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Erstes Kapitel

Eine überflüssige, durchaus nicht erotische, aber bezeichnende Episode aus dem Bukarester Milieu

 

Der Tag, der mir die Bekanntschaft Mister Stopings aus New York vermittelte, ist mir noch gut in Erinnerung geblieben. Den Abend vorher speiste ich mit dem Militärattaché der französischen Gesandtschaft Armand Dupré und dem Obersten Birescu, dem Pressechef beim Ministerium des Äußeren, bei Enescu in der strada Sfantul lonica.

Die Zigeunermusik spielte hinreißender denn je. Ein paar nette Damen leisteten uns Gesellschaft. Es wäre sicherlich zu einem höchst amüsanten Abschluß dieses Abends gekommen, hätte mich nicht die gute, alte Prinzessin Pizzicatino, die einige Tische von uns entfernt saß, durch den Kellner zu sich bitten lassen. Ich konnte nicht gut ablehnen, denn ich verdankte der Prinzessin viel, da sie mir im Anfang meiner Karriere durch ihre weitreichenden Beziehungen sehr geholfen hatte.

Birescu riet mir zwar, mich nicht allzulange aufzuhalten, da wir den Rest des Abends bei der entzückenden Madame Constantinescu verbringen wollten. Aber die Prinzessin ließ nicht locker, ich mußte an ihrem Tische Platz nehmen und ein Glas Sekt mit ihr trinken, um dann eine lange Rede von ihr anzuhören.

Sie ist eine für ihr Alter unglaublich lebhafte Dame, ständig von neuen, oft bizarren Plänen erfüllt, unermüdlich in ihrer Sucht, Bekanntschaften zu machen, aufstrebende Talente zu unterstützen, soziale Probleme auf ihre eigene Art zu lösen und dem gesellschaftlichen Leben der Hauptstadt neue Impulse zu geben. Sie führt das Ehrenpräsidium des »Roten Kreuzes«, unterstützt heimlich die »Liga für Menschenrechte« und ist die Vorsitzende des »Vereins rumänischer Frauen«.

Für mich hat sie eine gewisse Schwäche. Sie nennt mich ihren lieben Nicule und benützt mich als Sprachrohr, wenn sie ihre Bestrebungen der breiten Öffentlichkeit bekanntmachen will. Dieses Mal holte sie besonders weit aus, und ich hatte Mühe, ihr zu folgen, da meine Aufmerksamkeit durch den Eintritt der Fürstin Trubakow abgelenkt wurde, die wie gewöhnlich in einer fabelhaften Toilette erschien und alle Blicke auf sich zog.

Als sie an unserem Tisch vorbeikam, nickte sie der Prinzessin Pizzicatino mit einem Lächeln zu, ohne aber meinen Gruß sonderlich zu beachten. Die Prinzessin fuhr gleich darauf in ihrer Erzählung fort, während ich wie gebannt der Fürstin nachblickte, die geradeswegs auf Dupré zusteuerte. Er sprang sofort auf, um ihre Hand zu küssen. Ich bedauerte, nicht in der Gesellschaft meiner Freunde geblieben zu sein. Seit Wochen gab es in Bukarest nur eine Frau, die mich interessierte, mein ganzes Denken und Sehnen erfüllte, deren Nähe mich berauschte, und die dennoch unerreichbar für mich schien. Allerdings nicht für mich allein. Doch das war nur ein schwacher Trost. Ich beneidete Armand Dupré um sein Glück bei der entzückenden Fürstin. Aber ich brachte nicht den Mut auf, in den Chor der anderen einzustimmen, die der schönen Tete alles Erdenkliche nachdichteten. Wir nannten sie Tete nach den Anfangsbuchstaben ihres Namens: Tatjana Trubakow.

Es gab wenige Damen in der Bukarester Gesellschaft, die es an Eleganz, Charme und Geist mit ihr aufnehmen konnten.

Seit die Fürstin das Lokal betreten hatte, hielt mich jene unbegreifliche Bedrücktheit gefangen, die mich jedesmal in ihrer Nähe befiel. Ich beobachtete alle ihre Bewegungen, sah, wie sie sich an die Seite Duprés setzte und dem Obersten Birescu einen leichten Schlag mit der Hand gab, als er sich einen kleinen Scherz leisten wollte.

»Nicule – ich glaube, Sie hören mir nicht zu,« sagte die Prinzessin vorwurfsvoll, »Sie werden morgen Mister Stoping nett empfangen und ihm alle gewünschten Informationen erteilen.«

Ich schrak auf.

»Mister Stoping,« stammelte ich, »selbstverständlich – herzlich gern, verehrte Prinzessin!«

Aber man hätte mich rädern können, ich hatte keine blasse Ahnung, was für eine Bewandtnis es mit Mister Stoping hatte. Glücklicherweise ergänzte die Prinzessin sofort meine Lücken.

