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Mynona (Salomo Friedländer)

Rosa die schöne Schutzmannsfrau und andere Grotesken

Bibliographie

Unter dem Pseudonym Mynona (Umkehrung von Anonym) erschienen die folgenden Werke:

• Rosa, die schöne Schutzmannsfrau. Grotesken. Leipzig, Verlag der Weißen Bücher 1913. Titelblattzeichnung von Lothar Homeyer.
• Für Hunde und andere Menschen. Sturm-Bücher III. Verlag der Sturm, Berlin 1914.
• Schwarz-Weiß-Rot. Grotesken. Mit zwei Zeichnungen von L. Meidner. Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1916 (Der jüngste Tag, Bd. 31).
• Hundert Bonbons. Sonette. Deckelzeichnung von A. Kubin. München, bei Georg Müller 1918.
• Die Bank der Spötter. Ein Unroman. Kurt Wolff Verlag, München 1919.
• Der Schöpfer. Phantasie. Mit achtzehn Federzeichnungen von Alfred Kubin. Kurt Wolff Verlag, München 1920.
• Nur für Herrschaften. Un-Freudige Grotesken. Banas & Dette, Hannover 1920.
  (Liebhaber-Ausgabe von einhundert vom Dichter signierten und numerierten Exemplaren).
  Enthält fünf Grotesken, die später (1925) unter dem Titel« Das Eisenbahnglück oder der Anti-Freud» mit anderen vereinigt wurden.
• Unterm Leichentuch. Ein Nachtstück. Paul Steegemann Verlag, Hannover 1920. Die Silbergäule. (45.–47. Band der Sammlung.)
  Später (1927) als zweites der von Alfred Kubin illustrierten Kubin-Bücher im Merlin Verlag, Heidelberg, erschienen.
• Mein Papa und die Jungfrau von Orléans nebst anderen Grotesken. Mit farbigem Deckelbild von E. Preetorius. Kurt Wolff Verlag, München 1921.
• Das widerspenstige Brautbett und andere Grotesken. Kurt Wolff Verlag, München 1921. Farbiges Deckelbild von E. Preetorius.
• Graue Magie. Berliner Nachschlüsselroman. Mit sechs Zeichnungen von Lothar Homeyer. Rudolf Kaemmerer Verlag, Dresden 1922.
• Trappistenstreik und andere Grotesken. Mit einer Zeichnung von Gustav Henselmann. Walter Heinrich, Freiburg (Baden) 1922.
• George Grosz. Mit 37 Netzätzungen. Rudolf Kaemmerer Verlag, Dresden 1922. (Dritter Band der Reihe: Künstler der Gegenwart.)
• Tarxaniade. Parodie. Verlag der Tageblatt-Buchhandlung, Hannover 1924.
• Ich möchte bellen und andere Grotesken. Seeigel Verlag, Berlin 1924. (Die in diesem Band enthaltenen fünf Grotesken wurden später [1925] unter dem Titel «Das Eisenbahnglück oder der Anti-Freud» mit anderen vereinigt.)
• Das Eisenbahnglück oder der Anti-Freud. Mit Zeichnungen von Hans Bellmer. Elena Gottschalk Verlag, Berlin 1925.
• Mein hundertster Geburtstag und andere Grimassen. Verlag Jahoda & Siegel, Wien/Leipzig 1928.
• Hat Erich Maria Remarque wirklich gelebt? Paul Steegemann Verlag, Berlin und Leipzig 1929.
• Der Holzweg zurück oder Knackes Umgang mit Flöhen. Paul Steegemann Verlag, Berlin und Leipzig 1931.
• Der lachende Hiob und andere Grotesken. Editions du Phenix, Paris 1935.

 
Unter dem Namen Dr. S. Friedländer sind folgende Werke erschienen:

• Robert Mayer. Theodor Thomas, Leipzig 1905.
• Logik (Die Lehre vom Denken). H. Hillger, Berlin 1907.
• Psychologie (Die Lehre von der Seele). H. Hillger, Berlin 1907.
• Jean Paul als Denker. Gedanken aus seinen sämtlichen Werken. Hrsg. von S. Friedländer, München Piper 1907 (Die Fruchtschale, Bd. 15).
• Schopenhauer. Brevier. Robert Lutz, Stuttgart 1907.
• Durch blaue Schleier. Gedichte. A. R. Meyer Verlag, Berlin 1908.
• Friedrich Nietzsche. Eine intellektuelle Biographie. G. J. Göschen, Berlin 1911.
• Schöpferische Indifferenz. Georg Müller Verlag, München 1918.
• Wie durch ein Prisma. Gedanken und Blicke im Zeichen Kants. Taifun Verlag, Frankfurt 1924.
• Kant für Kinder. Fragelehrbuch zum sittlichen Unterricht. Paul Steegemann Verlag, Hannover 1924.
• Katechismus der Magie. Merlin Verlag, Heidelberg 1925 (?).
• Der Philosoph Ernst Marcus als Nachfolger Kants. Baedeker Verlag, Essen 1930.
• Kant gegen Einstein. Der Neue Geist Verlag, Berlin 1932.