Karl Gutzkow
Berlin – Panorama einer Residenzstadt
Karl Gutzkow

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Berlins sittliche Verwahrlosung

(1843)

Im vergangenen Winter brachte jeder Tag die Kunde eines neuen, in Berlin verübten Diebstahls. Die dortigen Zeitungen machen aus dem ungesicherten Zustand der Hauptstadt kein Geheimnis mehr. Die Berliner Diebe erfreuen sich einer so originellen Organisation, daß die Polizei manchen Bewohnern anzeigen kann, sie würden in kurzem bestohlen werden. Vierzehn Tage wachen die Gewarnten: Am fünfzehnten wird richtig bei ihnen eingebrochen. Ein Artikel der »Vossischen Zeitung« erzählt, daß nachts in den besuchtesten Straßen durch Leiteranlegung sogar die Beletagen bestohlen werden. Wenn man diese sich täglich wiederholenden kriminalgerichtlichen Anzeigen liest, muß man glauben, Berlin würde zum großen Teil von einer ungebesserten Verbrecherkolonie bewohnt.

Ehe man aus diesem Gefühl gänzlicher Unsicherheit, das gegenwärtig in Berlin allgemein herrschen soll, einen Schluß auf die sittlichen Zustände der norddeutschen Hauptstadt macht, muß man so gerecht sein, einige Umstände mit anzuschlagen, die in Berlin dem Diebswesen ganz besonders zu Hilfe kommen. Geboren in Berlin und selbst einmal durch Einbruch dort bestohlen, glaub' ich über diesen Gegenstand, der nachgerade die Aufmerksamkeit jedes Sitten- und Volksfreundes beschäftigen muß, eine Stimme zu haben.

Den Diebstahl erleichtert in Berlin der Mangel an Aufsicht und die Einrichtung der Häuser. Die Zahl der Nachtwächter ist viel zu klein. Diese »Schnurren« sind alte ausgediente Militärs oder sonstige Exspektanten, die aus Verzweiflung einen Dienst ergreifen, den sie fast nur pro forma versehen. Die Nachtwächter in Berlin sind oft hinfällige Greise. Mit einem spärlichen Gehalt versehen, sind sie auf die Sporteln ihres Dienstes angewiesen. Diese bestehen in den Erträgnissen eines Privilegiums, das man in fremden Städten kaum für möglich halten möchte. Der Berliner Nachtwächter hat ein Bund von hundert Hausschlüsseln am Leib hängen und schließt jedem auf, der des Abends nach zehn Uhr in das erste beste Haus einzutreten wünscht. Die Trinkgelder sind seine Revenuen. Man sieht, daß es die Diebe an keinem Ort der Welt so bequem haben, als in Berlin.

Das Revier des Nachtwächters ist zu geräumig. Er hat mehr Straßen unter sich, als er beaufsichtigen kann. Mit seinen Trinkgeldern beschäftigt, kümmert ihn das Straßenleben sehr wenig. Er horcht nur, daß man ihn ruft, um in ein Haus eingelassen zu werden. Gegen Morgen weckt er die Bäcker, die Brot zu backen haben. Die Rundgänge durch die Straßen werden ohne Aufmerksamkeit abgemacht. Der schützende »Kellerhals«, hinter dem er ausruht, ist sein bequemer Sorgenstuhl. Macht er seinen Rundgang, so kündigt ihn seine Pfeife schon an und die Diebe haben Zeit, sich während seines Vorübergehens zu zerstreuen.

Berlin muß die Zahl der Wächter verdreifachen und sie unter eine militärische Disziplin stellen wie Hamburg. Die Hamburger Wächter sind eine wirkliche Schutzwache gegen die Feinde der Ordnung und des Eigentums.

Hat man schon aus dem Vorigen gesehen, daß die Berliner Häuser sich des Nachts jedem beliebigen Besucher öffnen, so ist der Hausfriede am Tage nicht gesicherter. In Paris hört man viel von Betrügereien in den Kaufläden, von Betrügereien in hunderterlei Manieren, wie sie Vidocq in seinem Lexikon aufführt, aber wenig von Diebstahl oder gar nächtlichem Einbruch. Berlin ist eine große Stadt geworden und war ursprünglich nur auf eine Mittelstadt angelegt. Die Straßen sind weitläufig, die Reviere entlegen, die Häuser sind meist zweistöckig und nur von einigen Familien bewohnt. Das Institut des Portiers (Hausmeister in Wien) kennt man nicht, da dafür die Häuser zu klein sind. Hier gibt es keine Kontrolle der Ein- und Ausgehenden. Jeder Hof ist frei, jede Treppe den Bettlern zugänglich. Den ganzen Tag reißt das Klopfen und Klingeln nicht ab. Jeder Mieter ist froh, sich auf seine Zimmer abschließen zu dürfen und kümmert sich nicht um den Nachbar, bei dem man, während nebenan Gesellschaft ist, alles ausräumen kann. Während mir vor Jahren in Berlin mein ganzes Zimmer ausgeräumt wurde, saß meine Wirtin ruhig im Zimmer nebenan, las den »Beobachter an der Spree« und strickte Strümpfe.

