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Als ein fremder weißer Mann auf Robinsons Insel kommt und sich dem Herrn derselben bekanntmachen muß, sagt er zuerst Christianus sum, dann Hispanus sum. Der Herr der Insel konnte leicht einem Volke angehören, das mit Spanien im Kampfe lag, aber als Christ war er jedem Christen brüderlich verwandt, insofern sie Christen waren, herrschte Friede zwischen ihnen.
Nach der mittelalterlichen Weltanschauung war der Zweck der Menschen, zu Gott zu kommen. Den Weg, auf welchem sie sich der göttlichen Vollkommenheit nähern konnten, lehrte sie die Kirche, an deren Spitze der Papst stand. Der Kaiser, dem Gott das Schwert verliehen hatte, war der Beschützer der Kirche und teilte mit dem Papst die Herrschaft der Welt. Fiel die Autorität des Kaisers dahin, je mehr die einzelnen Nationen erstarkten und sich zu unabhängigen Gebilden abschlossen, so wurde der Papst durch die Abtrennung der Protestanten wesentlich beschränkt: das die abendländischen Völker einigende Band war zerrissen. Luther hatte nicht daran gedacht, das Abendland zu spalten; eine Verjüngung der Kirche, nicht Trennung war seine Absicht gewesen, ein Schisma wurde allgemein als etwas so Verhängnisvolles angesehen, daß man Scheu trug, es für endgültig gelten zu lassen. Indessen nachdem Karls V. großartiger Versuch, die Einheit durch Eingliederung der Protestanten wiederherzustellen, mißlungen war, hielt man es schon für Gewinn, daß überhaupt das Zusammenleben der Konfessionen auf einem Rechtsgrund ermöglicht war. Es war aber nicht nur der Protestantismus, der die Kirche schädigte, es war auch die Entstehung des Nationalismus, die Neigung der einzelnen Länder, sich in ihrer Nationalität zusammenzuschließen und abzuschließen, ja man kann sagen, daß der Protestantismus mit dem Nationalismus zusammenhing. England und Frankreich, die sich zu Nationalstaaten geeint hatten, machten sich von der Kirche unabhängig, Frankreich durch Vereinbarungen mit dem Papst, England, indem es protestantisch wurde. Deutschland, dessen Oberhaupt der mit dem Papst und der Tradition eng verbundene Kaiser war, das vom Beginn seines Daseins an Träger des universalen Gedankens war, das Reich konnte nicht wie die anderen Länder ein nationaler Staat werden. Hier, wo man durch die Glaubensspaltung am meisten gelitten hatte und noch litt, wo der Universalismus durch die Verfassung geschützt war, mußte die Sehnsucht nach Wiedervereinigung der Bekenntnisse besonders lebhaft sein. Auch fanden im Laufe des 17. Jahrhunderts mehrere Religionsgespräche zu diesem Zwecke statt, die aber ergebnislos verliefen.
Niemand konnte empfänglicher für den Plan der Wiedervereinigung sein als Leibniz, in dem der Reichsgedanke fortlebte und in dessen Gemütsart es lag, mehr das Übereinstimmende als das Trennende in den Dingen zu sehen; doch ging zu seiner Zeit der Versuch, die Einheit der Kirche wiederherzustellen, nicht eigentlich von Deutschland aus.
Der französische Bischof Bossuet verfaßte im Jahre 1671 ein Buch über den Glauben der katholischen Kirche, das bestimmt war, die Hugenotten in den Schoß der Kirche zurückzuführen. Das regte den spanischen Franziskanergeneral Cristoforo di Spinola, den Beichtvater des Kaisers, zu dem Gedanken an, die Abgefallenen aller Länder wieder mit der Kirche zu vereinigen. Mit Erlaubnis des Kaisers bereiste er hoffnungsvoll die Höfe des Reiches und kam auch nach Hannover, wo sich Leibniz sofort für sein Vorhaben interessierte und einsetzte. Die unendlichen Schwierigkeiten, die auf allen Seiten der Verwirklichung entgegenstanden, unterschätzte er zunächst, da er in sich selbst keine Hemmung fand. Der Briefwechsel mit Bossuet, in den er eintrat, um sich mit dem berühmten Bischof Frankreichs zu beraten, sollte ihm eine bittere Enttäuschung bereiten. Bossuet war ein bedeutender Mann, in mancher Hinsicht nicht ohne Verständnis für die Eigenart des protestantischen Empfindens, denn er las viel in der Bibel, und zwar mit besonderer Neigung für die Stücke, an denen die Protestanten ihre Glaubenskraft stärkten; aber er sah im Protestantismus schlechthin einen Abfall, der nur durch unbedingte Unterordnung wieder ausgeglichen werden könne. Sein Wesen, sagte er, sei die Empörung des Individuums gegen die Objektivität der Kirche; daß grade das Christentum dem Individuum göttliches Recht zugesteht, bedachte er nicht. Sein Hochmut und seine unnachgiebige Schroffheit erregten schließlich Leibnizens Zorn, der so bereit zum Entgegenkommen gewesen war. »Seht Ihr denn nicht«, schrieb er, »die allgemeine Abneigung gegen die Religion, die sich in Frankreich und anderwärts schriftlich und mündlich äußert? Wem es wirklich um die Erhaltung des Christentums und der Kirche zu tun ist statt um Parteisätze, die man eigensinnig festhält, der sollte die Augen nicht davor verschließen. Warum denn die Sachen zum Äußersten treiben? Denn die kirchliche Gewalt wie die königliche schadet sich am meisten durch Überspannung.« Für die Größe des katholischen Gedankens, lieber Verlust, Angriff und jeden denkbaren Schaden zu erleiden, als einen Kompromiß zu schließen und auch nur ein Tüttelchen im Gefüge seines alten Römerbaus zu verrücken, fehlte Leibniz das Verständnis.
