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Im Laufe der nächsten sechs Monate begriff John Workmann den Organismus jener Abteilung, die Mr. Taylor unterstand. Genau genommen waren es drei vollkommen verschiedene Abteilungen. Die eine diente der psychotechnischen Prüfung aller Personen, die in den Ford-Werken Arbeit nehmen wollten. Die zweite war der Ausbildung der zweckmäßigsten Werkzeuge und Arbeitsmethoden gewidmet. Sie war das eigentliche Taylorbüro. Die dritte endlich, die war noch im Entstehen begriffen und war dabei, den ganzen Betrieb auf anderer Basis vollkommen neu zu errichten.
John Workmann lernte in diesen Wochen und Monaten, während er sein 17. Lebensjahr vollendete, mit schier übermenschlicher Kraft. Er hatte sein Unterkommen in einem bescheidenen Hotel, kaum fünf Minuten von den Werken entfernt, gefunden. Für billiges Geld hatte er dort sein Zimmer mit voller Pension. Kam er am Spätnachmittage aus dem Werk und hatte das Mittagsmahl eingenommen, so ging es an das Studium der Bücher, die er aus der Werkstattbibliothek entlieh.
Alle diese Bücher handelten von Maschinen und von Werkzeugmaschinen im besonderen. Bis auf die letzte Schraube lernte er die vielen Maschinen kennen, die für die Bearbeitung der mannigfaltigen Automobilteile notwendig waren. Sein Geist belud sich mit diesen Kenntnissen, aber sein Körper drohte dabei Schaden zu nehmen. Er wurde hohlwangig, und seine Augen loderten in einem fieberhaften Feuer.
Mr. Reppington sah es und schüttelte den Kopf. Mr. Taylor bemerkte es und lächelte unmerklich.
»Der Junge muß auf ein paar Wochen raus aus dem Dreh. Mal vier Wochen andere Luft schnappen und andere Beschäftigung haben. Nehmen Sie ihn mit, Reppington. Die Seeluft wird ihm guttun.«
»All right, Sir.«
Drei Tage später stand John Workmann am Gestade des Huronsees in dem Städtchen Bay City und wanderte mit Mr. Reppington stundenweit durch das Land.
Der blaue See bot auch hier ein wundervolles Bild. Lang und gestreckt rollten seine Wellen wie Ozeanwogen auf den sandigen Strand, und endlos dehnte sich die Wasserfläche. Kein anderes Ufer war zu erblicken. Aber die Landschaft außerhalb des Städtchens war weniger ansprechend. Vor einigen zwanzig Jahren hatte sich hier noch allenthalben Wald erhoben. Dichter, mächtiger Urwald, der noch die Tage der Indianer, die Kämpfe der Huronen und Delawaren gesehen hatte. Dann waren eines Tages die Holzfäller gekommen. Mit Äxten und Sägen waren sie dem Walde zuleibe gegangen. Einen der Riesenstämme nach dem anderen hatten sie umgelegt. Aber das war nach Art gewissenloser Dollarjägerei geschehen. Holz, Holz und nochmals Holz war die Parole, nach der gearbeitet wurde. Je mehr Bäume an jedem Tage gefällt, der Zweige beraubt und als Floßstämme in den See gerollt werden konnten, desto besser war es. Das Fällen aber ging am schnellsten, wenn man solch einen mächtigen Stamm etwa einen Meter über dem Erdboden in Angriff nahm. Da wurde er auf der einen Seite mit der Axt breit eingekerbt. Auf der anderen Seite wurde die große, drei Meter lange Schrotsäge, zu deren Bedienung vier Leute notwendig waren, angesetzt. Sobald ihr breites Blatt vollkommen in das Holz eingedrungen war, wurden kräftige eiserne Keile in den Sägenschnitt nachgeschlagen. Die kippten dann den Baum nach der gewünschten Richtung über und in einer knappen Viertelstunde lag er am Boden, wurde der Krone beraubt und schwamm kurze Zeit danach in den Fluten des Sees. Stehen blieb der etwa einen Meter hohe Baumstumpf. Um den kümmerte sich niemand. Wohl mochte er noch einen Festmeter Holz enthalten, aber es wäre zu umständlich gewesen, diesen Baumstumpf zu roden.