Läßt sich nun auch hierin, da Berlin nicht umgebaut werden kann, keine Veränderung treffen, so wird doch darum die erhöhte Wachsamkeit der Behörden um so dringender. Ohne eine neue Wächter- und Patrouillen-Organisation wird in Berlin die Gefahr des Eigentums immer mehr zunehmen.

Dieser Gegenstand läßt aber noch tiefere Betrachtungen zu. Ist in Berlin den Dieben ihr Handwerk erleichtert, wo kommen all die Diebe her? Woher diese sittliche Verwahrlosung, von der wir tägliche Belege erfahren? Woher gerade in Berlin diese immer mehr zunehmende Verworfenheit? Harun Al Raschid, der verkleidet des Nachts durch die Straßen ging, Harun Al Raschid würde darüber sehr tief nachgedacht haben, wenn er diese Beobachtung an Bagdad gemacht hätte.

Es ist wohl möglich, daß nach Berlin, wo die Diebe eine so bequeme Wächter- und Häuserordnung antreffen, viel fremdes Gesindel zieht, und doch steht es fest, daß Berlins Unsicherheit größtenteils aus seinem eignen Schoße entspringt. Die Entdeckungen und Signalemente weisen dies aus. Es ist ein betrübendes Geständnis, das man sich nicht ersparen darf: In Berlin ist die Wurzel des Volkes faul. Die Immoralität frißt wie ein Krebs um sich. Die Familien sind zerrüttet, zu der Armut und Brotlosigkeit gesellt sich die Neigung zum Verbrechen; die dem Berliner eigene Keckheit und Verwegenheit steigert das Gelüst zum Entschluß, den einmaligen Entschluß zum immerwährenden Handwerk; die Zuchthäuser liefern die Verbrecher nicht gebessert zurück, sondern in kurzem sieht sich die richterliche Gewalt genötigt, den Verbrecher aufs neue einzuziehen und ihn auf zwanzig Jahre dorthin zu schicken, wo er bereits fünf Jahre umsonst gesessen.

Es gibt eine moralische Erziehung und eine moralische Unerzogenheit des Volkes. Die Früchte derselben reifen erst in spätern Jahren. Man wird für Berlins gegenwärtige Verwilderung die Ursachen in vorangegangenen Fehlern suchen dürfen. Eine richtige Erkenntnis dieser Fehler muß zu den Mitteln führen, sie künftig zu vermeiden. Mein Versuch, diese Erkenntnis zu befördern, wird Widerspruch finden. Ich will aber offen meine Meinung sagen.

Aus dem Mangel an edlem geistigen Stoff, aus dem Mangel würdiger öffentlicher Tatsachen ist der zweite Grund dieser sittlichen Verwahrlosung herzuleiten, die isolierte Vergnügungssucht. Auch Wien ist ohne öffentliche Tatsachen, aber Wien hat kombinierte, nicht isolierte Vergnügungen. Es ist dies keine Wortantithese, sondern ein wirkliches Sachverhältnis, dessen schädlichen Einfluß auf die Sittlichkeit ich beweisen will. Der Wiener erholt sich an der allgemeinen Freude, an der Freude, die alle teilen. Seine Natur lockt alle, befriedigt alle. Sein Vergnügen ist durch Überlieferung seit Jahrzehnten vorgezeichnet. Musik, Tanz, Theater, heitere Ausflüge in die schönen Umgebungen. In Berlin isoliert sich alles. Keine öffentliche Vergnügung befriedigt und so entstehen diese Ressourcen, diese Picknicks, diese geschlossenen Gesellschaften, diese Kränzchen, dies Jagen nach »Privatvergnügen«, dies Spelunkenwesen der Weinstuben, Konditoreien, Tabagien. Die Kräfte der Familien überbieten sich, diese Subskriptionsessen und Ressourcenbälle verursachen Ausgaben, die den Handwerker in Schulden stürzen, die Leihhäuser füllen sich, der geweckte Libertinismus der Frauen reißt die Männer in Strudel, wo sie nicht mehr ihrer Sinne, bald auch nicht mehr ihres Gewissens mächtig sind. Hat man nicht in Berlin eine Diebs- und Hehlerbande entdeckt in dem Augenblick, als sie sich in einer Reihe von Kellerstuben zu einem glänzenden Ball vereinigt hatte? Boz kann nichts Grelleres erfinden und Madame Birch-Pfeiffer nichts Drastischeres in Szene setzen.

