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XV.
Die Flagellationsmanie der Jesuiten und ihrer Geistes-Verwandten in Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und in den fremden Welttheilen. – Charfreitags- und Missionsdisciplinen u. s. w.

Imagi primi saeculo. – Soto Major: Exempelbuch. Jan van Biscop: Echo in Ignaticolas (E. Münch's Aletheia VIII & IV.) – Brantôme: Dames galantes. – Wolf: Geschichte der Jesuiten. – A. v. Bucher: Geschichte der Jesuiten in Baiern. I. II. V. – Llorente: Histoire de l'Inquisition. 4 Bde. – Kremer: Geschichte der Inquisition. 2 Bde. – Franco: Tableau des vertus des Noviciat de Lisbonne.

Den ersten Rang in der Geißlergeschichte, sowohl was Beichtstuhl und Andachtsübungen, als Erziehung und Unterricht betrifft, behaupten wohl unbestritten die Jesuiten. Wie viel auch unter dem gegen sie Ausgestreuten als Verläumdungen ihrer Feinde und Erfindungen loser Spötter, bei strengerer Untersuchung sich darstellen mag, so bleibt doch historisch Ermitteltes genug, um ihren vorherrschenden Geschmack für das Flagellationssystem sowohl bei der männlichen als weiblichen Jugend und bei den erwachsenen Frauenzimmern zu beurkunden. Niemand, wie sie, haben durch dieses Mittel der Sittlichkeit mehr geschadet, indem sie es als plausibles Verführungsmittel und als Verletzung brutaler Sinnlichkeit gebrauchten. Vor allem behaupten ihre Sodalitäten, bei denen es zweierlei, mystische und mystifizirende, gab, ihren Rang unter den Bußgesellschaften oder solchen, welche als ausgeartete Fortsetzungen derselben erscheinen mußten, einen eigenen Rang in der Sittengeschichte.

Der Stifter ihres Ordens, Ignazius von Loyola, selbst begann gewissermaßen für die Lieblingspassion zu wirken, jedoch einstweilen bloß an sich selbst. Da er im dreißigsten Jahre zu Salamanka und Paris noch in die Schule ging und mit dem Elementarunterricht gleich sieben- bis achtjährigen Knaben anfing, so bequemte er sich aus purer Demuth, denselben sich völlig gleichstellen zu lassen. Er bat den Lehrer, wie sein eigener Biograph Ribadineira erzählt, dringend, ihn gar nicht zu schonen, sondern, wenn er in seiner Lektion nachläßig sich zeigen würde, ihm, gleich den andern, die Ruthe zu geben. Ob die Sache zur Anwendung gekommen, ist nicht ganz klar. Bayle, mit seinem kritischen Scharfsinn auch bei solchen subtilen Gegenständen, hat es geläugnet; aber zu Paris stand ihm einst, weil er durch seinen Proselytismus den Burgfrieden störte, von Seite des Kollegiums, wo er studirte, eine schimpfliche Züchtigung bevor. Alle Professoren standen schon mit Ruthen bewaffnet, als der Rektor und sie alle plötzlich durch höhere Eingebung über die Persönlichkeit und Bestimmung des heiligen Mannes erleuchtet wurden und ihn sehr um Verzeihung baten.

In wie fern Ignazius bei dem von ihm ebenfalls gestifteten, jedoch bald wieder eingegangenen weiblichen Jesuitenorden, namentlich aus gefallenen Mädchen und Frauen bestehend, die Ruthe angewendet, geht nicht recht klar hervor. Desto mehr ließen es sich seine Nachfolger bei dem schönen Geschlechte ohne Unterschied angelegen sein, den Ruthengeschmack zu kultiviren.

Schon in den ersten Perioden ihrer Wirksamkeit erfuhr man allerlei ärgerliche Anekdoten über ihre Sodalitäten und Bußanstalten, und nicht nur war es mystische Lüsternheit, sondern sehr oft und in der Regel empörender Mißbrauch des Vertrauens durch Handlungen, welche auf mehr denn bloße faunische Beschaulichkeit, hinausliefen.

