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(1807-1890)
Nicht einsam trat ich ein in diese Welt;
Ein Schwesterchen lag freundlich mir gesellt
In einer Wiege, und ein Mutterherz
Sah doppelt sich vergütet seinen Schmerz.
Zwei Engel stiegen aus dem stillen Reich,
Wo man der Menschheit Lose wägt, zugleich,
Doch einem ward die Vollmacht nur gegeben
Sein Kind zu lenken durch das wirre Leben.
Warum sie so und anders nicht geteilt?
Wer kann's erraten! Rasch davongeeilt
War meine Schwester; nenn' ich es ein Glück,
Daß in der Wieg' allein ich blieb zurück?
Daß nicht der Tod, der mir so nahe kam,
Auch mich als leichte Beute mit sich nahm?
Doch wenn ich auch dem frühen Grab entfloh:
Ich werde kaum des bittern Vorzugs froh;
Denn, lag ich auch bewußtlos träumend da:
[Wem] einmal kam die kalte Hand so nah,
Daß sie berührte sein verschwistert Wesen:
Der kann zu echter Freude nie genesen.
Mir raunt's ins Ohr bei Jubel und Genuß:
»Du stehst im Schattenreich mit einem Fuß!
Warum ward dir verlängert noch die Frist,
Da doch dein Fleisch und Blut gestorben ist?«
Und drum, so weit mir das Gedächtnis reicht,
War mir das Leben nie wie andern leicht;
Schwer, wie den Schläfer drückt des Alpes Last,
Trüb wie des Abschieds Stunde wird dem Gast;
Mir bleibt das Herz erkältet und erschreckt,
Mein Mark vom Hauch des Todes angesteckt
Und du, o Genius, der du bei mir bliebst
Und dich mit mir durchs irre Leben triebst,
Das, wenn's auch den Planeten nicht bewegt,
Doch tausend Sorgen, Stürme, Flammen hegt:
Sprich: ward dir niemals deine Sendung leid?
Gedachtest du des Bruders nie mit Neid,
Der, von dem zarten Schützling ungekränkt,
Der Heimat gleich sich wieder zugelenkt
Und von der Mutter Brust in raschem Flug
Die unbefleckte junge Seele trug?
*
Ich bin ein leichter Junggesell
Und wandre durch die Welt,
Nomaden gleich erbau' ich schnell
Und breche ab mein Zelt.
Wohl träumt mir oft, es hab' ein Weib
Sich an mein Herz geschmiegt,
Ich hab' in süßem Zeitvertreib
Ein holdes Kind gewiegt.
Doch weg den Traum! Ich bin erwacht,
Er hat gar lang gewährt,
So lang, daß er bei Tag und Nacht
Mir immer wiederkehrt.
Der Ausgang liegt mir stets im Sinn:
Zum Grabe feucht und kalt
Trug man die schöne Mutter hin;
Das Kind dann welkte bald.
Der ganze Traum ist jetzt vorbei;
Mein Auge wasch' ich hell,
Durchwandre wieder leicht und frei
Die Welt als Junggesell.
Zwei Locken aber wunderbar
Vom Traum mir blieben sind;
Die braune von der Mutter Haar,
Die blonde von dem Kind.
Schau ich die goldne Locke an,
So bleicht das Abendrot;
Und seh' ich auf die dunkle dann,
So wünsch' ich mir den Tod.
*
Stumm lagerten die Herden auf dem Feld,
Der Mittag war so sonnig und so schwül,
Mein durst'ges Auge trank das Himmelskühl,
Des reines Blau durchschimmerte mein Zelt.
Die Sabbatruhe schwebte auf der Welt
Der Leidenschaft, der Sorgen bunt Gewühl
Verschwamm mir in ein blasses Lustgefühl;
Auf Ruhe war mein ganzes Herz gestellt;
Da sah ich rastlos an den grünen Hügeln
Den Schmetterling um tausend Blumen schweifen,
Und Kühlung weht' er sich mit eignen Flügeln;
Da dacht' ich: köstlicher noch ist als Rasten,
Leicht übers goldne Leben hinzustreifen
Und göttlich frei zu sein von seinen Lasten.
*
Almansor klagt in der Wüste, verirrt;
Kein Vogel die brennenden Lüfte durchschwirrt;
Im Sande verloren ist jegliche Spur,
Der einzige Quell ist der Tränenbach nur,
Der heiß von den Wangen ihm flutet.
Da nahet dem Betenden eine Gestalt
Von weißem, glänzendem Mantel umwallt,
Verheißenden, milden, tröstlichen Blicks
Und glückliche Wendung des droh'nden Geschicks
Im Auge, dem seligen, tragend.
Dem Hoffenden reicht sie mit gütiger Hand
Durchwirket mit seltsamen Zeichen ein Band:
»Ein herrliches Wunder gönnt Allah dir!
