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Bartolommeo Scala, Secretarius der florentinischen Republik, der jetzt Tito Melema's Hoffnungsanker werden sollte, wohnte in einem schönen Palaste, dicht neben der Porta à Pinti, der jetzt als Casa Gherardesca bekannt ist. Sein Wappen, eine azurne Leiter schräg im goldenen Felde mit dem Motto: » Gradatim,« über dem Eingang, sagte allen Eintretenden, daß der Müllerssohn sein, durch eigene Kraft erreichtes Emporkommen zu Ehren für eine, ohne alle Winkelzüge zu verkündende Thatsache halte. Der Secretarius war ein eitler und aufgeblasener, aber zugleich ehrlicher Mann; er war von seinen eigenen Verdiensten innigst überzeugt und konnte keinen Grund sehen, dieses zu verhehlen. Die oberste Sprosse seiner Azurleiter war jetzt erklommen; er war zwanzig Jahre im Secretariat, hatte schon vorlängst seine Reden auf der Ringhiera oder Platform des alten Palastes herkömmlicherweise vor fürstlichen Gästen gehalten, während Marzocco, der Löwe der Republik, bei solchen Gelegenheiten seine goldene Krone trug und alles Volk: Viva Messer Bartolommeo! schrie. Er war Gesandter in Rom gewesen, war dort zum Titularsenator, apostolischen Secretarius und Ritter des goldenen Sporns gemacht worden; ja sogar vor acht Jahren Gonfaloniere, das höchste Ziel des Ehrgeizes eines Florentiner Bürgers, gewesen. Inzwischen war er immer reicher und reicher, aber auch immer mehr gichtbrüchig geworden, wie dieses glücklichen Sterblichen so geht, und der Ritter vom goldenen Sporn mußte oft mit einem hülflos auf Polstern ruhenden Beine unter der schönen Loggia sitzen, den großen Garten und Gang hinter seinem Palaste überblickend.
In solcher Lage befand er sich an dem Tage, für welchen er dem jungen Griechen die erwünschte Audienz gewährt hatte. Die Nachmittagssonne eines Maitags lag auf den Blumen und dem Grase jenseits des angenehmen Schattens der Loggia, der zu stattliche seidene Talar war abgelegt und ein leichter, weiter Mantel über die Tunika geworfen. Seine schöne Tochter Alessandra mit ihrem Gatten, dem griechischen Dichterkrieger Marullo, saß neben ihm auf der einen Seite, auf der andern zwei nicht überwältigend berühmte, also desto besser zuhörende Freunde. Doch war, abgesehen von der Gicht, das Glück des Messer Bartolommeo weit davon entfernt, vollkommen zu sein; es wurde durch den Inhalt gewisser, vor ihm liegender Papiere, welche hauptsächlich aus einem Briefwechsel zwischen ihm und Polizian bestanden, verbittert. Es war eine der menschlichen Schwächen damaliger Zeit (so unglaublich, es auch erscheinen mag) Streitigkeiten aufzuzählen und gelehrte Gäste durch die Mittheilung ganzer, langer Correspondenzen zu beglücken, und heute war es weder das erste noch das zweite Mal, daß Scala die offene Meinung seiner Freunde über das Recht oder Unrecht in einer Anzahl von zehn lateinischen, zwischen ihm und Polizian gewechselten Briefen, die das Resultat mehrer im scherzhaftesten Tone von der Welt geschriebener Epigramme waren, hören wollte. Es war die Geschichte eines mustergiltigen und allerliebsten Haders, an dem wir jetzt theilnehmen, da er uns gerade den Stachel des Hasses zeigt, welcher, nach Nello's Meinung, nöthig ist die trägen Schritte des behutsamen Rosses: Freundschaft zu beschleunigen.