So war der Wald verschwunden. Aber geblieben waren die unzähligen Baumstümpfe. Wohl hatten diese Stümpfe in den ersten Jahren nach der Fällung noch einmal auszutreiben versucht, aber es war nichts Rechtes daraus geworden. An einzelnen Stellen hatte es niederes Gebüsch gegeben, aber die große Menge dieser Stümpfe war tot. Längst war die Rinde verschwunden und weiß und kahl ragten die Stümpfe wie Leichensteine aus dem Boden, das Land zwischen ihnen war auf große Stellen hin versumpft, mit schwammigem Moos und Riedgräsern bewachsen.
John Workmann kam mit Mr. Reppington zusammen vom Seeufer her. Sie hatten einen Platz ausfindig gemacht, der dem Oberingenieur für die Anlage der neuen großen Flugzeugwerke geeignet erschien. Mr. Reppington trug eine mit grobem Schrot geladene Flinte über der Schulter. Jetzt bogen sie vom Seeufer ab, und der Oberingenieur nahm die Richtung geradlinig zur Stadt hin.
»Hier werden wir später eine anständige Straße anlegen müssen. Aber vorläufig ist sie noch nicht da. Wir müssen querfeldein gehen, um das Terrain zu sondieren. Bleiben Sie dicht an meiner Seite und seien Sie vorsichtig.«
John Workmann blickte seinen Vorgesetzten erstaunt an. »Warum vorsichtig. Was sollte hier zu fürchten sein?«
Mr. Reppington lächelte. »Sie sind hier nicht auf dem Broadway in New York, sondern immerhin in einem Swamp im Westen.«
Es war ein schöner, lauer Septembermorgen, und in dem alles vergoldenden Sonnenlicht zeigte sogar diese Landschaft einen gewissen Reiz. Goldig-grün schimmerte das saftige Moos mit den feinen, roten Blütenschäften. Hier und dort standen Farnkräuter mit riesigen Wedeln, und an einzelnen Stellen hatte sich der rote Fingerhut angesiedelt.
Rüstig schritten die beiden Wanderer über den schwellenden und gelegentlich elastisch schaukelnden Boden dahin. Ein wildes Kaninchen sprang vor ihnen auf und verschwand in eiliger Flucht. Mehrere Tiere der gleichen Art wurden aufgestöbert. Große blaue Libellen wiegten sich in der warmen Sommerluft, und grün-goldig schillernde Eidechsen raschelten durch das Riedgras. Jetzt fiel der Blick John Workmanns auf einen stachligen Klumpen, der unmittelbar vor seinen Füßen lag. Es war ein Igel, der sich zur Verteidigungsstellung zusammengerollt hatte. Mr. Reppington nahm seine Flinte von der Schulter und trug sie nun unter dem rechten Arm.
»Der Igel hat sich bestimmt nicht ohne Grund zusammengerollt«, meinte er auf einen fragenden Blick John Workmanns. Und während er sich die ausgegangene Shagpfeife wieder in Brand setzte, betrachtete er sorgfältig das Gelände vor sich. Es gab ja hier keinerlei Spur eines Fußpfades. Sie schritten nur in der Luftlinie auf das Städtchen zu und gingen über eine Fläche, die wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht begangen war. Wenn auch Mr. Reppington den Weg nach Möglichkeit über glatte Moosflächen suchte, so ließ es sich doch nicht vermeiden, daß sie hier und dort Strecken durchschreiten mußten, auf denen ihnen das Gras bis zu den Knien gegen die Ledergamaschen schlug. Ein paarmal schon glaubte John Workmann ein Rascheln und Rauschen in den Grasflächen bemerkt zu haben. Er schob es stets auf Eidechsen, die hier in reichlicher Zahl vorhanden waren.