In den Niederlanden, wo sie bald die Landesuniversität zu Löwen terrorisirten und allenthalben sich einzunisten wußten, ergingen die ersten Klagen über sie. Sie hatten eine förmliche Brüderschaft unter vornehmen und reichen Damen eingeführt, bei der es üblich war, jede Woche einmal sich geisseln zu lassen, und zwar war es in der Regel nicht die bei vielen Bußorden übliche Disciplin auf den entblösten Rücken, sondern die beliebtere, wie jene behaupteten, der Gesundheit weniger schädliche, sogenannte spanische, d. h. auf den entblösten Unterleib. Die Damen fanden, gleich ihren Landsmänninnen zu Brügge, so wenig Anstand und so viel Vergnügen daran, ihre Rubens'schen Reize vor den phantasievollen ehrwürdigen Herren zu entschleiern und gleich jungen Mädchen die Ruthe sich geben zu lassen, daß sie, als die Universität Löwen und besonders die theologische Fakultät, gegen die unanständigen Buß Exercitien auftrat und man von oben herab die Sache untersagte, sich gar nicht daran kehrten, sondern ihre Seelsorger ersuchten, mit der väterlichen Zucht immer fortzufahren. Sie schienen bestimmte und triftige Gründe hiezu zu haben. Die Jesuiten selbst konnten die Thatsache nicht läugnen; sie behaupteten nur, daß man schlimme Absichten ihnen dabei unterschoben. Virgis non nullae caedebantur; sed suspicio gravabat innoxios sagt das Imago primi saeculi ausdrücklich.

In der lateinisch versifizirten Statistik des Jesuitenordens und seiner Thätigkeit in Belgien von Biscop findet man ähnliche erbauliche Dinge. Der Jesuit Johannes Ackerbom ward überführt, eine Jungfrau, die bei ihm gebeichtet, mit Ruthen gestäupt zu haben; Flagellabat virginem (ut Brugis Cornelius) ut nudam conspiceret. Jan v. Biscop. ein anderer, Petrus Wills, that dasselbe und zechte und spielte zugleich in Gesellschaft des erstem mit den Mädchen. Frater, ejus socius, ludenti, flagellanti, potitanti aderat. Ebendaselbst. Ihr Nachfolger war Adrian van Wolf. Ein vierter, Peter Gersen, war so sehr vom Geisselwahnsinn überfallen, daß er die Bauernmädchen auf dem Felde bei der Arbeit überfiel und sie disciplinirte. Pater Gersen, virgines suas nudas caedebat flagris in agris. O quale speculum ac spectaculum, videre virgunculas pulcherrimas rimas imas. Dasselbe thaten die niederländischen Jesuiten mit Knaben und Jünglingen in den Schulen.

In Portugal trieben sie es noch unverschämter. Unter der Regierung des Königs Alphons waren besonders die sogenannten Uebungen des heiligen Ignazius sehr im Schwunge. Es bestanden dieselben in der Beichte, in einer Anzahl Gebete und sodann in der spanischen Disciplin. Selbst der Hof der Regentin, Königin Louise, war theilweise davon angesteckt. Pater Nunnez leitete das Ganze. Sein eigenes Beispiel hatte Jedermann Muth gemacht.

Als Pombal an das Ruder kam, glänzte Pater Malagrida als Held des Tages in ascetischen Uebungen. Mit vieler Mühe brachte er den König Joseph davon ab, sich den Uebungen des heiligen Ignazius, die so unvereinbar mit seiner Würde, hinzugeben. Dagegen zeigte sich die geistreiche und auch als Frau von vorgerücktem Alter noch hübsche Marquisin Leonore von Tavora, als eine eifrige Anhängerin des jesuitischen Bußsystemes. In den Anklagepunkten nach der Verschwörungs-Geschichte ward solches förmlich mit aufgeführt, daß sie sich habe stäupen lassen.

Toller wurde das Beichtvater-Unwesen unter der folgenden Regierung der Königin Donna Maria I., König Josephs Tochter und geschworne Feindin Pombals, dessen Schöpfungen sie größtentheils wieder zerstörte. Die Jesuiten spielten völlig die Meister und besonders hob sich der P. Malagrida, ein ebenso interessanter, als intriguanter Mann, in ihrer Gunst. Er führte eine förmliche Bußanstalt unter den jungen Hofdamen ein.

In den Vorzimmern der Königin, die alles dieß geschehen ließ, und beschützte, erblickte man die schönen Sünderinnen in tiefen Betrachtungen versunken; auf ein gegebenes Zeichen entblösten sie ihren Rücken und empfingen die Disciplin. Aller Wahrscheinlichkeit nach nahm Donna Maria bisweilen selbst Theil daran. Die Delinquentinnen fühlten eine besondere Annehmlichkeit bei der Sache, und es wird von jesuitischen Berichterstattern selbst erzählt: daß sie mit einer Wuth, welche eher Zurückhaltung als Aufmunterung verdient, nach der Ruthe verlangt hätten. Auf gleiche Weise war unter P. Nunnez mit den Damen Donna Louisa's verfahren worden.

Dieses mystisch-wollüstige Spiel erhielt einen umso seltsameren Charakter, als man sogar fremde Prinzessinnen und Frauen und Töchter von Gesandten mit dazu einlud.