Verbürget ist mit dem Pfande hier
Dir des liebsten Gebetes Erhörung!«
Almansor beugte sich tief in den Staub;
Doch achtet es seine Seele für Raub,
Jetzt gleich zu verschwenden des Himmels Huld;
Es wuchs ihm die Kraft und die ehrne Geduld;
Er entkam dem Grab in der Wüste.
Nach Jahren wurde das Feld ihm verheert
Und das Haus und die Habe vom Feuer verzehrt;
Doch focht es den Mann, den verarmten, nicht an;
Ihm blieben die Kräfte ja untertan,
Die er anzurufen noch zögert.
Dann starb ihm die blühende Gattin dahin;
Er sah auf die Leiche mit heiterem Sinn:
»Ich kann ja noch immer zu neuem Glück
Aus dem Grabe die Tote rufen zurück!
Mein bist du, sobald ich gebiete!«
Die lieblichen Kinder auch pflückte der Tod;
»Es führt samt der Mutter sie mein Gebot
Dem Leben, dem goldenen, wieder zu!«
Er lächelte sanft und schaute mit Ruh
Die Särge versenken im Grabe.
Und Monde und Jahre noch zögert der Greis
Und sparet das mächtige Zaubergeheiß;
Er darf nur wünschen, so kehret das Glück,
Das Leben dem einsamen Hause zurück;
Oft labt sich sein Geist an dem Bilde!
Die tödliche Krankheit nagt ihm das Mark;
Doch ist noch immer der Talisman stark;
Bald will er beleben nun Kinder und Weib,
Sich selber verjüngen den welkenden Leib;
Die Hoffnung verscheucht ihm die Schmerzen.
An einem Morgen, da müd' er erwacht,
Beschließet er fest: heut sei es vollbracht!
Er schlummerte ein und schlummerte fort,
Der Tod, der eilende, nahm ihm das Wort
Von der bleichen lächelnden Lippe.
Die Nachbarn fanden den Alten tot,
Der immer so froh war in Armut und Not;
Sie schmückten den Sarg mit dem seltsamen Band,
Und keiner von allen Weisen im Land
Vermochte die Zeichen zu deuten.
*
Wenn heimgegangen sind die bunten Gäste,
Die lärmenden, vom üppig frohen Mahle,
Dann stehen in den Körbchen, im Pokale
Umher noch manche lockend süße Reste.
Da nahet erst das scheue Kind zum Feste;
Verwundert sieht sich's um im leeren Saale,
Und aus der Mutter Hand vom Bacchanale
Empfängt es nun zu seinem Teil das Beste.
Viel muntre Gäste sah ich bei mir heute;
Was ich nur hegte in der Seele Tiefen
Gab ich freiwillig ihnen hin zur Beute;
Doch nachher kam, als satt des frohen Schmauses
Wohl längst die lustberauschten Gäste schliefen,
Die Wehmut, das geliebte Kind des Hauses.
*
Mich treibt mein Herz, das Sich're nur zu fassen,
Auf festem Grunde nur mich anzubauen,
Und selbst den holden Sagen zu mißtrauen,
Die Paradies und Himmel ahnen lassen.
So muß ich selbst die süße Quelle hassen,
Daraus der milde Trost mir könnte tauen,
In anderen Sphären wieder dich zu schauen!
Mich warnt Irion, Wolken zu umfassen!
So bleibt mir nur des eignen Busens Raum,
Darin du lebst, so lang ich selber lebe;
Trittst du heraus – so bist du nur ein Traum!
O bleib' in dem Asyl, das ich dir gebe!
Selbst deinen Namen nennt die Lippe kaum,
Damit dein Bild mir nicht in Nichts verschwebe!
*
Dem frostgewohnten Bettler ist ein Gewand genug,
Dem Schiffer, der gescheitert, der öde Strand genug;
Doch einem Geizhals wäre nicht Salomonis Schatz
Und nicht, in Gold verwandelt, des Meeres Sand genug.
Mich gerne zu bescheiden mit spärlichem Besitz
Gab mir dein holdes Lächeln, o Kind, Verstand genug.
In einem Blumengarten, an einem schmalen Feld
Steht meine ganze Habe; doch hab' ich Land genug.
Nicht hab' ich stolze Rosse, mich trägt der eigne Fuß;
Breit ist für mich zum Wandeln der Straße Rand genug.
Mich fest an dich zu binden, braucht's goldne Ketten nicht. –
Stark ist dazu von Seide das rote Band genug.
Wenn in des Herzens Tiefe die echte Freude wohnt:
Sie auf die Stirn zu locken, ist jeder Tand genug.
Fern, sagt man, ist der Himmel: mir aber ist er nah;
Ihn zu umfassen, ist mir die bloße Hand genug.