Jetzt aber . . . sie schritten gerade wieder durch ziemlich hohes Riedgras, rauschte es unmittelbar vor ihnen und in das Rauschen mischte sich ein eigentümliches hölzernes Klappern, wie es John Workmann noch niemals gehört hatte. Im selben Moment fühlte er, wie ihn Mr. Reppington am Arm festhielt und dann . . . kaum einen halben Meter vor seinen Füßen klang das drohende trockene Klappern . . . dann ein Zischen, und nun sah er, wie ein Schlangenkopf und -leib sich zu fast einem Meter Höhe hoch über das Riedgras emporreckte . . . Dann krachte der Schuß.
Mr. Reppington hatte der großen Klapperschlange in demselben Moment, in dem sie sich zum Angriff aufrichtete, die volle Ladung groben Schrotes aus nächster Nähe in den Leib gejagt.
Ohne ein Wort zu sagen, warf er erst die abgeschossene Patrone aus der Flinte und schob eine neue hinein.
»Wo eine ist, sind leicht mehrere«, bemerkte er trocken. Jetzt erst wandte er sich der erschossenen Schlange zu, die regungslos im Grase lag. Mit dem Flintenkolben wickelte er den Leib auseinander und schätzte die Länge des Tieres auf etwa fünfviertel Meter. Dabei ging wieder ein merkliches Zucken und Rucken durch den Schlangenkörper, obwohl das Schrot ihn dicht unterhalb des Kopfes vollständig durchsiebt und zermalmt hatte.
John Workmann wollte sich bücken, aber Mr. Reppington hielt ihn zurück.
»Lassen Sie das Tier besser liegen. Die Leute haben hier in der Gegend eine Redensart. Sie sagen, eine Schlange stirbt nicht vor Sonnenuntergang. Einen Klapperschlangenbiß können wir aber wirklich nicht brauchen.«
John Workmann betrachtete immer noch staunend das erlegte Reptil. Er hatte Giftschlangen bisher nur in den Dime-Museen in New York gesehen. Daß diese Tiere auch in der Freiheit umherkrochen und dem Menschen unter Umständen recht unangenehm werden konnten, kam ihm erst jetzt zum Bewußtsein.
»Kann man an solchem Schlangenbiß sterben, Mr. Reppington?«
»Aber ganz sicher, my boy. Wenn nach dem Biß der Klapperschlange nicht sofort etwas geschieht, ist er fast immer tödlich. Man muß das gebissene Glied sofort abschnüren, muß die Wunde mit dem Messer erweitern, so daß kräftig Blut fließt und das Gift herausspült. Am besten ist das Aussaugen der erweiterten Wunde durch einen anderen, aber der muß dann ganz unverletzte Lippen haben. Wenn man dem Gebissenen dann schließlich noch eine halbe Flasche Rum eingibt, kommt er ja im allgemeinen mit dem Leben davon. Aber unangenehm und gefährlich bleibt die Sache trotz alledem. Immerhin ist die Klapperschlange noch verhältnismäßig harmlos. Gewöhnlich verrät sie ihre Gegenwart rechtzeitig durch die Klapper, und dann ist ihr Gift, wie gesagt, nicht unbedingt tödlich. Wir haben aber in den südlichen Staaten eine kleine Schlange, deren Biß unter allen Umständen und trotz aller Gegenmaßregeln fast immer tötet.«
Die Wanderer waren während dieser Rede weitergeschritten. Die Landschaft blieb unverändert, aber John Workmann betrachtete sie jetzt mit anderen Blicken. Er begriff, daß er vorher manches für Eidechsen genommen hatte, was in Wirklichkeit Klapperschlangen gewesen waren.
