Laurids Bruun
Van Zantens Insel der Verheißung
Laurids Bruun

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Einundzwanzigstes Kapitel

Eva aus dem Meer

Es war ein stiller, schwüler Nachmittag. Pieter Goy hatte endlich seine Reuse fertiggemacht und war damit zur Landzunge gegangen, um sie auszulegen.

Als er einen passenden Platz für die Pfähle gefunden und die Reuse festgebunden hatte, sah er, daß eine niedrige und dunkle Wolke über dem Schaumgürtel des Korallriffs hing.

Sie war so schwarz und dicht, daß die Flügel der Seevögel sich ganz weiß davon abhoben.

Pieter kratzte sich bedenklich den Kopf; der Schweiß aber rann in der schwülen Luft in Strömen an ihm herab, und er war ganz dösig vor Müdigkeit.

Wenn nun wirklich ein gehöriger Guß käme? Davon würde die Reuse wohl keinen Schaden nehmen. Er hatte mal gelesen, daß Fische bei bedecktem Himmel williger ins Garn gehen. Bei Sonnenschein ließen sie es sich auf der Oberfläche wohl sein.

Dann überließ er die Reuse ihrem Geschick und schlenderte nach Hause. Als er aber ein Stück längs der Bucht gegangen war, fuhr ein plötzlicher Windstoß vom Land her durch die jungen Bäume.

Es war, als ob der Wald ein langgezogenes Geheul ausgestoßen habe.

Pieter knöpfte bei der plötzlichen Kälte Hendriks Wolljacke fester am Hals. Er zögerte eine Weile und machte dann mit einem Seufzer kehrt, um die Reuse einzuziehen.

Kaum aber war er einige fünfzig Schritt auf die Landzunge hinausgekommen, als wieder ein Windstoß kam, heftiger als der erste. Er warf sich von den Baumwipfeln herab, traf ihn am Kopf und fuhr zischend über die Lagune, die schwarz wie Tinte war.

Dann kam noch ein Windstoß, der ihn beinah zu Boden geworfen hätte. Er schnappte nach Luft. Im selben Augenblick platzte der Regen auf Blätter und Stengel herab und peitschte das seichte Wasser der Lagune, daß es wie die Strahlen einer Fontäne in die Höhe sprang.

Pieter mußte seine Reuse im Stich lassen und sich Schritt für Schritt gegen den Sturm zurückkämpfen; bevor er aber seine Hütte erreichte, war er vollständig durchnäßt.

Er rang Hendriks Wollhemd aus, während der Regen auf das Pisangdach klatschte.

Pieters Haus lag im Schutz der Felsenwand. Aber durch das Fenster in seiner Tür konnte er sehen, wie die Bäume im Hof sich unter der Sturmpeitsche wanden. Er hörte sie seufzen und jammern, und in der Ferne sah er zwischen den Stämmen weiße Schaumköpfe auf der sonst so ruhigen Lagune.

Pieter barg sein Sonnensegel zur rechten Zeit. Bevor er es aber unter Dach gebracht hatte, war es so dunkel geworden, daß er nichts als die Regenmauer sehen konnte, die grau und dicht das letzte Tageslicht verschlang.

Pieter schenkte seiner Reuse keinen Gedanken mehr. Jetzt war es die Musik über seinem Kopf, die ihm aus Angst den Atem stocken machte. Die alten Bäume oben auf dem Felsen beugten sich heulend und krachend auf Pieters Dach herab, als ob sie voller Verzweiflung die Arme nach ihm ausstreckten und um seine Hilfe flehten.

Er wagte nicht zu Bett zu gehen. Wenn die Bäume den Felsen loslassen und auf sein Dach herunterstürzten? Er stand vor seiner Tür und lauschte in die fürchterliche Nacht hinaus.

Die Minuten vergingen und wurden zu Stunden. Durch das Jammern der Bäume und das endlose Plätschern des Regens klang ein fernes, dumpfes Gebrüll.

Das ist das Meer, dachte er. Vielleicht stieg es jetzt, vom Sturm aufgepeitscht. Vielleicht würde es sich über die Lagune wälzen, über die Bucht, und alles unter den Füßen zertreten, bis es den Felsen hier erreichte, sein Haus wie eine Tür aus den Angeln hob und es mit sich über das Riff hinausriß.

Starr vor Schreck faltete er seine Hände und dachte im selben Augenblick an Jakob Beer, den Krüppel, mit seiner elenden Pisanghütte. Hätte er sie ihm nur etwas besser gebaut.

Während er so angestrengt lauschte, daß sein Kopf fast zersprang, rappelte er alle Gebete herunter, deren er sich erinnern konnte.

