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Wir übergehen einen Zeitraum von zehn Jahren, während welcher Zeit sich manches Wichtige bei Hofe zugetragen, was auf die Herzogin Bezug hatte. Zuerst müssen wir melden, daß sie Mutter zweier Kinder geworden war, von denen eines eine Prinzessin, das andere ein Knabe war. Sie nahm sich der Erziehung nach guter deutscher Sitte eifrig an, erlitt aber das Mißgeschick, daß der Prinz sich störend hineinmischte und die Kinder der Mutter zu entfremden versuchte, indem er, wenn sie etwas begangen hatten, ihnen stets mit der Mutter drohte. Er selbst war nicht imstande, sie zu bestrafen, sondern fiel etwas vor, wo eine Zurechtweisung nötig wurde, schickte er die Kinder zur Mutter, mit dem Ansuchen, die kleinen Unartigen zu züchtigen. Charlotte tat es nach deutscher Sitte, streng und gerecht, beklagte sich aber bei ihrem Gemahl über diese verkehrte Erziehungsmaßregel.
Der Dauphin, Sohn Ludwigs XIV., hatte geheiratet. Die Dauphine, eine bayrische Prinzessin, war nicht glücklich. Sie schloß sich an Liselotte an, die mit Zutrauen und Liebe ihre Hinneigung erwiderte, bis der wachsende Einfluß der Frau von Maintenon diese Neigung zerstörte.
Das Gestirn der Frau von Montespan war im Abnehmen begriffen. Sie erwählte das Mittel, um den König an sich zu fesseln, daß sie selbst ihm Geliebte zuführte. So war es Fräulein von Fontange, die durch sie dem Könige bekannt wurde, der anfangs sich von ihr abgewendet und gesagt hatte: »Das ist ein Wolf, der mich nicht fressen wird.«
Fräulein von Fontange war eine Schönheit ersten Ranges. Man hatte sie als Hoffräulein der Herzogin beigegeben. Dort sah sie der König, wenn er kam, seine Schwägerin zu besuchen. Wie eine meisterhafte Bildsäule aus Marmor, war das Fräulein alles, was man wünschen konnte, nur fehlte ihr der Geist. Sie wußte sich in ihrer schwierigen Stellung nicht zu benehmen. Sie vernachlässigte ihre Pflichten gegen die Königin, vergaß den respektvollen Gruß, auf den Ludwig drang, und tat oft so, als sei für sie die Königin nicht vorhanden. Dies war es, was sie stürzte. Die Geburt eines Sohnes und das Abnehmen ihrer Reize vollendeten, was ihre Ungeschicklichkeit begonnen hatte. Ludwig wurde kalt, und die Montespan sah ihn wieder mit erneuter Glut zu sich zurückkehren.
Wir nehmen den Faden unserer Erzählung auf, indem wir die Herzogin in eine jener kleinen Abendunterhaltungen führen, die Ludwig im intimen Kreise zubrachte: das heißt mit der Montespan, ihren Kindern, dem Herzog von Maine, dem Grafen von Vexin, dem Fräulein von Nantes, dem Fräulein von Tours. Auch die Erzieherin der Kinder, die Witwe Scarron, wurde hinzugezogen, die damals noch nicht von dem Gute, das sie geschenkt bekommen, den Namen Maintenon angenommen hatte. Erst seit kurzem war der Eintritt hier der Herzogin vergönnt, was schon gegen den Willen der beiden Damen geschehen war.
»Ah, da kommt unsere Herzogin!« rief Ludwig, als die Tür sich öffnete und Charlotte in ihrer gewohnten guten Laune eintrat, sich vor dem König verneigend.
»Kommen Sie, liebe Herzogin!« rief der König, »helfen Sie uns über eine böse Laune hinaus, die uns ein kleiner Streit mit der Frau Marquise zugezogen. Frau von Fontange befindet sich im Kloster, sie ist krank und will mich vor ihrem Ende sehen. Ist es nicht recht, daß ich zu ihr gehe? Darf man mich verhindern, ein gutes Werk zu tun? Die beiden Damen wollen dies. Ich soll sie nicht sehen. Wozu raten Sie mir, Madame?«
Die Montespan, die seit einiger Zeit die Herzogin offen durch ihren Haß verfolgte, machte eine Miene voll Trotz und Widerwillen, als sie den König so sprechen hörte. Sie blickte verstohlen die Scarron an, die nach gewohnter Weise gleichgültig vor sich hinsah.
Charlotte blickte beide Damen an, ehe sie sich anschickte, dem König eine Antwort zu geben.
»Nun?« fragte der König ungeduldig.
