Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Es war ein hohes gotisches Fenster, wie man es gegen Ende des siebzehnten Jahrhunderts in Paris allgemein fand. Über dem breiten Querbalken, der es durchschnitt, war ein zierliches Wappenschild – drei rote Disteln auf Silbergrund – in die rautenförmige Scheibe eingelassen. Darunter ragte eine starke Eisenstange hervor, von der das vergoldete Miniaturbild eines Wollballens herabhing, das sich bei jedem Windstoß knarrend hin und her bewegte. Gegenüber lagen hohe, schmale, stattliche Häuser, deren Fassaden mit kunstreichen Holzverzierungen geschmückt und von spitzem Giebelwerk und Ecktürmchen überragt wurden. Dazwischen lag das holprige Pflaster der Straße St. Martin, von dem das Geräusch zahlloser Fußtritte heraufschallte.
Innerhalb der Fenstervertiefung befand sich eine breite, mit braunem gepreßtem Leder ausgeschlagene Bank, auf der die Hausgenossen es sich bequem machen und hinter den Vorhängen alles beobachten konnten, was in der geschäftigen Welt zu ihren Füßen vorging. Heute saßen zwei Personen in diesem lauschigen Winkel: ein Herr und eine Dame, aber sie hatten den Vorgängen draußen den Rücken und dem behaglich eingerichteten, großen Gemache das Antlitz zugewandt. Von Zeit zu Zeit sahen sie einander an, und ihre Augen zeigten klärlich, daß sie keines andern Anblicks bedurften, um glücklich zu sein.
Das durfte auch nicht wunder nehmen, denn sie waren ein schönes Paar. Sie war sehr jung, höchstens zwanzig Jahr alt. Das schimmernde Weiß ihres schönen Gesichts machte den Eindruck einer Reinheit und Unschuld, die man auch nicht durch einen Hauch aufdringlicher Farbe hätte beeinträchtigt sehen mögen. Ihre Züge waren feingeschnitten und lieblich; ihr blauschwarzes Haar und ihre langen dunklen Wimpern bildeten einen anziehenden Kontrast mit den träumerischen grauen Augen und der elfenbeinartigen Haut. Die Ruhe und Zurückhaltung, die über ihrem ganzen Wesen lag, prägte sich auch in ihrer Tracht aus, einem einfachen schwarzen Taffetkleide, dessen einziger Schmuck in einer Brosche aus Jet und einem ebensolchen Armbande bestand. Das war Adèle Catinat, die einzige Tochter des großen hugenottischen Tuchhändlers.
Gegen den dunklen, schlichten Anzug des jungen Mädchens stach die Pracht ihres Gefährten seltsam ab. Er mochte etwa zehn Jahre älter sein, als sie. Sein Gesicht verriet den Soldaten: seine ausdrucksvolle Züge, ein sorgfältig gestutzter schwarzer Schnurrbart, und ein nußbraunes Auge, das mit gleichem Erfolge Männern gegenüber befehlend blitzen, Frauen gegenüber flehend schmelzen konnte. Sein himmelblauer Rock war mit Silberborte verbrämt und hatte breite silberne Achselschnüre. Eine Weste von weißem Wollatlas kam darunter zum Vorschein, und ebensolche Kniehosen verschwanden in den hohen blanken Reiterstiefeln mit goldenen Sporen. Ein Stoßdegen mit silbernem Gefäß und ein Federhut, die auf dem Sessel neben ihm lagen, vollendeten eine Uniform, welche den Träger ehrenvoll auszeichnete; denn jeder Franzose würde sie für die eines Offizieres in Ludwig des Vierzehnten berühmter »Blauer Garde« erkannt haben. Mit seinem lockigen schwarzen Haar auf dem hochgetragenen Haupt machte er den Eindruck eines strammen, kecken Soldaten. Als solcher hatte er sich auch bereits auf manchem Schlachtfelde bewährt, so daß der Name Amory von Catinat unter den tausend Tapfern des niederen Adels, die sich zu dem Dienst des Königs drängten, hell hervorleuchtete.