Polizian, welcher als Bewerber um das Herz und die Hand der Tochter Scala's abgewiesen worden war, behielt einen sehr bittern und gelehrten Groll gegen den zu glücklichen und anmaßenden Secretarius, der den größten Gelehrten des Jahrhunderts als Schwiegersohn verschmäht hatte. Scala war ein verdienstlicher öffentlicher Beamter, und noch obendrein ein vom Glück begünstigter Mann, was natürlicherweise einen beleidigten Gelehrten höchlich erbittern mußte! Er hatte eine Wuth, Schriftstellerei zu treiben, und war ein schlechter Autor, einer von jenen braven Leuten, welche, in gichtischen Pantoffeln dasitzend, poetische Kleinigkeiten schrieben, rein zu ihrem eigenen Vergnügen, ohne Aussicht auf ein Publikum, und sie daher in Briefen, die im fünfzehnten Jahrhundert die Stelle unserer literarischen Zeitschriften vertraten, ihren Freunden zusandten. Scala besaß eine Menge von Freunden, welche bereit waren, seine Schriften zu loben, Freunde, wie Ficino und Landino, liebenswürdige Leute, die mit ihm den Medicäischen Park abweideten, welche seine lateinische Prosa elegant und kräftig fanden; und der furchtbare Joseph Scaliger, welcher erklärte, daß Scala keinen Begriff von Latinität hatte, lebte in wohlthuender Ferne erst im nächsten Jahrhundert. Wann gab sich aber wol die der überflüssigen Schriftstellerei angeborene, unselige Gefallsucht jemals mit dem bereitwilligen Lobe der Freunde zufrieden? Jener kritische, übermüthige Polizian, welcher gleichfalls den Medicäischen Park abweidete, ohne aber dabei liebenswürdig zu sein, mußte darauf aufmerksam gemacht werden, daß der ehrenfeste Secretarius in seinen Mußestunden eine angenehme Fruchtbarkeit im Dichten besaß, die ziemlich klar andeutete, was er in dieser Richtung thun könnte, wenn er nicht ein Geschäftsmann wäre.
Unaussprechlicher Augenblick, wenn der Mann, den Ihr im Geheimen haßt, Euch ein lateinisches Epigramm falscher Gattung – elfsylbige Verse mit einer verdächtigen Elision und von wenigstens seiner Sylbe zu viel – schickt, Versuche zu poetischen Figuren, die offenbare Soloecismen sind. Dieser Augenblick war für Polizian gekommen; der Secretarius hatte seinen weichen Kopf aus der officiellen Muschel herausgesteckt und der furchtbare, lauernde Krebs fiel darüber her. Polizian hatte sich der Freimüthigkeit eines Freundes bedient, und in der Form eines lateinischen Epigramms scherzend den Fehler Scala's gerügt, das Wort: culex, ein bei dem Wiederaufblühen der Gelehrsamkeit wohlbekanntes Insekt, im weiblichen Geschlecht zu gebrauchen. Es scheint hier eine Verwechselung von culex, Mücke, und pulex, Floh, stattzufinden; überhaupt ist dieser ganze Passus von culex förmlich bei den Haaren herbeigezogen, und einige anscheinende Wortspiele (wenn sie dies sein sollen) sind gesucht; so kann culex eine Mücke und einen alten Gecken bedeuten, gudgeon heißt: ein Gründling und ein Einfallspinsel, u. s. w. – D. Uebers. Scala antwortete mit einem schlechten Witze in lateinischen Versen, auf Polizian's erfolglose Brautwerbung anspielend. Immer besser und besser! Polizian fand die Verse allerliebst und außerordentlich witzig, um so mehr Schade, daß sie schrecklich incorrect waren, und in so fern, als Scala angeführt hatte, daß er sie einem gewissen griechischen Epigramm nachgebildet hätte, so erlaube sich Polizian, da er mit ihm so befreundet sei, ein selbstverfaßtes