»Die Frömmigkeit«, erwiderte die Herzogin, »würde erheischen, daß Eure Majestät hingingen; denn ein sterbender Mensch ist nicht mehr unser Feind, wie er nicht mehr unser Freund ist.«
»Gut!« rief der König, »für eine Dame ohne Religion ganz vortrefflich geantwortet.«
»Weshalb benennen mich Eure Majestät mit diesem beschimpfenden Titel?« fragte die Herzogin. »Ich glaube wohl, Religion zu besitzen; nur ist mir das, was die Priester sagen, gleichviel von welcher Sekte, nicht so ausschließlich heilige Wahrheit, wie sie es mehreren andern ist. Das macht meine Erziehung. Mein Vater, ganz anders als jetzt mein Bruder, liebte nur, seine Kinder in voller Freiheit aufwachsen zu lassen. Dadurch habe ich vielleicht etwas zuviel Selbständigkeit erhalten.«
»Ich bitte, keine religiösen Gespräche!« rief die Marquise.
»So lassen Sie doch, Madame!« bemerkte der König. »Unsere Frau Herzogin ist in allem originell, folglich auch hierin. Ich liebe es, mit solchen Personen zu sprechen.«
»Also ich soll zur Herzogin gehen?« fuhr der König nach einer Pause fort. »Die Religion oder vielmehr die Frau Herzogin wollen es.«
»Das ist schön, beide zusammen zu nennen!« rief die Marquise lachend. »Es ist, als wenn Sie den Teufel und die Mutter Gottes zusammenkuppelten.«
Der König wollte etwas erwidern, doch er besann sich und schwieg still. Der Zustand der Marquise ließ ihn vorsichtig sein. Sie befand sich im siebenten Monat ihrer Schwangerschaft. Die Herzogin ahmte ihm nach; sie tat, als hätte sie den Ausspruch der Marquise nicht gehört. Ein dankbarer Blick des Königs war hierauf die Belohnung; er brach das Gespräch ab und redete von etwas anderem.
»Sie kommen aus dem Theater, Herzogin?« rief er.
»Ja, Sire. Das Theater ist eine meiner Hauptvergnügungen. Es wird hier vortrefflich gespielt.«
»Zum Glück habe ich einige gute Dichter, die für das Theater schreiben!« bemerkte Ludwig. »Sie haben ja wohl Racine bei mir gesehen?«
Auf die Bejahung der Herzogin setzte er hinzu: »Es ist schade, daß er so reizbar und so empfindlich ist. So kann ich ihm nicht seinen Groll gegen Corneille ausreden, dessen Manier zu schreiben er die eines Schulknaben nennt. Und doch achte ich Corneille mehr als ihn; aber ich wage es nicht, es ihm zu gestehen. Was hat man Ihnen heute gezeigt?«
»Den Tartuffe von Molière,« sagte die Prinzessin.
»Ach, das ist etwas Verbotenes!« entgegnete der König. »Es hat mich Mühe gekostet, es freizugeben. Alle Prüden hat es gegen sich.«
»Ich kann es mir denken! Die Szene mit dem Schnupftuch, das er dem entblößten Halse zuwirft, ist meisterhaft.«
Der König lachte, und Frau von Montespan rief: »So, Madame, das finden Sie meisterhaft? Und ich finde, es ist der erbärmlichste Gassenhauerwitz, den ich mir denken kann. Nicht wahr, Scarron?« –
Die Witwe neigte bejahend ihr Haupt.
»Es tut mir leid, daß unser Geschmack so auseinandergeht!« rief Charlotte.
»Hier ist von keinem Geschmack die Rede!« rief die Marquise mit lebhafter Röte auf den Wangen, »sondern lediglich vom gesunden Urteile. Ich bin wahrhaftig keine Prüde, und dennoch wiederhole ich, was ich bereits gesagt habe: die Szene ist aus der Küche oder aus dem Bedientenzimmer gestohlen.«
Charlotte sah sie an und lächelte.
»So, Sie lächeln, Madame? In Deutschland mögen solche Stücke Glück machen, denn aus Deutschland haben wir unsere schlechten Sitten, unsere Mesallianzen, unsere Fadaisen. In Deutschland, diesem alten gotischen Stück Landes, stellt man den albernen Grundsatz auf, daß ein Fürst sich erniedrige, wenn er jemand anderes heiratet als eine Prinzessin.«
»Diesen gotischen Irrtümern bin auch ich unterworfen!« rief die Herzogin.
»Ich finde das, gelind gesagt, absurd!« bemerkte die Witwe Scarron.
»Meine Damen, keinen Streit!« rief der König. »Wir verlieren dabei nur unsere gute Laune, und das ist ein unersetzlicher Verlust. Lassen Sie uns von etwas anderem reden. Sie haben doch von der Königin Christine gehört?«
»Gewiß, Sire!« entgegnete die Herzogin, an welche die Frage gerichtet war.