»Wir müssen endlich etwas tun, Nicule, damit unser schönes Land der großen Welt bekannt wird. Mister Stoping scheint mir der geeignete Mann dafür zu sein. Warum waren Sie übrigens nicht bei der letzten Sitzung, die der ›Verein zur Hebung des Ansehens Rumäniens im Auslande‹ abgehalten hat? Ihre Anwesenheit war dringend erwünscht. Der Direktor vom ›Adeverul‹, Lupescu von der ›Lupta‹ und noch einige andere Ihrer Kollegen hatten sich eingefunden und versprochen, einen ausführlichen Bericht über unsere Entschließungen zu geben, nur du, Nicule ...«

Nach dem zweiten Glase Sekt pflegte die Prinzessin zärtlich zu werden und mich zu duzen. Das galt als Auszeichnung. Ich nahm sie mit dem Respekt entgegen, den ich der gütigen alten Dame schuldig war.

»Verehrte Prinzessin,« sagte ich, »ich konnte beim besten Willen nicht abkommen. Der Außenminister hatte zu gleicher Stunde eine Pressekonferenz einberufen, bei der ich nicht fehlen durfte.«

»Das sieht ihm ähnlich,« entrüstete sich die Pizzicatino, »so oft ich eine Veranstaltung oder eine Versammlung habe, macht er mir einen Strich durch die Rechnung. Ich werde Ionel einmal tüchtig den Kopf waschen!«

Sie nennt alle Minister nur bei ihren Vornamen. Aber sie darf sich diese Vertraulichkeit auch erlauben.

Sie gehört einer der ältesten Bojarenfamilien des Landes an und genießt selbst bei Hofe unbeschränkten Zutritt.

Bei ihren Bauern draußen auf dem Lande erfreut sie sich der größten Beliebtheit. Wenn sich der Präfekt oder ein Gendarm etwas gegen ihre Leute zuschulden kommen läßt, dann kann die gütige, alte, nur etwas allzu regsame Dame mächtig grob werden und dem Innenminister eine heiße Stunde bereiten.

Oder sie fährt selbst in die Dörfer hinaus, die ihr Gut umfaßt, und ohrfeigt die schuldigen Beamten nach allen Regeln der Kunst.

Erst jetzt erinnerte ich mich der Ziele und Bestrebungen, die der erst kürzlich von der Prinzessin gegründete ›Verein zur Hebung des Ansehens Rumäniens im Auslande‹ bezweckt. Ich besann mich auch, daß ich auf Vorschlag der Pizzicatino in den Vorstand gewählt worden war. Aber es war einfach unmöglich, alle Gesellschaften, Syndikate und Vereinigungen im Gedächtnis zu behalten, welche die Prinzessin im Laufe der letzten Monate ins Leben gerufen hatte.

Die Prinzessin sprach weiter, eindringlich, unermüdlich, von ihrer inneren Berufung überzeugt. Ich aber wandte keinen Blick von Tete an Duprés Seite und suchte im stillen nach einer passenden Gelegenheit, um mich von meiner freundlichen Gönnerin zu verabschieden.

Ich kann nicht verhehlen, daß ich grenzenlos in Tatjana Trubakow verliebt war. Und daß meine Liebe auch nicht die geringste Beachtung fand. Vor einigen Monaten wurde ich ihr gelegentlich eines Balles vorgestellt. Vom Sehen kannte ich sie allerdings schon länger.

Seit einem Jahre erst lebt sie in Bukarest. Ihr Gatte war Fürst Cyrill Trubakow, der auf der Flucht vor der Revolution in Konstantinopel einem tückischen Leiden erlegen sein soll. Wie es heißt, hatte sie ihn im Alter von siebzehn Jahren kurz vor dem Zusammenbruch des Zarismus geheiratet. Ein Jahr später war sie Witwe.

Wie mir Dupré selbst einmal erzählte, lernte er sie gelegentlich eines Urlaubes an der französischen Riviera kennen. Über das Weitere schwieg er. Fest steht jedenfalls, daß eine Woche, nachdem Dupré als Militärattaché an die französische Gesandtschaft nach Bukarest versetzt worden war, auch Tete hier auftauchte. Es gibt wohl noch schönere Frauen als sie in dieser Stadt, rassigere Köpfe, glutvollere Augen, klassischere Züge, aber keine besitzt ein so fein gezeichnetes, edles Profil, keine diesen sanften, keuschen Madonnenaufschlag der dunkel bewimperten Augen.