Er wußte nicht, ob es der nahe Wasserfall war, der durch den Wolkenbruch schwoll, ob es die Regenströme waren, die zu einem Fluß zusammenliefen und zwischen Baumwurzeln und Gras sprudelten, oder ob der unheimliche Laut wirklich das Meer sei, das seine gierigen Arme nach der Insel ausstreckte.

Die Nacht war so schwarz wie ein bodenloses Loch, aber ein jeder Zoll davon war mit unfaßbaren Lauten und unförmigem Leben bis zum Platzen gefüllt.

Da klang es plötzlich wie Menschengeschrei vom Meer her. War es einer seiner Kameraden? – Oder waren es vielleicht die Wilden, die das Zeug geraubt hatten?

Endlich drehte der Wind nach Westen um und ließ die Bäume über seinem Kopf los. Sie richteten sich auf, zerfetzt wie sie waren, während der Sturm jetzt den Bambushain heimsuchte.

Sein Haus war außer Gefahr. Das unheimliche Rauschen und Sprudeln ließ nach. Er legte sich aufs Bett, um zu ruhen; im nächsten Augenblick aber schlief er totmüde ein.

Es war bereits spät am Tage, als Pieter erwachte.

Das Licht schien heller durch das Türfenster als sonst.

Er sprang mit einem Satz aus dem Bett und blickte hinaus. Es war der Sturm, der zwischen den jungen Bäumen auf seinem Hof aufgeräumt hatte.

Da lagen die jungen, schlanken Bäume kreuz und quer in dem aufgeweichten Boden. Ganz bis zum Wasserfall war das Meer gestiegen, überall lagen widerliche Seetiere und klammerten sich an die nassen Kalksteine, die in der Sonne blank schimmerten.

Noch einen Meter weiter und Pieter hätte das Wasser in seinem Bett gehabt. Jetzt aber war es mit der Ebbe zurückgetreten und hatte aus seinem Weg durch Schilf und Gras Spuren hinterlassen.

Pieter nahm seine selbstgefertigte Hacke über die Schulter und wagte sich zur Landzunge hinunter, um zu sehen, was aus seiner kostbaren Reuse geworden war.

Während er zwischen den nassen Kalksteinen das Gleichgewicht zu halten suchte, hörte er, wie es im Gebüsch des Felsabhanges raschelte, als ob ein großes Tier sich bewege. Er faßte seine Hacke fester und sah sich um.

Dumm, daß er seine Büchse zu Hause gelassen hatte. Er wagte nicht weiterzugehen, bevor er sich über die Gefahr, die in seiner Nähe lauerte, Klarheit verschafft hatte. Er mußte sich ja seinen Rückweg sichern. Er ging dem Laut nach und stampfte vorsichtig den Abhang hinauf.

Wieder klang es wie das Stöhnen eines verwundeten Tieres.

Er hielt den Atem an, zögerte mit klopfendem Herzen und ging dann weiter, indem er das hohe Schilf beiseite bog, das durch den Schutz des Felsens verschont worden war.

Da ertönte dicht neben ihm ein gellender Schrei, so daß er sich beinah auf seinen Allerwertesten gesetzt hätte.

Dort – an die nasse Wand der Klippe gedrückt – saß ein nacktes braunes Wesen, das in Todesangst die Arme über den Kopf spreizte. Die Pupillen leuchteten ihm wie Phosphor aus dem blendenden Weiß entgegen. Die dicken Lippen waren starr über den klappernden Zähnen geöffnet.

Es war ein Weib.

Um ihre Lenden hing der Rest eines zerfetzten Lendentuches. Sonst war sie, wie der Herr sie geschaffen hatte. Ihre Brust wogte wie im Krampf, und unter dem schwarzen Kraushaar rollte der Angstschweiß über die blanke Stirn.

Nachdem Pieter sich gefaßt hatte, ließ er seine Blicke vorsichtig über den Abhang schweifen, ob vielleicht noch mehr von dieser Sorte da seien.

Als er aber einen Schritt auf sie zumachte, warf sie sich flach auf die Erde und drückte ihr Gesicht in das nasse Gras.

Pieter starrte ihren braunen Rücken verblüfft an.

Sie glaubt, daß ich ein böser Geist bin, dachte er, und begann ihr freundlich zuzureden.

»Ich tu dir ja nichts!« sagte er, wie man zu einem Kind spricht, und berührte ihre nackte Schulter, um sie zu trösten.

Sie fuhr in die Höhe und wollte zur Seite springen. Pieter aber faßte sie noch rechtzeitig am Arm und hielt sie fest.

Wie sie zitterte!

Sie tat ihm leid, und er begann ihren kaneelbraunen Arm zu streicheln, der so schön warm anzufühlen war.

Sie ist sicher nicht älter als achtzehn Jahre, dachte er, und blickte verstohlen auf ihre Hüften herab.