Spinola war entgegenkommender, als man für möglich gehalten hatte. Er forderte von den Protestanten nichts, als daß sie den Papst als obersten Patriarchen der Kirche anerkannten. Es hieß, daß der Papst und selbst der Jesuitengeneral damit einverstanden wären. Leibniz schien das unverfänglich; er erinnerte daran, daß Melanchthon und Calixt nichts gegen die Herrschaft des Papstes eingewendet hätten, nur gegen den Mißbrauch derselben. Allerdings eine unbeschränkte Gewalt wollte er der Kirche auch nicht zugestehen. Das Tridentinum müsse aufgehoben werden, von dem sich die Verknöcherung der Kirche herschreibe. Gelegentlich nannte er das Konzil von Trient eine Rotte von italienischen Bischöfen, Speichelleckern und Pfleglingen Roms, die in einem Winkel der Alpen zusammengekommen wären und auf eine von allen ernsten Männern verdammte Art Beschlüsse fabriziert hätten, welche für die ganze Kirche bindend sein sollten.
Leibnizens großartiger Gedanke, die Lehre allerseits ganz unangetastet zu lassen und die Vereinigung einzig in der Organisation durchzuführen, wurde leider nicht in Betracht gezogen. Dieser Gedanke, der die Sache in ganz neuer Weise erfaßte, hätte bedeutende Folgen haben können, er hätte es allen christlichen Bekenntnissen, die doch im Christentum eine Einheit bildeten, ermöglicht, im Papst für diese Einheit eine wirksame Ausprägung zu finden. Die Nationen, die entsprechend ihrer Nationalität das Christentum verschieden darstellten, wären doch in einem Punkte als christliche und abendländische Nationen vereinigt gewesen, die protestantische Kirche hätte dem unersättlichen absoluten Staat gegenüber eine Stütze gehabt.
Aber grade von der protestantischen Seite war diesmal der Widerstand größer, als er scheinbar von der katholischen war. Der konfessionelle Gegensatz war ja mit einem kulturellen gemischt und in beiden Lagern zu einer Geistesverfassung erwachsen, die gegenseitiges Verständnis fast unmöglich machte. Der siegreiche Staat wünschte nichts weniger als eine Machtverstärkung der Kirche, die die Wiedervereinigung mit dem Protestantismus bedeutet hätte. Die Fürsten witterten Gefahr für ihre Souveränität, manche argwöhnten in dem Entgegenkommen der Kurie eine ihnen gestellte Falle.