»Sie teilte mit Ihnen die Lust am Theater. Als sie hier war, hat man ein Stück zwölfmal nacheinander geben lassen, lediglich weil es ihren Beifall hatte. Der Herzog Friedrich August von Braunschweig war stets um sie und rühmte mir ihre geistvolle Unterhaltung. Er teilte mir einige belustigende Anekdoten mit. So pflegte sie stets ohne Nachthaube zu schlafen; sie brauchte zu diesem Zweck eine Serviette, die sie sich um das Haupt band. Einst, als sie nicht schlafen konnte, ließ sie die Sänger ihrer Oper vor ihr Bett kommen. Ein Kastrat sang ihr besonders angenehm; sie riß, während er sang, die Vorhänge des Bettes auseinander, und mit dem Kopfe heraussehend, rief sie: › Mort-diable! qu'il chante bien!‹ Alle erschraken über dieses Gesicht mit der Serviette dermaßen, daß die ganze Musik verstummte. – Hier in Fontainebleau hat sie einen ihrer Begleiter ermorden lassen, weil sie fürchtete, er könnte etwas erzählen, wovon sie nicht wollte, daß es bekannt würde. Ihre Liederlichkeit war derart, daß man kaum davon sprechen kann. Sie hatte ein schwarzsamtnes Sofa; darauf legte sie sich völlig unbekleidet hin und ließ sich auf diese Weise von ihren Günstlingen anstaunen. Zu diesen Günstlingen gehörten auch Weiber. Madame von Bregis könnte etwas von ihrer barocken Lust erzählen, sie hat sie kennengelernt. Die schmutzigsten Dinge sprach sie, aber wie mir der Herzog versichert, mit einer Art und in einer Laune, daß man nicht anders konnte als sie gern anhören. Bourdelot, den Condé nach Stockholm schickte, hat sie in seine Schule genommen, und man kann sich denken, was sie da werden mußte. Er war der abscheulichste Wüstling, den ich gekannt habe.«
Die Witwe, als der König von der Königin von Schweden zu sprechen anfing, hatte die Kinder ins Nebenzimmer geführt, um sie dort zu beschäftigen. Der Herzog von Maine, ein dreizehnjähriger Junge, blieb an der Türe stehen und lauschte lachend. Der König sah ihn nicht, wohl aber seine Mutter, und diese winkte ihm vergebens hinauszugehen. Endlich kam die Witwe, nahm ihn am Arm und führte ihn mit sich fort.
Der Dauphin mit seiner Gemahlin kamen herein. Die Herzogin erhob sich zum Gruß von ihrem Platze; die Marquise blieb liegen und tat nichts zur Begrüßung, als daß sie eine kleine Miene der Freundlichkeit aufsetzte und der Dauphine ihre Hand reichte, die sie ergriff und feurig drückte.
»Haben Sie, mein Prinz,« fing der König an, nachdem er die Herzogin wieder zum Sitzen gebracht hatte, »Louvois heute gesprochen? Ich schickte ihn zu Ihnen.«
Der Dauphin verbeugte sich, indem er dabei murmelte: »Ich habe nichts mit ihm zu schaffen.«
»Er geht morgen zur Armee und sollte sich von Ihnen beurlauben, Ihre Befehle entgegennehmen!« bemerkte der König.
»Sire, ich habe keine Befehle zu geben!« sagte der Sohn in der unterwürfigsten Stellung. Sein Vater, der ihn vom Kopf bis zu den Füßen lächelnd ansah, fragte: »Sie fahren fort sich in keiner Weise in die Geschäfte zu mischen?«
»Meine Schuldigkeit!« rief der Prinz.
»Sagen Sie lieber, Ihre Laune!« bemerkte die Marquise. »Sie sind träge und wollen aus Ihrer Ruhe nicht herausgebracht werden. Oder soll ich sagen, mein Prinz, Sie sind ohne Ehrgeiz? Klingt Ihnen das besser?«
»Ganz, wie Sie befehlen, Madame!« erwiderte der Gescholtene. »Ich bin das, was Sie aus mir zu machen die Güte haben werden.«
»O, wie das schimpflich ist! Sich so ganz in die Hände einer Frau geben! Betrachten Sie Ihren Vater! Er ist König, und obgleich er uns alle herzlich liebt, bereitet es ihm doch nicht die geringste Mühe uns alle ebenso vollständig zu beherrschen? Ein Zucken seiner Augenbrauen ist genug, uns alle vor ihm tanzen zu machen.«
Der König lachte. »Was sagen Sie dazu?« fragte er die Herzogin.