Wie sehr ich mich auch bemühte, es war mir nicht möglich ihre Aufmerksamkeit zu erregen oder einen Blick aufzufangen, der mich veranlassen könnte, den Redeschwall der guten, alten Prinzessin Pizzicatino zu unterbrechen, um an den Tisch Tatjanas zu eilen. Ich mußte still dasitzen und die neuen Projekte der Prinzessin zur Kenntnis nehmen, die mich im Augenblick so gar nicht interessierten. Die gütige Dame hatte herausgefunden, daß für die allein reisenden Mädchen aus der Provinz etwas getan werden müsse. Ich sollte einen Artikel schreiben, um das Gewissen der Öffentlichkeit gegenüber diesen unschuldigen Wesen, die von den schrecklichen Versuchungen der Metropole überwältigt werden, aufzurütteln. Es war die Pflicht, sogleich eine » societate«, eine Gesellschaft zu gründen, die am Nordbahnhof in Bukarest und in allen Hafenstationen eine Beratungsstelle einzurichten hätte.

»Verehrte Prinzessin,« sagte ich, »vielleicht ...«

Aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen, im Gegenteil, sie erblickte einen jungen, schwarzgelockten Pianisten, winkte ihn heran, ließ ihn Platz nehmen und redete mir ins Gewissen, für das nächste Konzert dieses vielversprechenden Künstlers in unserem Blatte eine ordentliche Propaganda zu entfalten.

Und drüben saß Tete, Champagnerpfropfen knallten, Oberst Birescu beugte sich über ihren Nacken, während der Primas der Zigeunerkapelle eine seiner berauschenden Weisen in das Ohr der schönen Frau fiedelte. Es war ganz still im Lokal geworden. Man lauschte. Der Zigeuner stand verzückt da und spielte wie für sich. Seine Geige schluchzte in müder Sehnsucht. Dann fiel das Zymbal ein. Ein wilder, schaurig schöner, hinreißender Tanz begann. Die Kavaliere an den Tischen schlugen begeistert in die Hände, man trampelte mit den Füßen, die Stimmung schwoll an, aber die Prinzessin ließ sich in ihrer Unterhaltung nicht stören.

»Geben Sie mir eine Zigarette, Nicule!« rief sie mich an, da sie wohl bemerkt hatte, daß ich nicht ganz bei der Sache war, »wohin starrst du eigentlich? Du bist heute zerstreut, mein guter Junge ...«

Ich war es in der Tat. Aber ich gab die Hoffnung auf, mich aus der Nähe der Prinzessin drücken zu können.

Eine Viertelstunde später verließ Tete Arm in Arm mit Dupré und Birescu das Lokal. Der Oberst zwinkerte mir zu, als wollte er sagen: »Na – mach' dich bald frei und komme nach! Wir sind wie gewöhnlich bei Madame Constantinescu.«

Ich wollte aufspringen, um meinen Freunden nachzueilen, aber die Prinzessin sah mich mit einem strafenden Blick an. So blieb mir nichts anderes übrig, als zu bleiben.

Glücklicherweise war die Zeit des Theaterschlusses herangenaht, neue Gäste stellten sich ein, darunter auch Freunde und Bekannte der Prinzessin, die sie natürlich sofort mit Beschlag belegte.

Das war der Moment, um mich unauffällig zu verabschieden.

Die Prinzessin entließ mich in Gnaden und bat mich nochmals, Mr. Stoping an die Hand zu gehen, wenn er mich aufsuchen würde. Ich hatte anderes im Kopf.

Wenige Minuten später hielt der Wagen vor der Villa Constantinescu. Madame empfing mich mit einer stürmischen Umarmung, wie das leider ihre Gewohnheit war. Ihr penetrantes Parfüm ging mir auf die Nerven.

»Man spielt schon fleißig,« sagte sie, »General Voinescu verlor bereits hunderttausend Lei. Er ist aber auch entsetzlich betrunken.«

»Und Tete?« fragte ich fiebernd.

»Tete war auf einen Sprung mit Armand und Birescu hier. Sie sind wieder fort.«

»Adieu!« sagte ich, warf mich in den Wagen und ließ mich heimfahren. Ich verwünschte die Prinzessin in allen Tonarten, verfluchte Armand Dupré, obgleich ich wußte, daß er schon längst mit Tatjana Schluß machen wollte. O diese Tatjana! Sie machte mich wahnsinnig. Sie beachtete kaum meinen Gruß, sie übersah mich, wo immer sie nur konnte. Sie strafte mich mit Kühle und Mißachtung. Aber das war nicht immer so. In der ersten Zeit unserer Bekanntschaft zeigte sie sich zugänglich, liebenswürdig, scharmant – und eben dieses Entgegenkommen, ein verstohlen ausgetauschter Händedruck, ein leichtsinnig hingeschleudertes Wort, dem ein Blick aus halbgeschlossenen Lidern folgte, erweckten in mir Erwartungen, Hoffnungen ... Und auf einmal war alles zu Ende.