griechisches Epigramm über dasselbe interessante Insekt beizufügen – natürlich, wie man sich denken kann, nicht um Scala zu demüthigen, sondern nur, um ihn zu belehren. Besagtes Epigramm enthielt einen munteren Einfall über Venus, Cupido und den culex in einer damals sehr beliebten Manier, das aber auf dem zoologischen Irrthum, daß der Floh, wie die Mücke, aus dem Wasser entstehe, beruhte. Scala antwortete, daß er sich erlaube zu bemerken, wie seine Verse nicht auf einen mit so zarten Geruchsorganen begabten Gelehrten, wie Polizian, berechnet seien, der von allen jetzt lebenden Menschen der Vollkommenheit der Alten sich am meisten nähere und einen so wählerischen Geschmack besitze, daß selbst der Stör ihm fade vorkommen müsse; er vertheidige nichts desto weniger seine Verse, obgleich sie freilich nur in Eile, ohne nochmalige Durchsicht, niedergeschrieben wären, und nur als angenehme Zerstreuung während der Sommerhitze, für ihn selbst und einige Freunde dienen sollten, die sich mit dem Mittelmäßigen begnügten, da er (Scala), unähnlich anderen Leuten, nicht durch Buchhändler um die Oeffentlichkeit buhle. Im Uebrigen verstehe er eben nur so viel Griechisch, um den Sinn des ihm freundlichst zugesandten Epigramms zu fassen, geschweige denn an dessen Eleganz Geschmack zu finden; aber – das Epigramm sei von Polizian, was brauche man da noch mehr zu sagen? Doch – und dieses war als Postscriptum beigefügt – fürchte er, daß der Vergleich des Floh's mit der Venus, den sein unvergleichlicher Freund gemacht habe, wegen des Ursprungs aus dem Wasser in mancher Hinsicht ein sehr kitzliger sei. Venus könne beleidigt sein, und jener kalte und feuchte Ursprung möchte bei einem so sehr die Wärme liebenden Geschöpf zweifelhaft sein; ein Fisch wäre vielleicht ein passenderer Vergleich, oder, wenn es sich um das Fliegen handle, so hätte er ja einen Adler nehmen können, oder wenn man die Dunkelheit in Betracht ziehen wolle, so wäre eine Fledermaus oder eine Eule ein minder dunkles und angemesseneres Bild gewesen u. s. w. u. s. w. Das war nun für Polizian eine günstige Gelegenheit! Er schrieb: er habe beim Anblick von Scala's Versen nicht gewußt, daß es sich um Stör handle, sondern eher um Frösche und Gründlinge; er machte wenig Umstände mit Scala's Selbstvertheidigung seines Lateinischen, und richtete ihn fürchterlich zu wegen der albernen Kritik über das griechische Epigramm, das ihm als Modell freundlichst zugeschickt worden war. Welche jämmerliche Sophistereien! denn was den feuchten Ursprung des Flohs betrifft, so existirte die Autorität Virgil's, der ihn einen »Zögling der Wasser« nannte, und was sein theurer, etwas schwerfälliger Freund von dem Fisch, dem Adler und Uebrigen sage, so gehöre das gar nicht zur Sache, denn weil der Adler fliegen könne, so folge daraus noch nicht, daß der Floh nicht fliegen könne u. s. w. Er schäme sich indessen, bei solchen Trivialitäten zu verweilen, und so aus einem Floh einen Elephanten zu machen, wolle aber, was ihn betreffe, nur noch hinzufügen, daß er nichts Trügerisches und Doppelzüngiges an sich habe, auch lasse er sich, wenn anwesend, nicht von den falschen Schmeicheleien Derjenigen bethören, die ihn hinter seinem Rücken verleumdeten, indem er darin ganz einer Meinung mit Homer sei – was ihm Gelegenheit zu einem griechischen Citat gab, das als Pulver zur Kugel, die er abschoß, diente.