Die beiden waren Vetter und Base. Der ähnliche Schnitt ihrer offnen Gesichtszüge ließ diese Verwandtschaft erraten. Catinat war einer adeligen Hugenottenfamilie entsprossen. Da er seine Eltern früh verloren hatte, war er ins Heer eingetreten, und hatte sich ohne irgend welche Protektion, allen Widerwärtigkeiten zum Trotz, zu seiner hohen Stellung emporgeschwungen. Ein jüngerer Bruder seines Vaters hatte dagegen das »von« fallen lassen, da er einsah, daß ihm durch die Verfolgung, der schon damals seine Glaubensgenossen ausgesetzt waren, jeder Weg zum Emporsteigen verschlossen sein würde. Nach solchem Verzicht hatte er sich in Paris auf den Handel gelegt, und sein Geschäft war so gut gegangen, daß er jetzt einer der reichsten und angesehensten Bürger der Stadt war. Es war sein Haus, in welchem der Gardeoffizier sich befand, und es war seine einzige Tochter, deren weiße Hand er in der seinigen hielt.
»Sag mir, Adèle,« sagte er, »warum du so bekümmert aussiehst,«
»Ich bin aber nicht bekümmert, Amory.«
»Laß sehen! Hier ist ein ganz kleines Fältchen zwischen den gewölbten Augenbrauen, O, ich kann dein Gesicht lesen, wie der Schäfer den Himmel.«
»Es ist nichts, Amory, nur –«
»Nur was?«
»Du verläßt mich heute abend.«
»Aber morgen komme ich wieder.«
»Mußt du denn wirklich heute abend fort?«
»Es würde mich mein Patent kosten, wollte ich wegbleiben. Ich habe ja morgen früh die Wache vor des Königs Schlafzimmer! Nach der Frühmesse wird mich der Major von Brissac ablösen, und dann bin ich wieder frei.«
»Ach, Amory, wenn du von dem König und dem Hof und den vornehmen Damen sprichst, kann ich mich gar nicht genug wundern.«
»Wenn ich denke, daß du, der du inmitten solcher Pracht lebst, dich zu dem einfachen Hause eines Krämers herablassen kannst.«
»Was enthält dieses Haus aber auch?«
»Das ist nun gerade das allerwunderbarste! Daß du, der du unter solchen Menschen lebst, die so schön, so geistreich sind, mich deiner Liebe wert halten kannst, mich, ein so stilles Mäuschen, die in der Einsamkeit unsres großen Hauses so schüchtern und scheu geworden ist. Es ist zu wunderbar!«
»Der Geschmack ist verschieden,« entgegnete ihr Vetter, indem er die kleine zierliche Hand streichelte. »Es ist mit Frauen wie mit Blumen. Manche mögen ja die große, strahlende Sonnenblume vorziehen, oder die Rose, die so glühend und herrlich ist, daß sie ins Auge fallen muß. Mir aber gefällt das kleine Veilchen, das sich im Moose verbirgt und doch so holdselig anzuschauen ist und so süß duftet. Nun – noch immer das Fältchen auf deiner Stirn, Liebchen?«
»Ich wollte, der Vater wäre erst zurück.«
»Warum denn? Ist dir so einsam zu Mute?«
Über ihr blasses Gesicht flog ein helles Lächeln. »Einsam werde ich erst heute abend sein! Aber ich bin doch immer unruhig, wenn er fort ist. Man hört so viel von der Verfolgung unsrer armen Brüder.«
»Pah! Der Onkel hat nichts zu fürchten!«
»Er ist zum Vorsteher der Krämergilde gegangen wegen der Ankündigung einer Dragonereinquartierung.«
»Davon hast du mir ja noch gar nichts gesagt!«
»Hier ist sie.« Sie stand auf und nahm einen blauen Papierstreifen, von welchem ein rotes Siegel herabhing, vom Tische und reichte ihn ihrem Vetter. Amorys schwarze Brauen zogen sich zusammen, als er das Blatt überflog, auf welchem geschrieben stand:
»Es wird Euch, Théophile Catinat, Tuchhändler in der Rue St. Martin, hiermit kund gethan, daß Ihr Euch bereit halten sollet, zwanzig Mann der blauen Dragoner von Languedoc unter Kapitän Dalbert aufzunehmen, ihnen Obdach und Unterhalt zu geben bis auf weitere Nachricht.
(Unterzeichnet)
De Beauvré
Königlicher Bevollmächtigter.«
Catinat wußte wohl, daß diese Form der Maßregelung seiner Glaubensgenossen in ganz Frankreich üblich geworden war, aber er hatte sich geschmeichelt, daß die hohe Stellung, welche er bei Hofe einnahm, seinen Verwandten vor einer solchen Vergewaltigung schützen würde. Mit einem Zornesruf warf er das Papier auf die Erde.