»Ich finde sehr viel Wahrheit in diesen Worten,« erwiderte die Gefragte; »obgleich es nicht so ausgesprochen wird, als wenn es eine Wahrheit wäre.«
»Da haben Sie recht, meine Liebe! Es gibt eine Art zu verspotten, die die Maske der Unterwürfigkeit annimmt.«
Frau von Montespan blickte den König an mit dem weichsten und schmelzendsten Ausdrucke, der ihr zu Gebote stand, und rief dabei mit einer Stimme, die unter Tränen sich hervorkämpfte: »Mir das, Ludwig!« –
Der König faßte ihre Hand, küßte sie und lispelte ihr ein paar Worte ins Ohr.
Die Witwe Scarron erschien auf der Schwelle der Tür und sah sich die Gesellschaft an. Nach einer Pause sagte sie: »Die Stunde schlägt, wo es der Kranken erlaubt ist, etwas mehr Ruhe zu fordern.«
Die Herzogin erhob sich von ihrem Stuhle, bereit, dem König ihre Abschiedsverneigung zu machen. Der König zog sie auf den Stuhl zurück. Diese kurze Pause benutzte der Dauphin, um eines seiner Späßchen zu machen, die er sich stets mit der Herzogin erlaubte. Er schob seine Hand, mit in die Höhe gehaltenem Daumen, unter den Stuhl der Herzogin, und erwartete nun, daß sie sich auf die Hand setzen sollte. Aber die Prinzessin wandte sich, feuerrot im Gesicht, zu dem Prinzen herum und rief: »Ich muß ernstlich bitten, Monseigneur, keine Plaisanterien der Art, ich kann sie nicht vertragen, und ich würde mich im Augenblick der widrigen Überraschung verleiten lassen, Ihnen eine Ohrfeige zu geben.«
Alle Personen lachten; der König jedoch winkte seinem Sohne, und dieser verbeugte sich stumm vor der Herzogin, die sich ruhig wieder hinsetzte. Der Herzog von Maine war wieder an der Tür erschienen, und mischte sein Gelächter mit dem der anderen.
»Sie sind zu nichts gut!« rief die Marquise dem Prinzen zu. »Während wir uns Mühe geben, Ihnen die großen Tugenden Ihrer Vorfahren ins Gedächtnis zu führen, Ihnen Geschmack und Talent für die Arbeit beizubringen, haben Sie Ihre gewohnten Possen im Kopfe.«
»In der Tat, ich bin ein ganz unwürdiges Mitglied der Familie!« rief der Prinz, sich demütig vor der Marquise verneigend. »Es ist nur gut, daß eine Frau etwas gelindere Ansichten über mich hat.«
Diese Worte waren an die Dauphine gerichtet, die noch immer in den Polstern ihres Sitzes lag, aus vollem Halse über das eben ausgeführte Stückchen ihres Mannes lachend.
»Lachen Sie nicht so sehr, gnädige Frau!« rief die Witwe Scarron in einem befehlenden Tone. »Es ziemt sich nicht.«
»In der Tat,« bemerkte der Herzog von Maine ebenfalls mit Lachen, »ich habe noch nie eine Frau gesehen, die so wenig Angriffen der Männer ausgesetzt war wie Madame. Ich beklage Sie; denn was fängt man an, wenn man fortwährend vom andern Geschlecht so völlig in Ruhe gelassen wird?«
»Still!« flüsterte ihm die Witwe mit einem unwilligen Blicke zu. »Kann denn das alberne Gespräch nicht zu Ende kommen? Gehen Sie zurück zu Ihren Geschwistern, mein Prinz!« –
Der junge Herzog schlich sich wieder in die Versammlung seiner Schwestern, die ihn langweilte. »Wann werde ich endlich einmal zu den Erwachsenen gezählt werden!« rief er maulend. »Wann werde ich ihre Gespräche und Reden anhören dürfen? Ich wünschte, der König sähe meine üble Lage ein und täte ein Machtgebot.«
»Lieber Freund,« rief ihm die Witwe zu, »dieses Machtgebot würde nichts helfen, solange nicht die Jahre da sind, die es unterstützen. Es ist ganz gut, daß Sie ehrgeizig sind, aber Sie müssen auch alt genug sein, um Ihre Pläne selbst in die Hand nehmen und sie durchführen zu können. Wenn diese Zeit gekommen sein wird, wollen wir zusammen arbeiten.«
»Ja, meine gute Freundin,« rief der Herzog, »das wollen wir! Sie sind viel verständiger als meine Mutter, die mit ihrer Gereiztheit und ihrem Zorne alles verdirbt.«
Den Verlauf des Abends füllte noch ein scherzhaftes Gespräch des Königs mit der Herzogin aus, zu dem die Marquise laut gähnte. Als sie fort war, sagte die Marquise: »Ich wünsche Eurer Majestät Glück zu den Ratschlägen, die Ihnen diese soeur pacifique gibt.«
»Sie sind gut, und ich werde ihnen folgen,« erwiderte der König.