Der Streit konnte dabei nicht stehen bleiben. Die Logik konnte kaum schlimmer werden, aber der Secretarius wurde immer großartig anspruchsvoller und die Stimmung des gelehrten Dichters immer giftiger. Polizian war großmüthig bestrebt gewesen, einen Spiegel aufzustellen, wodurch der zu aufgeblasene Secretarius, sein eigenes Bild erblickend, veranlaßt werden könnte, seine Vertheidigung eines schlechten Lateins gegen alle Autoritäten, welche die Meinung von Jahrhunderten über allem Zweifel erhaben hingestellt hatte, aufzugeben, wenn es nicht in seiner Absicht lag, in der Literatur in dem Maßstabe zu sinken, als er in äußeren Ehren stieg, damit wissenschaftlich gebildete Männer sich, gleichsam als Ersatz, auf diese Art ihm gleichstehend fühlen möchten. Dagegen wurde Polizian aufgefordert, Scala's Schriften zu untersuchen, und er würde nirgends eine hingegebenere Bewunderung des Alterthums finden als in ihnen. Der Secretarius (so hieß es in der Antwort an Polizian) schäme sich des Zeitalters, in welchem er lebe, und erröthe über dasselbe. Es gebe allerdings Leute, welche ihre Werke den göttlichen Monumenten des Alterthums gleichgestellt und eben so hochgepriesen sehen wollten, aber er (Scala) könne ihnen darin nicht dienen. Was die Ehrenstellen betreffe, welche die Neidischen so sehr ärgerten, so seien dieselben wohl verdient, Zeuge dessen sei sein ganzes Leben, seitdem er als armer Mann nach Florenz gekommen war. –
Der gewandte Gelehrte erwiderte darauf, er sei nicht erstaunt darüber, daß Scala keinen Geschmack am gegenwärtigen Zeitalter finde, da das Zeitalter an ihm auch keinen Geschmack finde; ja, es sei ganz zutreffend, daß er, der feine Gelehrte, den Scala ein kleienartiges Monstrum genannt habe, da er aus dem Kehricht von Ungeheuern gebildet, zwischen dem Ausschuß einer Mühle geboren und des langöhrigen Amts, die väterlichen Mühlsteine zu drehen, ganz besonders würdig sei – in pistrini sordibus natus et quidem pistrino dignissimus. Im Schmutz der Mühle geboren und wahrlich der Mühle (d. h. der Sklavenarbeit) besonders würdig. – D. Uebers.
Nicht ohne Bezug auf Tito's angesagten Besuch wurden die, jene Correspondenz enthaltenden Papiere heute hervorgeholt. Es war ja ein neuer griechischer Lehrer, dessen Fähigkeiten auf die Probe gestellt werden sollten, und über nichts wünschte Scala mehr eine leidenschaftslose Meinung besonders wissenschaftlicher Personen zu haben, als über jenes griechische Epigramm Polizian's. Nach einer hinlänglichen Einleitung über Tito's Reisen, nach einer Besichtigung und Besprechung über die Edelsteine, und einem leichten Uebergang von der Erwähnung des Eifers, den der vielbeweinte Lorenzo bewiesen hatte, dergleichen antike Kunstgegenstände zu sammeln, zu dem Gegenstand klassischen Geschmacks und Studiums im Allgemeinen und von deren gegenwärtigem Zustande in Florenz, war es unvermeidlich, Polizian's zu erwähnen, eines Mannes von allerdings ausgezeichneter Geschicklichkeit, aber etwas gar zu übermüthig, der sich anmaßte, ein Herkules zu sein, dessen Amt es sei, alle literarischen Ungeheuerlichkeiten des Zeitalters zu vernichten, und Briefe an ältere Leute zu schreiben, ohne seinen Namen zu unterzeichnen, als wären dieselben Wunderoffenbarungen, die nur aus einer Quelle kommen konnten. Waren aber nicht am Ende seine eigenen Kritiken von sehr