – Dieses plötzliche Abbrechenwollen, diese Bereitwilligkeit, einen Verkehr aufzugeben ohne jede Schuld des andern Teiles erschien ihr beinah herzlos. – So meinte ich es nicht! sagte sie noch einmal, sie ist doch immer lieb und freundlich zu dir und hängt an dir, da kannst du ihr nicht so ohne weiteres den Rücken drehn!

– Doch, sagte Enzio. – Nein, das ist unmöglich, und es wäre grausam und hart von dir! – Wie soll ich es denn aber sonst machen? – Du kannst sie weniger sehen, und den Verkehr allmählich einschlafen lassen. – Ich mag sie aber doch nun gar nicht mehr! – Nachdem du sie bis jetzt so gern gemocht hast? Enzio, hast du denn in deinem Herzen immer nur Platz für einen einzigen Menschen? Muß denn jeder folgende den andern ganz verdrängen? – Du hast selbst vorhin gesagt, daß du es gerne sähest, wenn ich den Verkehr mit Pimpernell aufgäbe! – Das ist mein Wunsch, jawohl, aber ich bin noch nicht du, und dir müßte es schwerer werden zu tun, was mir leichter wird zu wünschen. – Also im Grunde, sagte Enzio, kommt es doch auf dasselbe hinaus. Und wenn Pimpernell das nächste Mal klingelt, so lasse ich sagen, ich wäre nicht zu Haus, jedesmal und immer wieder, bis sie nicht mehr kommt. – Caecilie fand sich ganz zurück zur Sprache einer Mutter gegen ihr unreifes Kind. – Das wirst du nicht tun! sagte sie bestimmt, denn wenn du es tätest, so würde ich dir den Verkehr mit Irene verbieten. Enzio sah sie erschrocken an. – Sei freundlich zu Pimpernell, alles andere wird sich schon von selbst ergeben.


Es begann jetzt eine glückliche Zeit für Enzio. Schon am nächsten Tage war er wieder bei Irene, abermals vom Park aus, wo er wartete, bis er sie im Garten sah. Wieder pfiff er seine Melodie, von gestern, aber diesmal am Ufer stehend, und wieder holte sie ihn über. Sie blieben unter dem Kastanienbaum, und als Irene zum Tee gerufen wurde, ging er ganz selbstverständlich mit.

Oben in dem schönen großen Raum sah er dieselben beiden Menschen, die er damals im Theater neben Irene sah. Nur hatte er ihren Vater etwas anders in der Erinnerung; schlanker und jünger. Sein dunkles, dichtes Haar stand wie eine Wolke über seiner großen, formvollen Stirn, und er hatte eine Kraft des Blickes, daß Enzio verwirrt die Augen niederschlug. Sie machten aber beide freundliche und gar nicht erstaunte Gesichter und fuhren bald in dem Gespräch fort, das sie führten, als er hereintrat. Er verlor die große Schüchternheit, die ihn zunächst befing, und versuchte zu verstehen, was sie da redeten. Er bemerkte, daß über irgendein Bild gesprochen wurde, das sich in Madrid befand, aber was da eigentlich geredet wurde, konnte er nicht begreifen. Nur sah er, daß diese schöne Frau nachdenkliche Augen machte, daß es ihr schwer ward auszusprechen, was sie wollte, und daß ihr Mann dies schließlich besser zu wissen schien als sie. Sie hatte die gleichen, klaren wie in die Weite sehenden Augen wie Irene, und auch Ähnlichkeit mit ihr in der Art des Sprechens, es klang in ihrer Stimme dieselbe ruhige Gelassenheit. Es war wie die Verwandtschaft zwischen einer Viola und einer Violine. Und Irenes Vater sah aus wie ein großer Werkmeister, in seiner einfachen dunklen Tracht, die an dem Hals mit einem weichen, lockern weißen Streifen abschloß, ohne daß Enzio erkennen konnte, wie das gemacht war. – Als er fortging, forderte ihn Irenes Mutter auf, wiederzukommen: Ich habe dich, so sagte sie, schon manchmal im Konzert gesehn, und mir gedacht, du könntest ein guter Kamerad für sie sein! Enzio errötete, und wurde noch verlegener, als ihr Vater ihn mit einem Blick ansah, als wenn er alles von ihm wisse, während er in Wirklichkeit doch nur ganz unwillkürlich die Formen seines Gesichts studierte, und hinzusetzte: Aber wenn du immer über den Fluß hinüberkommst, dann müssen wir extra einen Bootsmann für dich anstellen. Irene war heut dreimal in dem Garten, während sie bei mir arbeiten sollte. – Das ist nicht wahr, sagte Irene. Und arbeiten, fuhr er zu Enzio fort, ist die Hauptsache im Leben. – Enzio machte ein Gesicht wie in der Schule während einer Aufmunterungspredigt. Da lachte er und setzte hinzu: So meine ich es nicht, aber wenn du einmal wirklich Künstler werden willst, dann wirst du mich schon begreifen!



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