*
Die Lände haben wir gefaltet,
Von irdischen Geschäften rein;
Wir schließen ihn, der um uns waltet,
Den wesenlosen Gott, drin ein.
Es neigt sich unser Leib zum Staube,
Womit er seines Ursprungs denkt;
Indes sich himmelwärts der Glaube
Im frei erhobnen Auge lenkt.
Wir beten still, weil aller Orten
Ein heil'ges Echo widerklingt,
Und so, in rauschenden Akkorden,
Das Weltall seine Hymnen singt.
Wir beten aber, weil die Quelle
Sich immer sehnt zu ihrer Flut;
Weil in der stets bewegten Welle
Derselbe Himmel ewig ruht.
*
Als nach des Menschen erster Sünde
In Schmerz erbleichte die Natur,
Und bis in ihre tiefsten Gründe
Sie ein erschütternd Weh durchfuhr;
Als ringend Heiterkeit zu lügen,
Ihr Herz in kalter Unlust brach
Und schon aus ihren Jugendzügen
Die schmerzenvolle Zukunft sprach:
Da flohen, Grau'n im Angesichte,
Die blühnden Engel scheu davon
Und wandten sich zum reinen Lichte,
Zu Gottes strahlenvollem Thron.
Doch einer sprach, in Schmerz verloren:
Was frommet mir des Himmels Pracht,
Wenn, die als Brüder mir geboren,
Bedrückt der Sünde ew'ge Nacht?
Sie aus dem Jammer zu erretten
Mit meiner Liebe starkem Arm,
Zu brechen ihre schweren Ketten,
Stürz' ich mich in das Land voll Harm.
Gewährung fleh'nd so süßem Triebe,
Schaut er voll Wehmut himmelwärts;
Und sieh! ein Strahl der ew'gen Liebe
Floß zündend in sein weiches Herz.
Und nieder steigt er. Ohne Zagen
Trägt er der Erde eisig Weh'n,
Fühlt in der Fremde ohne Klagen
Der Glieder Götterpracht vergehn.
Die Erde muß das Kleid zerstören,
Das ihm der Himmel strahlend gab.
Die Menschen, wie die Engel kehren
Sich von dem bleichen Bruder ab.
Doch er geht still umher auf Erden.
Die Müden legt er sanft zur Ruh'
Und trägt mit freudigen Gebärden
Sie einem neuen Eden zu. –
Wenn alle die verlornen Söhne
Geführt er in der Heimat Haus,
Dann ruht in neu verjüngter Schöne
Er von der langen Wallfahrt aus.
Den Sturm der Seligkeit zu lindern
Strömt seiner Tränen weiche Lust,
Dann langt von allen seinen Kindern
Das liebste an des Vaters Brust.
*
Noch keine Sänger schwingen
Sich durch den blauen Raum,
Doch Melodien klingen
Schon in der Seele Traum.
Wie [blühend] in der Wiege
Ein holdes Kind erwacht
Und durch die stillen Züge
Der Engel Friede lacht;
Es lächelt dir entgegen,
Doch bleibt es liegen still,
Die Ärmchen mag's nicht regen,
Es weiß nicht, was es will:
So mit gebundnen Armen
Und leerer Hand, winkst du,
O Erde, mir mit warmen,
Beseelten Blicken zu.
Das Kind in meinem Innern
Vom Wintertraum erwacht,
Mit trunkenem Erinnern
An alte Frühlingspracht.
*
Sommers laufen in Mittagsglut,
Ohne die Sohlen zu ritzen,
Luftige Geister ohne Blut
Über die Ährenspitzen.
Wenn die Erde recht dürr und heiß,
Werden sie erst lebendig;
Wenn der Himmel vor Hitze weiß,
Spielen sie fort beständig.
Jedes Wölkchen die Kinder verscheucht,
Daß sie sich eilig verschlupfen;
Wenn ihnen würden die Füßchen feucht,
Stürben sie hin am Schnupfen.
Leicht gekleidet im güldenen Hemd,
Glänzen die weißen Gliedchen;
In silberner Sprache, seltsam und fremd,
Singen sie köstliche Liedchen.
Doch wenn die Sichel mit drohendem Schall
Schwingen gebräunte Hände,
Dann hat der glänzende Kinderball,
Das Spiel des Sommers, ein Ende.
Fröstelnd in Höhlen kauern sie
Sich jetzt im Herbste zusammen;
Sehnend und weinend betrauern sie
Des Sommers liebliche Flammen.
*
Hand in Hand!
Nie zerrissen in des Volks Gedränge,
Nie geschieden durch des Pfades Enge,
Über blassen Schnee und glüh'nden Sand –
Hand in Hand!
Mund an Mund!