Ich glaube, mich an die Stunde dieser jähen Verwandlung zu erinnern. Vor drei Wochen geschah es – in der Villa der Madame Constantinescu. Armand und Tete hatten den Staatssekretär Mardarescu, der sich auf dem Heimwege vom Ministerium des Äußeren befand, auf der Calea Victoriei getroffen und ihn in ihrem Wagen mitgenommen. Sie schlugen einen Besuch bei Constantinescu vor. Mardarescu erklärte sich einverstanden.

Ich war bereits einige Minuten früher in der Villa erschienen. Man begann ein kleines Spielchen. Mardarescu hielt wie gewöhnlich die Bank. Tete überschüttete ihn mit Zärtlichkeiten und forderte ihn immer wieder zum Trinken auf. Armand setzte unverhältnismäßig hoch. Das fiel mir auf. Ich glaubte an Tatjana eine gewisse, bei ihr sonst ungewohnte Nervosität zu beobachten. Sie lachte viel und laut. Dabei stand sie unausgesetzt hinter Mardarescu, als verfolgte sie sein Spiel. Doch sie sah nicht in seine Karten, sondern richtete ihre ganze Aufmerksamkeit auf seine Aktentasche, die er zwischen sich und der Lehne seines Stuhles eingeklemmt hatte.

Es war nicht schwer, zu vermuten, was sie im Sinne hatte. Ich markierte Gleichgültigkeit, zündete mir eine Zigarre an und zog mich in eine Ecke des Salons zurück. Das Spiel ging weiter. Es mußte sich um einen spannenden Endkampf handeln, denn alle starrten mit größter Aufmerksamkeit auf das grüne Tuch. Mardarescu, dem es allem Anschein nach infolge zu jähen Alkoholgenusses zu schwindeln begann, beugte sich weit über den Tisch, um die Karten besser erkennen zu können.

Diesen Augenblick benützte Tete, um die Aktentasche unbemerkt hinter seinem Rücken wegzunehmen und mit ihr im Nebenzimmer zu verschwinden. Ich folgte ihr und konnte noch sehen, wie sie sich bemühte, das Schloß der Tasche zu öffnen.

Ich nahm an, daß der Inhalt der Papiere, welche diese Tasche enthielt, zur Kenntnis unberufener Stellen gelangen sollte. Ich nahm dies an, weil ich wußte, daß am Nachmittag der Herr Außenminister von einer Konferenz mit den jugoslawischen und polnischen Kollegen zurückgekehrt war, und ich der Ansicht war, daß Mardarescu, der als der hierfür zuständige Referent in Betracht kam, die auf die Entschlüsse dieser Konferenz bezüglichen Akten zur Bearbeitung mit sich nach Hause genommen hatte. Darum erachtete ich es als meine Pflicht, einzugreifen. Ich hegte schon lange den leisen Verdacht, daß Tete im Dienste irgendeiner fremden Großmacht stand. Jetzt mußte jeder Zweifel schwinden.

»Madame Tatjana«, sagte ich, indem ich auf sie zutrat. Sie erschrak heftig.

»Was wollen Sie?« hauchte sie.

Es lag mir völlig fern, einen Skandal in diesen Räumen zu inszenieren. Auch tat mir Tete leid. Aber ich konnte natürlich nicht zulassen, daß die Papiere Mardarescus dem Verrate preisgegeben wurden.

»Sie dürften einer peinlichen Verwechslung zum Opfer gefallen sein. Fürstin,« raunte ich ihr zu, »Sie glaubten wohl, Armands Tasche an sich genommen zu haben, nicht wahr?«

Es blieb ihr nichts übrig, als still mit dem schönen Kopf zu nicken. Da nahm ich ihr Mardarescus Aktentasche aus der Hand und trug sie in das Spielzimmer zurück, um sie wieder auf den früheren Platz zu legen. Ich glaube nicht, daß der Vorfall von einem der Anwesenden bemerkt wurde.

Nach einer Weile kam auch die Fürstin wieder zum Vorschein. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Es entging mir nicht, daß sie Dupré ein Zeichen gab. Jedenfalls erhob er sich kurz darauf. Aber im Vorbeigehen warf sie mir einen Blick zu, den ich nicht vergessen werde.

Seit diesem Abend entzieht mir Tatjana ihre Gunst. Ich fürchte fast, daß sie mich haßt. Aber ich konnte und durfte nicht anders handeln, wenn ich nicht die Interessen unseres Staates aufs Spiel setzen wollte. Dabei sollte mir Tete doch dankbar sein. Denn ich habe von diesem Zwischenfall keinem Menschen ein Sterbenswort verraten, auch nicht Mardarescu. Ich hätte sie der Sigurantza anzeigen müssen. Ich tat es nicht. Ich wollte verschwiegen sein. Aber sie drückt mir ihre Erkenntlichkeit durch Verachtung aus. Das tut weh. Denn ich liebe diese Frau.


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