»Wann kommen sie?«
»Vater sagte, heute abend.«
»Sie sollen nicht lange hier bleiben. Morgen werde ich einen Befehl zum Abzug für sie erwirkt haben. Aber die Sonne ist hinter die Martinskirche gesunken, und ich sollte schon unterwegs sein.«
»Nein, nein! Du darfst noch nicht gehen!«
»Ich hätte dich allerdings gern erst in dem Schutz deines Vaters gesehen, denn es ängstigt mich, dich allein zu lassen, wo die Dragoner jeden Augenblick kommen können. Und doch gilt keine Entschuldigung, wenn ich nicht rechtzeitig in Versailles bin. Aber sieh, da hält ein Reiter vor der Thür. Er trägt keine Uniform. Vielleicht ist's ein Bote deines Vaters.«
Das junge Mädchen eilte hastig ans Fenster und blickte hinaus, während ihre Hand auf der silberstrotzenden Schulter des Vetters ruhte.
»O!« rief sie, »das hatte ich ganz vergessen. Es ist der Mann aus Amerika. Vater sagte, er würde heute kommen.«
»Der Mann aus Amerika!« wiederholte der Offizier überrascht, und beide streckten die Köpfe aus dem Fenster.
Der Reiter, ein stämmiger, breitschultriger junger Mann mit sorgfältig rasiertem Gesicht und kurz geschorenem Haar wandte ihnen die kühnen Züge seines sonnverbrannten Gesichtes zu, während sein Auge über die Front des Hauses lief. Er trug einen weichen, breitkrämpigen grauen Filzhut, dessen Form Pariser Augen ganz fremd war, aber seine dunkle Kleidung und die hohen Reiterstiefel hätte jeder Bürger tragen können. Dennoch war seine ganze Erscheinung so ungewöhnlich, daß sich bereits ein Haufen Neugieriger um ihn versammelt hatte, der ihn und sein Pferd mit offnem Munde angaffte. Eine abgenutzte Flinte mit ungewöhnlich langem Laufe war mit dem Kolben an seinem Steigbügel befestigt, während die Mündung hinter ihm in die Luft ragte. Von jedem Sattelknopf hing ein großer, schwarzer Beutel herab, und eine buntfarbige zusammengerollte Wolldecke war am Sattelbogen befestigt. Sein Pferd, ein starkgliedriger Apfelschimmel, oben schweißglänzend und unten mit einer Schmutzkruste bedeckt, stand mit eingeknickten Vorderbeinen da, als sei es übermüdet. Der Reiter, der inzwischen das Haus genugsam betrachtet zu haben schien, sprang leicht aus dem Sattel, machte Flinte, Decke und Beutel los, drängte sich kaltblütig durch die gaffende Menge und klopfte laut an die Thür.
»Wer ist er denn?« fragte Catinat. »Ein Kanadier? Ich selbst bin beinahe ein solcher. Ich habe ebensoviel Freunde jenseits, wie diesseits des Wassers. Vielleicht kenne ich ihn. Es gibt drüben nicht viele Bleichgesichter, und vor drei Jahren gab es vom Saguenay bis zum Nipissing kaum eins, das ich nicht gesehen hatte.«
»Nein, er ist aus den englischen Provinzen, Amory. Aber er redet doch unsre Sprache. Seine Mutter stammte aus unserm Blut.«
»Und er heißt?«
»Amos – Amos – ach, diese Namen! Ja, Green, so war es – Amos Green. Sein Vater steht mit dem meinen seit lange in Geschäftsverbindung und sendet jetzt seinen Sohn, der immer im Walde gelebt hat, hierher, um Menschen und Städte kennen zu lernen. Aber mein Gott, was ist da passiert?«
Im Hausflur hatte sich plötzlich ein mehrstimmiges Geheul und Gekreisch erhoben, dazwischen hörte man eine Männerstimme und hin und her stürzende Tritte. Im Augenblick war Catinat hinausgeeilt. Entsetzt und zugleich belustigt über das Schauspiel, das sich seinen Blicken darbot, blieb er auf halber Treppe stehen.
Zwei Mägde hatten sich zu beiden Flurseiten an die Wand gedrückt und kreischten in den höchsten Tönen mit der vollen Kraft ihrer Lungen. In der Mitte drehte sich Pierre, der alte Diener, dessen Würde noch nie etwas hatte erschüttern können, wie ein Brummkreisel in die Runde, fuhr mit den Armen in der Luft umher und brüllte, daß man ihn im Louvre hätte hören können. An dem grauwollenen Strumpf, welcher seine dürre Wade bedeckte, saß eine schwarzhaarig runde Kugel, aus deren Gesicht ein rotes Äuglein emporblinzelte, und zwei kleine weiße Zähne blitzten da heraus, wo sie sich eingebissen hatten. Auf das Geschrei kam soeben der junge Fremde, welcher noch einmal zu seinem Pferde hinausgegangen war, zurückgestürzt, riß das Geschöpf los, schlug ihm zweimal über die Schnauze und warf es kopfüber in den Lederbeutel, aus dem es herausgekrochen war.