»Well, my boy«, meinte Mr. Reppington, »das Swamp hier ist mit Klapperschlangen gesegnet. Ich bin aber gerade zu dem Zweck durchgegangen, um das festzustellen. Wir müssen einen breiten, festen Weg für unsere Leute anlegen, sonst haben wir die alte Erfahrung, daß sie einzeln auf dem kürzesten Wege zum Werk laufen und dabei häufiger gebissen werden, als uns lieb sein kann.«
Mr. Reppington blieb stehen, legte die Hand beschattend über die Augen, winkte John Workmann, ihm zu folgen, und ging etwa zehn Schritte rechtwinklig zur Seite. Erst jetzt, aus nächster Nähe, sah John Workmann, daß dort eine etwas kleinere Klapperschlange lag, die beim Näherkommen der beiden Wanderer langsam und matt weiterzukriechen versuchte. Mit einem Stoße des Flintenkolbens zermalmte Mr. Reppington den Kopf und das Rückgrat. Dann wies er auf eine knäuelartige Verdickung des Schlangenkörpers ungefähr in der Mitte des Leibes.
»Sie hat vor kurzem ein Kaninchen verschlungen und war mit der Verdauung beschäftigt. Darum war sie fast wehrlos.«
Die beiden Wanderer nahmen ihren Weg wieder auf und erreichten nach zehn Minuten einen breiten Landweg, der sie in die Stadt zurückbrachte.
Dort hatten Mr. Reppington und John Workmann in einem einfachen Hotel Wohnung genommen. Hier hausten sie seit vierzehn Tagen und hatten während dieser Zeit die Gegend nach allen Richtungen hin auf das gründlichste untersucht.
Es fragt sonst in den Vereinigten Staaten kein Mensch nach dem Stand und Beruf eines Hotelgastes. Mr. Reppington aber hatte es für angebracht gehalten, sich selbst dem Wirte als einen Professor der Botanik vom Harvard College vorzustellen und John Workmann als seinen Assistenten bekanntzumachen. So hatten sie diese zwei Wochen hindurch ihre Ausflüge machen können, ohne daß es irgendeinem Menschen im Städtchen aufgefallen wäre.
Jetzt saß Mr. Reppington in dem Hotelwohnzimmer vor seinem Tisch. Eine Karte von Bay City, im Maßstabe von 1:10 000, bedeckte den größten Teil des recht großen Tisches. Da war bereits am Seeufer mit roten Linien ein beinahe zwei Quadratkilometer großes Gelände eingetragen und schraffiert. Jetzt ging Mr. Reppington daran, mit roten Linien den Verbindungsweg einzuzeichnen, den sie soeben im Swamp zurückgelegt hatten.
John Workmann stand am Tische und verfolgte diese Arbeit.
»Ich möchte Sie eins fragen, Mr. Reppington.«
»Fragen Sie«, sagte dieser und zog sorgfältig die Schraffierung in die vorgezeichneten Weglinien.
»Wir tun doch hier in Bay City nichts Unrechtes. Irgend etwas vom Gesetz Verbotenes?«
Mr. Reppington blickte von seinem Plane auf.
»Wie kommen Sie zu dieser merkwürdigen Frage?«
»Weil . . . weil . . . well, ich wundere mich darüber, daß Sie mir vor unserer Ankunft hier verboten haben, ein Sterbenswörtchen darüber verlauten zu lassen, daß wir von den Ford-Werken kommen. Sie treten hier als Pflanzenprofessor auf, und wir treiben unsere Untersuchungen so geheimnisvoll, als ob wir das Licht des Tages zu scheuen hätten. Das wundert mich, Sir.«
Mr. Reppington lehnte sich bequem in seinen Sessel zurück und lachte lange und herzlich.