Auch Brantome erzählt etwas ähnliches von einer hohen Dame, die ihrer Galanterieen und Intriguen willen, berühmt war; niemand anderer, als die Königin Katharina von Medicis ist darunter verstanden. Diese bigotte, jesuitisch-erzogene Fürstin gefiel sich nämlich darin, ihre jüngeren Hoffrauen und Fräuleins von Zeit zu Zeit zu entkleiden, und diejenigen, denen sie ein Versehen nachweisen konnte, tüchtig mit Ruthen zu schlagen. Wenn es der hohen Gönnerin an Zeit gebrach, die Damen ganz nackt auszukleiden, legte sie dieselben einfach über den Schoos, hob ihnen die Gewänder auf (car alors on ne portait pas de caleçons) und schlug sie mit der flachen Hand oder mit Ruthen, bis Hüften und Schenkel geröthet waren. Sie hatte diesen Gusto von ihren jesuitischen Beichtvätern aus Italien mitgebracht. Je mehr die Gepeinigten vor Schmerz sich wanden, desto größeres Vergnügen gewann sie an der Sache. Eine andere vornehme Dame, welche denselben Geschmack genährt, pflegte ihre Tochter vom 10. bis 14. Jahr täglich mehrmals zu stäupen; alles zur größern Ehre Gottes und des heiligen Ignazius von Loyola, noch wahrscheinlicher aber aus einem Grunde, welcher sich nicht recht beschreiben läßt.

In Spanien war die Mode, das weibliche Geschlecht nach der Beichte mittelst körperlicher Pönitenzen zu absolviren, sehr gewöhnlich und die Inquisition selbst mußte, durch viele, Aufsehen erregende Mißbräuche zu größerer Wachsamkeit aufgeschreckt, als sie einst Reformen vornahm, durch einen eigenen Artikel und unter Androhung von Strafen, derselben steuern. Sowohl jede Entblößung eines Frauenzimmers, als die Anwendung von Hand oder Geißel, ward für die Zukunft verboten. Gleichwohl brauchte das heilige Offizium sowohl in den Gefängnissen, gegen Personen, welche das Schweigen gebrochen, oder die Unterredungen der Mitgefangenen anzuzeigen, unterlassen hatten, die Geisselung, und ohne Rücksicht auf Geschlecht und Stand wurden die Armen dabei auf das schamloseste entblöst, was auch bei der Folterung und bei der Pönitenzirung mit dem St. Benito, mittelst Urtheil, bei Auto da Fé's der Fall war.

Ich habe von ausgezeichneten Spaniern gehört, daß die Jesuiten und Dominikaner, welche als Beichtväter fast jedem nur etwas angesehenen Hause sich zu unentbehrlichen Hausfreunden gemacht, Dinge, wie die angeführten, in Menge getrieben, und daß sie namentlich in Klöstern, wohin man widerspenstige oder leichtsinnige Frauen, verliebte Mädchen u. dgl. einzusperren pflegte, (was auch jetzt noch geschieht) den verordneten Züchtigungen, auf vorher erhaltenen Wink, entweder sichtbar oder versteckt, beiwohnten. Bei Damen, die besonders hübsch waren, leiteten sie die Execution selbst. Sie wußten sich mit den Nonnen, ihren Schützlingen, stets auf gutem Fuße zu erhalten und die betroffenen Personen befanden sich in einer Lage, daß sie auch nach ihrer Befreiung sich hüteten, das Geheimniß ihrer Demüthigung zu verrathen.

Natürlich wirkten die Jesuiten, wo sie es vermochten, auch auf andere, besonders auf Frauenorden in den Klöstern, die ihre Regel angenommen hatten, auf Schulanstalten, Pensionate und Privaterziehung. Ueberall schrieben sie die Ruthe vor. Karl Borromäus selbst vergaß sie in seinen, den Ursulinerinnen gegebenen, Statuten nicht. In den Monitis secretis erscheint diese Rubrik mehrmals, nämlich wo von erwachsenen Töchtern die Rede ist, welche man zwingen möchte, den Schleier zu nehmen und dem Jesuitenorden ihr Vermögen zu überlassen, statt zu heirathen. In solchen Fällen waren sie, außer daß der pekuniäre Vortheil sie trieb, auch aus Rücksicht für das Seelenheil der jungen Geschöpfe, zur Unterstützung des weniger kraftvollen Mutterarmes bereitwillig. Die Chronique scandaleuse, namentlich aus Bayern und der Schweiz, weiß hievon manch' lustiges Stück zu erzählen. Die Jesuiten spielten gerne die Hausfreunde und hielten Zucht und Ordnung unter den Frauenzimmern aufrecht. Die frommen Eltern dankten Gott unter Freudenthränen für die Bemühungen, die ein so heiliger Mann sich nahm. Wir dürfen nur Bucher an manchen Stellen lesen, um die Sache recht zu verstehen, oder Verslein, wie das bekannte, von einem Jesuiten, zu Nutz und Frommen des Landvolkes und auch der Bürger in den Städten, verfaßte, wo von einem jungen Mädchen die Rede ist, das sich bereits verliebt hat:

Komme hinter ihr geschlichen
Mit dem Monsieur Birkenstrauß,
Rasch den Schilling abgestrichen,
Streich nur braf, schlägst ihr kein Bein (ab)!