Muß man nicht hier ein spezielles schlechtes Regierungssystem, so muß man vielleicht den ganzen modernen Staat anklagen. In meinen Pariser Briefen hab' ich von unserer Politik gesprochen, die nur den Menschen ausbeutet, nicht ihm hilft, das Genommene zu ersetzen. Ich habe ein Ministerium der öffentlichen Wohlfahrt vorgeschlagen, das sich mit positiven Schöpfungen beschäftigen müsse, um das Individuum vor dem Staate zu sichern, den Acker, den man beernten will, auch zu besäen. Hier ist ein neues Ziel, das eine solche Institution sich stecken müßte. Zerstört diesen Isolierungstrieb! Bindet die Menschen für ihre Vergnügungen aneinander! Erfindet etwas im Zeitalter der Erfindungen! Erfindet etwas Geistiges, etwas Moralisches, neben dem vielen Technischen und Materiellen! Was könnte Berlin Ersatz geben für den Mangel einer heiteren und zerstreuenden Natur? Was könnte diese Tausende von gedankenlos zum Tor hinauswandelnden Sonntagsspaziergängern vereinigen? Was kann das Innere der Stadt abends bieten, wenn die Sonne untergegangen ist und man heimkehrt und nicht in seine vier Pfähle rückkehren will? Denkt doch darüber nach, ihr philosophischen Staatsmänner, die ihr jetzt in Berlin das Ruder in Händen habt! Gebt dem Volke nicht etwa polizeilich angeordnete Spektakel, sondern weckt den Trieb des Volkes, selbst dergleichen zu erfinden oder sich an dem von fremdher gegebenen Anstoß zu beteiligen. Ehrt die Neigung zur Öffentlichkeit! Verbietet nicht, wie das noch vor vier Jahren in Berlin beim Buchdruckerfest so gehässig war, öffentliche Aufzüge; laßt die Menschen sich menschlich austoben, dann werden sie nicht in die Kellerlöcher kriechen und es tierisch tun. Eines der sichersten Mittel zur Volksveredelung sind die Theater. Ich erinnere an die wahren Worte, die ich von Guizot in meinen Pariser Briefen mitteilte: »Ein starker Theaterbesuch leitet alle schlechten Gelüste der niedern Volksklassen ab.« Berlins Opernhaus wirkt wenig auf die Moralität, das Schauspielhaus erhielt durch den vorigen König ganz jenen Privatcharakter, der in allem die Grundlage so vielen Verderbens für Berlin ist, das Königsstädter Theater hat zwischen Nestroys Possen und der glänzenden italienischen Oper, wo Rubini per Abend 800 Taler bekommt und die Preise der Plätze verdreifacht sind, keinen Mittelweg. Das Theater, in Wien und Paris ein so harmloser Hebel der Sittlichkeit, ist in Berlin eine künstliche Anstalt, die mit dem Volke in keiner anregenden Verbindung steht. Entweder muß man in Berlin die Hofbühne entschieden zur Volksbühne umwandeln, oder Vorstadttheater gestatten, eines für die Gegend nach dem Köpenicker Felde zu und ein anderes nach der Richtung des neuen Hamburger Tores. Nur vorläufig zwei solcher Theater, gut beaufsichtigt, in Hinsicht der vorzustellenden Stücke völlig freigegeben, mit niedrigen Eingangspreisen. Zwei solcher Volkstheater, natürlich mit Aufhebung der bestehenden sogenannten Liebhabertheater, könnten den auffallendsten Einfluß auf die Sittenverbesserung Berlins haben.

Endlich ist der dritte Punkt die Volksbildung selbst und die Religion. Für die erste, insoweit sie durch Schulen erreicht wird, ist wohl in Berlin hinlänglich gesorgt. Nicht umsonst hat man vielleicht der vorigen Regierung ihr Schulwesen nachgerühmt. Aber es ist eine bekannte Tatsache, daß Kenntnisse an und für sich noch nicht die Sitten reinigen. Sie befördern zuweilen eher die Verschlagenheit und machen nur geschickter zu den Verbrechen. Aus Rechnen, Lesen und Schreiben wird noch kein sittlicher Mensch. Der Konfirmandenunterricht wird in Berlin nicht eben sehr ernst betrieben. Das »Eingesegnetwerden« ist ein mehr bürgerlicher, als geistlicher Akt. Die Zahl der Konfirmanden ist zu groß und dem Geistlichen fehlt in allem, so auch hier die durchgreifende Beaufsichtigung seiner Gemeinde. Sie ist bei einer so großen Stadt und der Freiheit vom Beichtzwange schwer oder ganz unmöglich. Tun nun die Kirchen ihre Pflicht? Wird die Religion so gepredigt, daß sie veredelnd und tief in die Sittlichkeit des Volkes eingreifen kann?