»Well, my boy, Sie sind doch noch recht jung und unerfahren. Sie wissen doch, zu welchem Zweck wir hergekommen sind.«
»Allerdings, Sir. Es handelt sich, wenn ich Sie recht verstanden habe, darum, die Anlage einer großen Flugzeugfabrik vorzubereiten.«
»Richtig. So ist es. Und nun nehmen Sie einmal an, wir wären hierhergekommen und hätten diese unsere Arbeit oder richtiger die Absicht Mr. Fords hier breit und öffentlich erzählt. Was meinen Sie wohl, was die Folge gewesen wäre?«
John Workmann blickte eine Weile nachdenklich vor sich hin.
»Ich denke, die Leute würden sich darüber gefreut haben, daß neue Fabriken der Bevölkerung neue Verdienstmöglichkeiten und der Stadt neue Einnahmen schaffen werden.«
»Viele Leute zweifellos. Aber Sie vergessen die Spekulanten, vor allen Dingen die Grundstückshaie. Die hätten sich sofort das Vorkaufsrecht auf alle Grundstücke gesichert, die auch nur im entferntesten für eine Fabrikanlage in Betracht kommen. Und wenn dann unsere Pläne fertig gewesen wären, wenn wir versucht hätten, den nötigen Grund und Boden zu kaufen, dann hätten sie uns nach allen Regeln der Kunst geschraubt und erpreßt . . . Nein, die Sache ist die, Mr. Workmann, wir wollen nichts Unrechtes tun, aber wir müssen unsere Pläne geheimhalten, damit die anderen uns nichts Unrechtes antun. Wenn es hier nur im geringsten bekannt wird, daß Mr. Ford eine Fabrik errichten will, bevor wir die sämtlichen dafür nötigen Grundstücke in der Hand haben, dann tun wir besser, erst gar nicht anzufangen und unseren Stab woanders hinzusetzen. Ich denke, Sie werden jetzt begreifen, warum ich die letzten vierzehn Tage häufig mit der Botanisiertrommel und dem Schmetterlingsnetz spazierengegangen bin.«
Nach einer langen Pause hatte John Workmann das Gehörte verarbeitet. »Aber einmal, Mr. Reppington, werden Sie das Land doch kaufen müssen. Da wird das Geheimnis doch an den Tag kommen.«
»Das wäre nicht einmal nötig, Mr. Workmann. Ich könnte durch meine Mittelsleute die Ländereien erwerben lassen. Aber hier liegen die Dinge noch etwas anders. Ich habe mich überzeugt, daß gerade das von mir ausgesuchte Land Eigentum der Stadtgemeinde ist. Das hat mancherlei für und auch mancherlei gegen sich. Hätte ich mit dem Bürgermeister allein zu tun, wäre die ganze Sache in einer halben Stunde erledigt. Da aber zu dem Verkauf die Zustimmung der Stadtverordneten notwendig ist, so muß das ganze Geschäft vorher genau überlegt werden. In jedem Falle begreifen Sie aber wohl, wie unbedingt notwendig die Geheimhaltung bis zur Entscheidung ist. Vorläufig brechen wir unsere Zelte hier ab und machen erst einmal einen Ausflug nach den Fällen. Wir haben heute Donnerstag und sind schneller fertig geworden, als ich dachte. Wir bleiben bis zum Sonntag an den Fällen und gehen dann nach Detroit zurück. Bis dahin werde ich mir klar sein, wie wir den Grundstückskauf am besten durchführen können.«
»Hallo, Professor«, begrüßte der Wirt des Hotels Mr. Reppington, als dieser in der lobby erschien. »Guten Fang gehabt?«
»Es ging, Sir. Die Lebermoose im Swamp, nach der Seeseite zu, sind des Mitnehmens wert. Aber ich will trotzdem heute abend nach den Fällen weiter. Lassen Sie zwei Karten für mich und meinen Assistenten besorgen und schreiben Sie unsere Rechnung zusammen.«
»Wird geschehen, Sir.«
Der Wirt, der für den Botanikprofessor die Rechnung ausstellte, hatte ganz bestimmt keine Ahnung davon, daß er es hier mit dem Vorposten eines neuen, großen Fordschen Unternehmens zu tun habe.