Max Hofmann
Wia der Schnabi g'wachsen is
Max Hofmann

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»Wia der Schnabi g'wachsen is.«

Von

Max Hofmann.

München 1898.

Verlagsbuchhandlung Seitz & Schauer.


Inhalt:

        Aba schö
Wia's aa net anders is
Obaschlucka
Der Rucksack
Grad grausen
Der frische Nikl
Er hat koa Fleischpolitt'n zahlt
Vergelt's Gott
's lang tot sei
's Lüngei
Der Eisschütz
Schulvisitation
Net g'scheit – a Narr
Kartenbriefe
Der Vater is was wor'n
Der neugieri Schneider
Wer kumma is
Es san net mehra droo
Den salz' i aus
Der G'scheider gibt nach
A Traam
G'schupft
Verkehrt
Er hat a Haar g'funden
A g'müatlicher Tarok
Huck auf's Fiedle
Er kränkt si' net
Oanser mit der Kraxen
Der Tölzer Martl
Die fei Lisl
Selbst erzeugt
Er lacht 'n oo
Er koo nix dafür
Die Erst
Franzls weher Finger
's Bettelwei
Was der Hans wird
Goaßenzucht
Hasenfurcht
Habt's a Häusl aa
Der Schmuser
D' Gräbnis
A Roß um a Zehnerl
Was der Nanndl g'fallt
Der Schneidersepp als Veteran
Der verdorb'n Bauer
»Zur Stell«
Wer »recht« hat
Fluchen
Die großen Fisch
A Wörterl sag'n
Um a Mark
Z' kloa
A 'brat'ne Ant'n
Dös glaabst
Auf der Eisenbahn
Arm und reich
San Prügel wor'n
»A Laari«
Traut si' net z' frag'n


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