Das ist denn wiederum ein wichtiger und außerordentlich schlagender Punkt, wo sich die Gebrechen der vorigen Regierung offen zur Schau geben. Nein, das Christentum hat in Berlin die Wirkung nicht, die es haben könnte und haben sollte. Christus wird in Berlin in einer Weise gepredigt, die höchst beseligend, höchst beglückend auf einen Einzelnen wirken kann. Es gibt wahre Frömmigkeit in Berlin. Es gibt Versammlungen, in denen man sich mehr erbaut als in den Kirchen, es gibt Kirchen, in denen ein warmes, für den Himmel läuterndes Christentum sicher mit dem trostreichsten Erfolge für das Glück vieler Familien gepredigt wird. Aber was kann auf unsere Zeit der Pietismus im großen und ganzen wirken? Ein Lamm rettet man; was geschieht aber, um die tausend Räudigen anzulocken? Haben wir gesehen, daß in Berlin alles Privatsache geworden war, so ist auch das Christentum dort Privatsache geworden. Einzelne Prediger, wie Couard, Strauß, Arndt haben einen großen Zulauf, aber nur von gläubigen Seelen, von solchen, die sich im Christentum befestigen, nicht von solchen, die erst für seine Wahrheiten gewonnen werden. Die Masse geht nicht in diese Kirchen. Sie würde gehen, wenn dieser theologische Radikalismus ihr die Tugend nicht gar zu schwer machte. Man soll dort einen ganz neuen Menschen anziehen, nicht neue Lappen auf das alte Kleid flicken, nicht jungen Wein in alte Schläuche füllen, sondern ein ganz neugeborener Mensch werden. Dies Christentum kann nie auf die Masse wirken, diese Besserungsmethode der Menschheit setzt einen religiösen Heroismus voraus, der sich nur bei wenig Auserwählten findet und so ist in Berlin auch die Religion, die erste Springfeder des sittlichen Volkslebens, aus Überreligion ohne durchgreifende Wirkung.

Um dem Christentume Allgemeinheit und Einfluß auf die Sittlichkeit einer Nation zu geben, muß es entweder auf den Aberglauben wirken, wie durch die mystischen Zauber des Formendienstes im Katholizismus, oder es muß mit schlichter Einfachheit und überzeugender Wärme auf die moralischen Grundwahrheiten zurückgeführt werden. Ein protestantischer Staat kann für seinen sittlichen Zweck auf die mitwirkende Kraft des Christentums nur dann rechnen, wenn er den Predigern einen klaren, gefühlvoll und beredsam vorgetragenen Rationalismus zur Bedingung macht. Es ist mit der Religion gerade wie mit der Poesie. Dem Gebildeten mögen Körner, Tiedge und ähnliche Talente sehr tief stehen, aber die Masse findet ihre Rhetorik sehr schön und begreift nicht, was uns an Novalis, Brentano und selbst an Goethe mehr anziehen kann. Ein geistvoller Gedanke geht der Menge verloren, während sie einem Gemeinplatze zujubelt. So mögen die Denker und Gefühlsmenschen im Christentum die tieferen Bezüge ansprechen und beschäftigen: Als Religion, als sittliche Hilfsmacht wirkt das Christentum nur durch eine talentvolle, mit Geschmack und Beredsamkeit vorgetragene Ausbeute seiner moralischen und gefühligen Grundwahrheiten. Wer mir Prediger sein wollte, dürfte mir mit seiner Rechtfertigungstheorie, mit der Wiedergeburt, der Genugtuungslehre und der üblichen pietistischen Polemik nicht auf die Kanzel kommen. Hätte man in Berlin geistvolle und beredte nationalistische Geistliche wie Schmaltz in Hamburg, Böckel in Oldenburg, Friedrich in Frankfurt, Goldhorn in Leipzig, Bretschneider in Gotha, hätte man statt einer Clique junger Kopfhänger eine Schule wahrhaft menschheitsveredelnder, talentvoller junger Kanzelredner gestiftet, die Kirchen würden überfüllter und die Gefängnisse leerer sein.

Man mag gegen Friedrich Wilhelm IV. gestimmt sein, wie man will, soviel ist gewiß, er will seine Länder im großen Stil regieren. Hier wäre denn Gelegenheit genug zu den glorreichsten Schöpfungen.

[Nachtrag:]

In dem Aufsatz: »Berlins sittliche Verwahrlosung« hat man es auffallend gefunden, daß von einem zweiten und dritten Grunde dieses Übels die Rede ist, ohne daß des ersten erwähnt wird. Der erste Grund war aus der Politik und der mangelnden Öffentlichkeit unter dem vorigen Könige hergeleitet, doch mußte die nähere Ausführung aus unmittelbar vor dem Druck des Blattes geltend gemachten Rücksichten wegbleiben, deren Natur jeder Kundige erraten wird. So viel, um wenigstens die logische Ordnung des Artikels herzustellen.


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