zweifelhaftem Werthe, und war sein Geschmack nicht verderbt? Er mochte gern scharfe Dinge über Leute sagen, welche glaubten, sie schrieben wie Cicero, weil sie jeden Satz mit » esse videtur« schlossen; verfiel er aber, während er mit seinem Freisein von sklavischer Nachahmung prunkte, nicht in das entgegengesetzte Extrem, indem er nach seltenen Worten und affectirten Phrasen haschte? War selbst in seiner vielgepriesenen Miscellanea jeder Punkt haltbar? Und Tito, der gerade einen Blick in die Miscellanea geworfen hatte, fand so Vieles zu sagen, was dem Secretarius angenehm war – er hätte dies auch ohne andern Grund, als den seiner Lust: zu gefallen, gethan – daß er ganz würdig erschien, zum Richter in der merkwürdigen Correspondenz über den culex erwählt zu werden. Da war das griechische Epigramm, welches Polizian ohne Zweifel für das schönste in der Welt hielt, obgleich er vorgab zu glauben, daß die Ueberseeischen, d. h. die Griechen selbst, nicht viel daraus machen würden, und hatte er jetzt nicht, ohne es zu wollen, in seiner falschen Bescheidenheit die Wahrheit gesprochen?
Tito war bereit und fuhr mit der kritischen Sonde zu Scala's größter Zufriedenheit in dem Epigramm herum. O weiser junger Richter! Er verstand gewiß Satyre, selbst im gewöhnlichen Dialekt geschriebene, zu würdigen, und Scala – der treffliche Mann, der, obgleich er die Oeffentlichkeit vermittelst des Buchhandels nicht suchte, niemals ohne einen Vorrath »eilig entworfener, noch nicht durchgesehener kleiner Skizzen« war, gleichsam wie eine Art Scherbet für einen Gast an einem heißen, oder wie eine Herzstärkung an einem kalten Tage – hatte einige kleine Sachen in der Gestalt von Sonnetten, die sich auf wohlbekannte schwache Seiten Polizian's bezogen, von denen er zwar nicht wünschte, daß sie in weiteren Kreisen bekannt würden, die aber dennoch vielleicht die Gesellschaft unterhalten dürften.
Kurz, Tito verabschiedete sich, von der dringenden Aufforderung, recht bald wiederzukommen, begleitet. Seine Edelsteine waren interessant, besonders der Achat mit dem Naturspiel, der wunderbaren Aehnlichkeit mit dem ans einem Löwen reitenden Cupido, und der »Judenstein« Eine Art Echinit. – D. Uebers. mit der darin eingegrabenen löwenköpfigen Schlange. Zum Ankauf beider zeigte sich der Secretarius geneigt – des letzteren als Zuwachs zu seinen der Gicht vorbeugenden Mitteln, die ihn so zwickte, daß es ganz klar war, wie unerträglich dies sein würde, wenn er nicht mit Ringen von seltener Kraft und einem dicht unter der rechten Brust getragenen Amulet versehen wäre. Unserem Tito aber gab man die Versicherung, daß er selbst noch viel interessanter sei, als seine Steine. Er hatte seinen Weg in den Palast Scala's durch die Empfehlung des Bardo de' Bardi gemacht, der allerdings »ein alter Bekannter Scala's und ein würdiger Gelehrter sei, trotzdem er sich ein wenig überschätze (ein Fehler fast aller Freunde des Secretarius); er, Tito, aber müsse auf Grund seiner eigenen so offenbaren Talente wiederkommen.«
Dieser Besuch hätte für Tito nicht günstiger ausfallen können, und indem er aus dem Thore der Porta a Pinti trat, um nach Herzenslust über die Geschichte mit dem culex zu lachen, fühlte er, daß die Glücksgöttin ihm jetzt wol nicht wieder den Rücken kehren wolle, da sie ihm auf so entschiedene Weise ihre Hand gereicht habe.