Ihr Gesicht verzerrte sich. Sie stammelte allerhand bebendes Zeug zusammen, während sie mit ihrem Arm irgendwohin zeigte und darauf die Hand zum Mund führte.

Pieter schüttelte den Kopf. Zuletzt aber verstand er, daß sie ihn flehentlich bat, ihr zu folgen.

Er ging mit ihr, ohne ihren Arm loszulassen. Nachdem sie einige hundert Schritte gegangen waren, fiel sein Blick auf ein Kanu, das zertrümmert zwischen Steinen am Strand lag. Als sie dicht herangekommen waren, sah er hinter dem Kanu die Leiche eines braunen Mannes.

Bevor Pieter sich noch von seinem Erstaunen erholt hatte, warf das Weib sich über die Leiche, Tränen entströmten ihren Augen und Schluchzen gurgelte in ihrer Kehle. Zwischen den Weinanfällen versuchte sie ihm etwas klarzumachen. Und als er sie verständnislos ansah, hob sie den Arm des Toten, während ihre tränenerfüllten Augen, die dunklen, reifen Trauben glichen, ihn zu etwas aufforderten, was er nicht verstand.

Sie legte die Schulter des Toten in ihren Schoß, streichelte sie mit beiden Händen, sah wieder zu Pieter auf, und als er noch immer nicht begriff, beugte sie sich über die Schulter, als wolle sie in das braune Fleisch hineinbeißen.

Da ging Pieter plötzlich ein großes Licht auf.

Sie glaubt, daß ich sie fressen will; darum hat sie so geschrien, als ich ihre Schulter berührte. Und nun sieht sie mich an, während sie den Toten beweint, daß ich die frische Leiche statt ihrer verzehren möge.

Sieh, er ist viel fetter und leckrer als ich, sagten ihre angsterfüllten Augen, während sie mit bebenden Fingern das Fleisch an der Schulter des jungen Mannes feilbot.

Pieter mußte lachen, obgleich ihm etwas übel wurde. Aber er schämte sich gleich seiner Heiterkeit in Gegenwart eines Toten.

Da fand er ein Mittel, um sie zu beruhigen. Er nahm eine getrocknete Banane aus seinem Futtersack, setzte sich aufs Kanu, brach die Banane mitten durch, reichte ihr die eine Hälfte und verspeiste selbst die andere.

Sie betrachtete ihn mit offenem Mund. Dann klärte ihr Gesicht sich auf. Sie nahm die Banane, fiel nach der Todesangst schlaff zusammen und fing mit Begierde an zu essen.

Es war so lange her, seit Pieter mit einem Weib zusammengewesen war. Er seufzte und dachte an Marie in Groningen, die ihn mit einem Luftikus betrogen hatte.

Er wurde etwas rot, als ihm die Nacktheit des braunen Weibes richtig klar wurde, schlug ehrbar die Augen nieder, konnte es aber doch nicht lassen, ihr von der Seite zuzulächeln.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, saß sie ihm wie ein gehorsamer und aufmerksamer Hund gegenüber und machte ihm jede Miene nach, so gut es ihr gelingen wollte.

Er gab ihr noch eine Banane. Dann machte er ihr begreiflich, daß sie ihm helfen solle. Er warf die Erde mit seiner Hacke auf, sie grub mit ihren Händen. Schließlich war das Loch so groß, daß er den toten Mann hineinlegen konnte.

Indem Pieter das Loch zuwarf, fing das Weib wieder an zu weinen.

Sie ist gewiß an Leichenverbrennung gewöhnt, dachte er. Aber für so'n Heidentum bedanke ich mich.

Er schlug ein Kreuz über dem Grabe und betete mit lauter Stimme ein Vaterunser.

Dann griff er nach dem Kanu und machte ihr Zeichen, daß sie am anderen Ende anfassen solle. Er wollte das Boot mit nach Hause nehmen, um es zu reparieren.

Erst als er sich damit in Bewegung zu setzen begann, verstand sie, was er wollte.

Ohne ein Wort zu sagen, entriß sie ihm das Boot, lud es auf ihre eigenen Schultern und stellte sich vor ihm auf, wie ein Lasttier, das darauf wartet, von seinem Herrn in Bewegung gesetzt zu werden.

Pieter war gerührt. Es war ihm peinlich, daß eine Frau die ganze Last tragen sollte, aber er tat ihr dennoch den Willen.

Er ging hinter ihr und sah, wie ihre schlanken, kräftigen Beine sich beim Schreiten unter der schweren Last wiegten. Ihm wurde bei diesem Anblick ganz warm ums Herz und er beschloß, sie Eva zu nennen, weil sie so nackt war.

Als Eva Pieters Haus erblickte, verlor sie das Kanu vor Erstaunen. Sie setzte sich vor der Tür in die Hucke und rieb ihre Hände längs der Schienbeine.