Sie ließen sich aber die Sache nicht nur in Europa, sondern auch in fremden Welttheilen, besonders auf ihren Missionen und in ihren Kolonien, sehr angelegen sein. Ueberall bildeten oder unterstützten sie öffentliche Geisselprozessionen, geheime Geisselsodalitäten; und sie selbst, wie Voltaire Dictionnaire philosophique. Artik. Verges. und Lanjuinais äußerst mißfällig bemerkt haben, züchtigten in Paraguay aus väterlicher Autorität selbst Hausväter und Hausmütter unter den Eingebornen, wie kleine Kinder. Doch waren die Jesuiten menschlich gegen ihre Vorgänger, welche die Eroberer der fremden Welttheile begleitet und Dinge, wie die, welche Las Casas schildert, Das tiefste Mitleid erregt die schöne u. tugendhafte Kazikin Anaconda, welche man erst geisselte und dann aufknüpfte. Leider war sie zu schwach zu einer Boadicea gewesen, deren gleiches Schicksal und Rache Tacitus beschrieben hat. fielen durch sie hier niemals vor. Desto mehr entschädigten sie sich durch wollüstige Grausamkeit in den Niederlanden während der Reformation und Revolution dieses Landes,Sie fanatisirten und leiteten hiebei hauptsächlich das spanische Kriegsvolk. Noch sind Martergeschichten mit Abbildungen vorhanden, wo unter Aufsicht von Jesuiten Weiber gepeitscht werden. Bisweilen wurden sie mit den Händen an einem Ringe an die Wand befestigt und empfingen so frei schwebend die Streiche. Die Chronikanten heben bisweilen die Sache geflissentlich heraus, um die Geilheit der Jesuiten zu erweisen. Bei Ueberrumpelung einer Stadt ward ein engelschönes Mädchen an seinem Hochzeittage von solchen Kannibalen durch die Straßen geschleppt, nackt ausgezogen und mit Ruthen gehauen. Darauf entehrt, schlug man sie erst noch todt. Die Geusen und das erbitterte Landvolk rächten sich aber auch gegenseitig auf erfinderische Weise, so oft ein Spanier, namentlich aber ein Jesuit, ihnen in die Hände fiel. und die spanischen Pfaffen ahmten ihnen auch im 19. Jahrhunderte, noch während Morillo's und Anderer Erscheinung in Süd-Amerika nach.

Sie hatten, wie Gretser in seinen Werken de Disciplinis, in seiner Virgidemia u. s. w. mit sichtbarem Stolze rühmt, den Triumph, allenthalben die heilige Flagellation siegreich zu sehen. Die Neubekehrten konnten sich bei den ehrwürdigen Vätern durch nichts so sehr in Kredit setzen, als wenn sie tüchtig sich geisselten. In Mexiko waren einst bei einer Geissel-Prozession über 100,000 Menschen zugegen. In Japan und Ostindien, wo der Bambus der Behörden und die Peitschen der Fakire seit langen Jahren schon herrlich vorgearbeitet hatten, erfreuten sich die christlichen Nilah-Payah der blühendsten Kultur. Gretser hat davon eine reiche Blumenlese gegeben; auch die Tataren blieben in dem wichtigen Punkte nicht zurück. Gretseri Opp. IV. Förstemann 209.

Noch haben wir auch der prunk- und geräuschvollen Charfreitags-Prozessionen in italienischen und spanischen Hauptstädten nachträglich zu erwähnen, bei denen die Geissel die Hauptpartie bildete, und religiöser Wahnsinn, Andächtelei, Leichtfertigkeit, Faschingsnarrheit, Gaukelei, Koketterie und Eitelkeit Hand in Hand gingen. Es ward eine Zeit lang sogar Mode, einer schönen Dame zu Ehren, vor ihrem Hause sich blutig zu geisseln. Man hatte ganz elegante Werkzeuge und ließ sich bisweilen in der Kunst, mit Anstand zu geisseln, eben so gut wie in der edlen Tanzkunst, systematisch unterrichten. Die vornehmsten Personen figurirten dabei und oft gab es blutige Händel über den Ruhm des Tages. In Spanien verlegte man in späterer Zeit die Scene nach unterirdischen Gewölben, woselbst Laien und Priester, Mönche und Nonnen, bald die obere, bald die untere Disciplin nahmen und gaben.


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