Für Leibnizens ausgleichende Bestrebungen blieb nun noch der Versuch einer Union der lutherischen mit der reformierten Kirche. Bei dieser Arbeit sollten nach seiner Meinung die Geistlichen, die die Sache, wie sie glaubten, am meisten anging, von vornherein ausgeschlossen werden, das heißt die Lehre sollte auf beiden Seiten unangetastet bleiben. »Die Meinung eines frommen, gelehrten und um den Staat verdienten Laien«, sagt er, »pflegt bei den Anhängern der verschiedenen Parteien mehr Gewicht zu haben als die durchdachtesten Disputationen auch der berühmtesten Theologen, die schon durch ihren amtlichen Charakter den Gegnern verhaßt und verdächtig sind.« In diesem Falle wurde die Sache Leibniz durch den Absolutismus und den ihm entsprechenden Byzantinismus verleidet. Der Domprediger von Magdeburg, namens Winkler, Mitglied eines Unions-Kollegiums, das der König von Preußen berufen hatte, schlug vor, der König solle die Union von sich aus vollziehen, worauf die Lutheraner sich zu fügen hätten. Das erschreckte Leibniz. »Die neue Regel quod Princeps evangelicus sit papa in sua ditione muß man nicht mißbrauchen. Bei den verständigsten unter den Katholiken selbst ist das Konzilium der allgemeinen Kirche wo nicht über, so doch nicht unter dem Papst.« Leibnizens Meinung würde nicht den Ausschlag gegeben haben; aber die Fürsten fanden für besser, die Sache fallen zu lassen. Kurfürst Georg von Hannover, der im Jahre 1698 auf Ernst August gefolgt war, befahl Leibniz in dem herrischen Tone, den er auch ihm gegenüber anzuschlagen sich nicht scheute: »Wir wollen auch, daß Ihr von allem, was die Vereinigungsnegotiationen der lutherischen und reformierten Kirche betrifft, hinfüro allerdings abstrahieret.«
Da das Gefühl für die Einheit des Abendlandes vorhanden war und das mittelalterliche Einigungsband sich einstweilen nicht wieder knüpfen ließ, suchte es nach einem Ersatz, wollte es sich auf andere Weise und in anderen Formen äußern. Dahin ist das Bestreben zu rechnen, die Wissenschaft an Stelle der Religion zur Grundlage der Zusammengehörigkeit zu machen. Im Jahre 1667 hatte ein schwedischer Emigrant dem Großen Kurfürsten den Plan einer Universal-Universität vorgelegt. Sie sollte allen Nationen, auch Juden und Arabern zugänglich sein, als ihr Sitz war die schöngelegene Stadt Tangermünde in Aussicht genommen; sie sollte sich selbst regieren. Etwas bescheidener wollte Leibniz den Gedanken der universalen Wissenschaft ausbauen. Eine Organisation in diesem Sinne schien um so wünschenswerter, als alle Gelehrten außer den Deutschen damals anfingen, ihre Werke in der Nationalsprache zu verfassen. Diejenigen Deutschen, die, wie zum Beispiel Conring, außer der lateinischen nur ihre eigene Sprache beherrschten, waren entrüstet darüber. Wie viele Sprachen sollte man kennen, wenn man die Universalsprache beiseite setzte? Da diese Entwicklung nicht aufzuhalten war, und da immer mehr Bücher geschrieben wurden, so daß der einzelne immer weniger in der Lage war, die Menge des Wissenswürdigen zu überblicken, hielt Leibniz eine zusammenfassende Organisation für notwendig. Er dachte an Sozietäten und Akademien, die miteinander in Beziehung träten und durch die schließlich die ganze gelehrte Welt verbunden wäre; eine vom guten Willen der Fürsten abhängige Einrichtung, die im allgemeinen für die Wissenschaft wenig Interesse und noch weniger Geld hatten. Es war auch kaum zu hoffen, daß der Grundsatz der Universalität bei den Sozietäten herrschend würde, während er bei den Universitäten, für die er einst maßgebend gewesen war, vor dem nationalen zurückwich.
Die gelehrten Sozietäten konnten nur eine dünne Schicht Menschen miteinander verbinden; wahrhaft universal war dagegen das Völkerrecht, und man kann seine Ausbildung im 17. Jahrhundert wohl als einen Versuch ansehen, der Einheit des Abendlandes ein neues Fundament zu geben. Das Land, das ganz besonders die Ideale des Friedens, der allgemeinen Wohlfahrt, der Freiheit und der Duldung hochgehalten hat, das Land, in welchem Mennoniten lebten, die als Aktionäre der Ostindischen Compagnien sich weigerten, ihren Anteil aus der Beute anzunehmen, weil sie den Krieg verabscheuten, Holland, brachte auch den Mann hervor, der zuerst dem Völkerrecht eine wissenschaftliche Form gab.
Im Mittelalter, als grundsätzlich eine von Papst und Kaiser zusammengehaltene Völkergemeinschaft bestand, wurde der Krieg als ein Rechtsmittel aufgefaßt, um Streitigkeiten zu entscheiden, falls das päpstliche Schiedsgericht nicht zum Ziele führte, wie auch das Fehderecht ein zugelassenes Mittel war, durch welches der in seinem Recht verkürzte freie Mann sich Recht verschaffen konnte. Friede war der natürliche Zustand zwischen den Gliedern der christlichen Völkergemeinschaft. Dante wies dem Kaiser die Aufgabe zu, durch gerechte und liebevolle Schiedssprüche den Frieden zu sichern. Nachdem die päpstlich-kaiserliche Weltmonarchie sich aufgelöst hatte, blieb doch im Naturrecht noch die Vorstellung erhalten, daß die abendländischen Nationen eine Einheit bildeten und einander beistehen sollten. Jean Bodin wies darauf hin, daß Gott die Völker mit verschiedenen Reichtümern des Bodens bedacht habe, damit sie durch die Notwendigkeit, sich gegenseitig auszuhelfen, zur Freundschaft geführt würden. Man empfand den Handel, der den Mangel eines Volkes mit dem Überfluß des anderen ergänzt, als verbindende Macht und sprach von einer wirtschaftlichen Harmonie.