Während Pieter das Frühstück bereitete, folgte sie allen seinen Bewegungen mit dem größten Interesse.

Ihre Lippen bewegten sich unausgesetzt; aber er konnte nicht hören, was sie sagte.

Nachdem sie gegessen, was er ihr von seinem Überfluß gegeben hatte, gab sie ihrem Dank durch verschiedene Naturlaute Ausdruck und ließ sich schließlich zu seinen Füßen nieder, indem sie ihre schwarzen Augen voller Demut in die seinen heftete.

Pieter überlegte hin und her, ob er seine Kameraden gleich aufsuchen, ihnen die große Begebenheit mitteilen und Eva vorzeigen, oder ob er bis Sonntag warten solle.

Während er darüber nachdachte, strich er ihr bald über den Rücken, bald über die Arme und wurde bei jedem Mal weicher ums Herz.

Wenn er sich ihr verständlich zu machen versuchte, zeigte sie ihm alle ihre Zähne und machte seine Mundbewegungen nach.

Als es Abend geworden war, hatte er ihr ein Haus gebaut, wenige Schritte von dem seinen entfernt. Er hatte ihr Hendriks Wollhemd um die Hüften gebunden, damit sie doch etwas Anständiges anhabe.

Als er ihr aber ihre Schlafstelle anwies, fiel ihm ein, daß sie in der Nacht durchbrennen könne.

Vielleicht war sie gar nicht durch den Sturm von einer Nachbarinsel angeschwemmt worden, wie er sich eingebildet hatte. Vielleicht gehörte sie zu den Wilden, die ihm und seinen Kameraden aufgelauert und das Zeug gestohlen hatten. Vielleicht spionierte sie nur, und wenn es Nacht wurde, schlich sie zu den Ihren zurück, um ihn zu verraten.

Er mußte sie anbinden. Aber er hatte nichts zum Binden, was nicht sie oder andere mit Leichtigkeit zerreißen konnten.

Nein – es half nichts – er mußte sie ganz in seiner Nähe haben, um sich vor Verräterei zu schützen.

Pieter wurde ordentlich rot bei diesem Gedanken. Er war ein ehrbares Gemüt und hatte Marie aus Groningen nie ganz vergessen können.

Auch jetzt, während er das Bett, das er ihr gemacht hatte, unter sein eigenes Dach schleppte und an der entgegengesetzten Wand aufstellte – um vor Verräterei sicher zu sein – auch da mußte er so lebhaft an die große Enttäuschung seines Lebens denken, daß sein Herz zu klopfen begann.

Als er aber Evas weiße Zähne in der Abendsonne blitzen sah, während ihre großen Augen sich bemühten, seinem weißen Körper jeden Wunsch abzusehen, als er ihre weiche Haut auf seiner Hand fühlte, indem sie in der Tür zu ihrem gemeinsamen Schlafzimmer dicht an ihm vorbeistrich, da machte er sich hart gegen seine Vergangenheit und gegen Marie.

Er ging ins Haus, wo Eva sich bereits auf ihr Lager gestreckt hatte und von wo ihre Traubenaugen ihm so demütig entgegenleuchteten, daß ihm ganz sonderbar dabei zumute wurde.

Pieter bekam nicht viel Schlaf in dieser Nacht – denn er mußte ja für seine Sicherheit wachen. Und als Eva anfing zu stöhnen und zu seufzen, da begann er ihr sanft zuzureden, daß er kein Menschenfresser oder böser Geist sei und daß sie sich nicht vor ihm zu fürchten brauche.

An nächsten Morgen hatte Pieter sich eines Besseren besonnen.

Er wollte Eva nicht mit zu den Kameraden nehmen, weder heut noch Sonntag. Das gibt nur Unfrieden, dachte er. Es ist besser, ich halte sie heimlich.

Indem er mit gespreizten Beinen vor der Tür saß und zusah, wie Eva herumsprang und Reisig fürs Feuer sammelte, wie er ihr befohlen hatte, glitt sein Blick entzückt über ihre festen, runden Formen.

Er lachte vergnügt vor sich hin, während er an Daniel und Hendrik und Jakob dachte, die Ärmsten, die sich mit Poesie und Malerei und Musik plagen mußten.

Ho, ho, dachte er, jetzt hab ich auch eine Aufgabe bekommen, aber die ist von Fleisch und Blut, eine, die man anfassen kann. Ich will dieses hübsche, braune Mädchen zu einer richtigen Eva nach meinem Herzen erziehen, zu einem Weib, mit dem einem Mann gedient sein kann, die dankbar ist, wenn man etwas für sie tut, und nicht dem ersten besten Luftikus in die Arme fällt.

Wenn sie anständig gekleidet wird, am Tage, dachte er, braucht kein Mensch sich ihrer zu schämen.

Also was das anbetrifft –


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