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Anastasius Grün
Gedichte
Inhaltsverzeichnis
Anastasius Grün
Widmung.
An die Wasserscheuen.
Glück oder Unglück?
Ihr Name.
Unterschied.
Fern und Nahe.
Eins und zwei.
Welt und Geliebte.
Böser Streich.
Das frohe Lied.
Die Mode.
Der Verlobten.
Die Haarlocke.
Das Vermächtnis.
Zweite Liebe.
Der Liebe Verlust.
Deutung.
Der Ausgeschlossene.
Harfe und Elemente.
Ein Frühlingslied in Prosa.
Trennung.
Der Brautkuß.
Der Jüngling im Walde.
Darius und Alexander.
Der Genius.
Frist.
Der Wolkenhimmel.
Die Brüder.
Die Strombraut.
Heinrich Frauenlob.
Der Bardenfels.
Im Freien.
Träumen und Wachen.
Lied.
Illyrien.
Schloß Wartenberg.
Der Bergknappe.
Ein Märchen aus Franzensbad.
Mit meiner Silhouette.
König Rudolf von Böhmen.
An die Königin Marie von Neapel.
Für einen Rompilger.
Zeitklänge.
An Otto Prechtler.
Auf dem Turme von Cremona.
Im Herzogsschlosse.
Einem zum 70. Geburtstage mit der Erinnerung an die »Spaziergänge eines Wiener Poeten« glückwünschenden Freunde.
Xenien aus dem Herrenhause des Wiener Reichsrates.
Die Erscheinung.
Vorliegendes Gedicht ist aus dem Italienischen einer erst neuerlich aufgetretenen Dichterin frei übertragen. Das Buch, worin sich das original befindet, führt den Titel:
Versi di Teresa Albarelli Vordoni. Padova, pei tipi della Minerva. 1824.
gr 8. Es offenbart sich in diesen Dichtungen ein nicht gewöhnlicher, klarer und reger Geist, kräftig und mild, bescheiden und doch würdevoll. Reichlich entfalten sich tiefere Blicke in das Buch der Natur und des Lebens, und die Stimmen der seelenergreifenden Wehmut und des freieren Scherzes verbinden sich zur schönsten Harmonie. Überall spricht ein tiefes lebenskräftiges, man möchte sagen männliches Gemüt aus unmittelbarer, lebendiger Anschauung der Dinge. Eine äußerst rühmliche Beurteilung dieser Poesien ist in der
Biblioteca italiana
1824 erschienen. Nur so viel für diesmal über ein Werk, das wahrlich eine nähere Bekanntschaft und dauerndere Aufmerksamkeit verdient. Freunde der italienischen Literatur mögen das Buch selbst zur Hand nehmen, und sie werden es gewiß nicht unbefriedigt beiseite legen.
Lied vom Entsatze Wiens.
Marko Kraljewitsch findet den Säbel seines Vaters.
Marko Kraljewitsch und die Vile.
Tränen.
Mit einer Uhr als Angebinde für seine Gemahlin.
Kapitel 56
Kapitel 57
In einem Band seiner Gedichte einer treuen Dienerin des Hauses gewidmet.
Kapitel 59
Kapitel 60
An Oskar und Erich Schmidt in ein Exemplar der »Gedichte«.
Lebensregeln.
Rezept für die Heiterkeit.
Frage.
Der Deserteur
Botenart
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