Hugo Grotius, der anfänglich nach mittelalterlicher Art den Krieg als verhängnisvolles, aber doch erlaubtes Rechtsmittel betrachtete, erwärmte sich im Laufe seines Lebens immer mehr für den Friedensgedanken und empfahl in seinem Hauptwerk De jure belli et pacis, das im Jahre 1625 in Paris erschien, zur Durchführung desselben Kongresse der christlichen Fürsten, welche die Streitigkeiten beseitigen und Regeln feststellen würden, nach welchen die Parteien zur Annahme des Friedens gezwungen werden könnten. Zwei Jahre vorher hatte ein französischer Mönch gleichfalls den Vorschlag zu einer Friedensversammlung gemacht, die etwa in Venedig tagen würde, mit dem Unterschied, daß er Fürsten aller Religionen und aller Rassen zugelassen wissen wollte, unter denen er dem Sultan der Türken wegen des Besitzes von Konstantinopel die Stelle nächst dem Papst zuwies. Samuel Rachel, ein Schleswig-Holsteiner, der Gesandter am Friedenskongreß zu Nymwegen war und über Völkerrecht geschrieben hat, beschränkte den Kongreß auf die christlichen Fürsten; denn der Heiland habe seine Nachfolger zur Liebe und zum Frieden verpflichtet, aber ob die heidnischen Fürsten dafür zu gewinnen wären, sei zweifelhaft. Der Gerichtshof christlicher Fürsten sollte das Recht haben, Widerstrebende durch Waffengewalt zu zwingen. Im Laufe des 18. Jahrhunderts mehrten sich die Vorschläge zur Herstellung eines dauernden Friedens; dabei wurde zuweilen auf die Analogie des Deutschen Reiches hingewiesen als eines Bundes von Staaten, die trotz ihrer Selbstherrlichkeit eine Einheit bildeten. Auch an der Schweiz und Holland wies man die Möglichkeit nach, daß mehrere selbständige Staaten zugleich ein Ganzes ausmachen könnten.
Seit Hugo Grotius wurde das Völkerrecht neben dem Naturrecht an den Universitäten gelehrt und auf der Idee der Einheit aller christlichen Völker oder der Menschheit begründet. Die Praktiker dachten meist gering davon; denn es hing ja vom Belieben jedes Mächtigen ab, wieweit er es achten wollte. Die herrschende Staatsauffassung, nach der jeder Staat ein geschlossenes Ganzes bildete, zu dessen Wesen es gehörte, nichts und niemanden über sich zu haben, stand der Verwirklichung des Völkerrechts und gar eines Völkerbundes entgegen. Immerhin konnten sich einige völkerrechtliche Grundsätze ausbilden, die einen gewissen Schutz durch die öffentliche Meinung genossen.
Während die Idee der Einheit des Abendlandes mehr und mehr zurücktrat, entwickelte sich das System des europäischen Gleichgewichts. Wie so viele Erscheinungen des modernen Lebens entstand es in Italien, wo verschiedene kleine Staaten sich gegenseitig in Schach zu halten suchten. Keiner von ihnen durfte so mächtig werden, daß er kleinere Gebilde verschlingen und dadurch das Gleichgewicht stören könnte. Dieser Grundsatz wurde in besonderem Maße von England aufgenommen und gegen das nach einer Universalmonarchie strebende Frankreich angewandt. Es rettete damit Deutschland vor der Übermacht Ludwigs XIV. und später vor der Napoleons. Insofern man die durch den Westfälischen Frieden geschaffenen Verhältnisse als Norm annahm, diente das System des europäischen Gleichgewichts dazu, die kleinen Staaten in ihrem Besitzstand zu schützen; andererseits, da es verlangte, daß, wenn ein Staat sich vergrößerte, die anderen entsprechenden Zuwachs erhielten, wenn sie nämlich in der Lage waren, ein Wort mitzureden, führte es nicht selten zu willkürlichen Zerstückelungen oder Verschiebungen. Es hatte den mechanischen und materialistischen Charakter der Zeit an sich; aber es war ein Notbehelf, solange der Weg zu einer wahrhaften Einheit nicht gefunden werden konnte. Vielheit innerhalb der Einheit war das Ideal des Mittelalters. Das europäische Gleichgewicht beruhte auf dem Nationalismus und trug insofern einen Widerspruch in sich, als der Nationalismus die Neigung zur Gleichschaltung aller Nationen unter eine einzige, mächtige hat, und das System doch die Vielheit der Nationen retten wollte. Es war bei dem Ausdehnungstriebe der Nationen vorauszusehen, daß, wenn nicht eine Einigung unter einer schiedsrichterlichen Macht gefunden wurde, die Kriege sich immer weiter ausdehnen und die schwächeren Nationen verschlingen würden.