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Diese Richtung ist gewiß, Immer schreite, schreite! Finsterniß und Hinderniß Drängt mich nicht zur Seite. Endlich leuchtest meinem Pfad, Nun der Fluß die Pfade bricht, Seh' ich doch das Lämpchen schon |
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2. |
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Immerhin und immerfort, Allzuschön erscheinend, Folgt sie mir von Ort zu Ort, Und so hab' ich weinend Ueberall umsonst gefragt, Wiese sagte: Geh nach Haus, Endlich fasse dir ein Herz |
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Einzelne. |
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Hebe selbst die Hindernisse, Neige dich herab, Cypresse! Daß ich deinen Gipfel küsse Und das Leben dran vergesse. |
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Eure Gärtnerei zu lernen Könnte nimmermehr verlangen; Mein Jasmin ist fortgegangen, Meine Rose weilt im Fernen. |
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Die Nachtigall, sie war entfernt, Der Frühling lockt sie wieder; Was Neues hat sie nicht gelernt, Singt alte, liebe Lieder. |
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Luna, solcher hohen Stelle Weiten Umblick neid' ich dir; Sei auch der Entfernten helle, Aber äugle nicht mit ihr. |
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Liebevoll und frank und frei Riefst du mich heran; Langsam geh' ich nun vorbei: Siehst du mich denn an? |
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Ringlein kauft! geschwind, ihr Fraun! Möcht' nicht weiter wandeln: Gegen Aug' und Augenbraun Wollt' ich sie verhandeln. |
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Ach Cypresse, hoch zu schauen, Mögest du dich zu mir neigen; Habe dir was zu vertrauen, Und dann will ich ewig schweigen. |
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Harre lieblich im Kyanenkranze, Blondes Mädchen, bleib' er unverletzt, Auch wenn Luna in Orion's Glanze Wechselscheinend sich ergetzt. |
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Weiß ich doch, zu welchem Glück Mädchen mir emporblüht, Wenn der feurig schwarze Blick Aus der Milch hervorsieht. |
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Von der Rose meines Herzens Pflücktest Blätter nach Gefallen, Sind vor Gluth des Scheideschmerzens All die andern abgefallen. |
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Liebt' ich dich als Kleine, Kleine, Jungfrau warst du mir versagt: Wirst doch endlich noch die Meine, Wenn der Freund die Wittwe fragt. |