Selbst dem Wort, dem irdischen, mißtrauend,
Heimlichere Zeichen uns erbauend,
Schlürfen wir aus Quellen ohne Grund –
Mund an Mund!
Herz an Herz!
Lassen wir in göttlichem Vertrauen
Uns in unsrer Seelen Tiefe schauen
Freud' um Freude tauschend, Schmerz um Schmerz,
Herz an Herz!
Grab an Grab!
Gleichest, strenger Gott, du nur dem Schlummer?
Weckst du einst uns wieder? Rede, Stummer!
Grünet wieder der verdorrte Stab? –
Grab an Grab!
*
Wenn ich kaum den Schlaf gefunden,
Wacht' ich wieder auf mit Zorn,
Denn es weckte alle Stunden
Mich ein lärmend, kreischend Horn.
Auch die Stunde der Gespenster
Kam herbei und ohne Ruh';
Murrend trat ich an das Fenster,
Schaute dem Getreibe zu.
Von den halb verhüllten Sternen
Floß herab ein mattes Licht,
Trübe schwankende Laternen
Blendeten, doch hellten nicht.
Rütteln hört' ich am Gepäcke,
Und die Ketten klirrten schwer;
Tief in Mänteln, um die Ecke
Schlichen Reisende daher.
Ob der Zög'rung schilt ein Wandrer,
Weil die Nacht so rauh und kalt;
Schmerzvoll scheidend preist ein andrer
Still bei sich den Aufenthalt.
Jener sucht mit leichtem Herzen
In der Fremde Gold und Glück;
Dieser läßt mit bittern Schmerzen,
Was ihm teuer, hier zurück.
Bei dem Licht, dem zitternd matten,
Drin die Szene sich verlor,
Kamen sie mir selbst wie Schatten,
Wie gespenst'ge Pilger vor.
»Selbst auch werd' ich bald nun wandern,«
Fiel mir schreckhaft plötzlich ein,
»Und so werd' auch ich den andern
Nur wie Traum und Schatten sein.«
Aus des finstern Stalles Türe
Trabte schwer der Pferde Troß,
Und gleichgültig, wen er führe,
Stieg der Postillon aufs Roß.
Und so fort zu allen Stunden
Schmetterte das heis're Horn;
Zwar mein Schlummer war verschwunden,
Doch erloschen auch der Zorn.
*
Wohin, o Freund, uns rufen die Trommeten?
Verborgen ist es dir und mir!
Wir folgen dem verschleierten Propheten,
Dem unentrollten Schlachtpanier;
Wir tragen fest versiegelt und verschlossen
Den Brief des Schicksals auf der Brust;
Wenn unsrer Tage Sanduhr abgeflossen,
Wird erst sein Inhalt uns bewußt.
So wie der Seemann erst auf hohem Meere
Das ernste Blatt eröffnen darf,
Das ihn belehrt, in welcher Hemisphäre
Der Schlachtgott ihm den Lorbeer warf.
Noch dunkler ist der Schicksalsschluß und schlimmer,
Der für den Erdensohn besteht:
Was unser Los – wird kund erst, wenn in Trümmer
Der leichte Bau des Lebens geht.
Und wie, o mein Geliebter! wenn am Ende,
Wenn unsre Seelen kampfesmatt,
Dann, vor Erwartung zitternd, unsre Hände
Entfalteten ein weißes Blatt?
Wenn uns ein Antlitz wiese der Prophete,
Aus dem kein Strahl der Gottheit blickt?
Wenn schlaff und traurig unser Banner wehte,
Dem keine Kronen eingestickt?
Ein Mutterherz kann eine Nacht verhehlen
Die Weihnachtsgaben vor dem Kind –
Doch
diese Dämm'rung deutet nicht auf Seelen,
Die für das Licht berufen sind!
Und doch, o Wunder, wie der Geist, der bange,
Nach der Entscheidung mächtig drängt,
Dem Vogel gleich, der in dem Blick der Schlange
Als einem geist'gen Netze hängt.
In Ungeduld wünscht sich den Tod der Kranke,
Weil niemand auf sein Leiden merkt
Und in des Fiebers Glut mit kühlem Tranke
Die fast verzagte Seele stärkt.
Geduld jedoch! bis völlig ausgekrochen
Die Zukunft aus dem eignen Schoß;
Denn jedes Siegel läßt, zu früh erbrochen,
Des Wahnsinns Dämon auf uns los.
Doch sehn' ich mich, zu hören die Trommete!
Das lange Rätsel löse sich!
Enthülle dich, verschleierter Prophete!
Entrolle, Schlachtenbanner, dich!
Die Summe meines Schicksals möcht' ich lesen,
Zur Hieroglyphe abgekürzt,
Ob auch, berührt von diesem Blitz, mein Wesen
In seinen eignen Abgrund stürzt.
*