»Es ist nichts,« sagte er in vortrefflichem Französisch; »es ist nur ein Bär.«
»O mein Gott!« rief Pierre und wischte sich den Angstschweiß von der Stirn. »O, das hat mich um fünf Jahre älter gemacht! Ich stand in der Thür und machte dem Herrn, der hinausging, meine Verbeugung, und gleich darauf packte es mich von hinten!«
»Ich bin schuld daran; ich hatte den Beutel nicht fest zugeschnürt. Das Vieh war gerade an dem Tage zur Welt gekommen, als wir New-York verließen – nächsten Dienstag werden es sechs Wochen. Spreche ich mit Herrn Catinat, dem Freunde meines Vaters?«
»Nein, mein Herr,« sagte der Gardeoffizier von der Treppe aus. »Mein Onkel ist ausgegangen, aber ich bin der Hauptmann von Catinat, Ihnen zu dienen, und dies ist Fräulein Catinat, Ihre Wirtin.«
Nun kam der Fremde die Treppe herauf und begrüßte die beiden Verwandten mit der Miene eines Mannes, der, wenn auch scheu wie ein wildes Reh, doch entschlossen ist, eine Sache mit eisernem Willen durchzuführen. Er ging mit ihnen bis an das Wohnzimmer, war aber im nächsten Augenblick wieder verschwunden und die Treppe hinuntergelaufen. Ehe sie sich's versahen, war er jedoch zurück. In der Hand trug er ein entzückend weiches, glänzendes Fell, »Der Bär ist für Ihren Vater, mein Fräulein,« sagte er. »Dies kleine Fell habe ich aus Amerika für Sie mitgebracht. Es ist nur eine Kleinigkeit, aber man kann ein paar Mokkasins oder eine Tasche daraus machen.«
Adèle schrie auf vor Entzücken, als ihre Hände in das weiche Vließ versanken. Wohl mochte sie es bewundern, denn kein König der Welt konnte schöneres Pelzwerk haben.
»Ach, das ist ja etwas Wunderschönes, mein Herr,« rief sie; »sagen Sie doch, von welchem Tiere kommt es; und wo haben Sie es her?«
»Es ist ein schwarzer Fuchs. Ich schoß ihn selbst vorigen Herbst nahe bei den Irokesendörfern am Oneidasee.«
Adèle drückte das Fell an ihre Wange: ihr weißes Antlitz schimmerte marmorgleich gegen seine tiefe Schwärze. »Es thut mir leid, daß mein Vater nicht hier ist, um Sie willkommen zu heißen, mein Herr,« sagte sie; »aber ich thue es sehr herzlich an seiner Stelle. Ihr Zimmer ist oben. Pierre wird es Ihnen zeigen, wenn Sie wünschen.«
»Mein Zimmer? Wozu?«
»Muß ich denn in einem Zimmer schlafen?«
Catinat lachte über das bestürzte Gesicht des Amerikaners. »Wenn Sie es nicht wünschen, brauchen Sie nicht darin zu schlafen,« sagte er.
Des Fremden Antlitz erhellte sich, dann schritt er zu dem Hinterfenster, welches auf den Hofraum ging. »Ach!« rief er, »da unten ist ja eine Buche, mein Fräulein, unter die möchte ich mich legen – meine Decke ist mir warm genug – das habe ich lieber als das schönste Zimmer. Im Winter kann man das ja nicht entbehren, aber im Sommer ersticke ich, wenn ich so eingeschlossen liegen muß!«
»Sie kommen wohl nicht aus einer Stadt?« fragte Catinat.
»Mein Vater wohnt in New-York. Er ist ein sehr kräftiger Mann, – er kann das aushalten, aber ich – ich habe sogar an ein paar Tagen in Albany oder Shenectady ganz genug. Mein ganzes Leben habe ich in den Wäldern zugebracht.«
»Thun Sie ganz nach Belieben,« erwiderte Adèle. »Mein Vater wird gewiß nichts dagegen haben, daß Sie schlafen, wo es Ihnen gefällt, und daß Sie sich ganz nach Ihren Wünschen einrichten.«
»Ich danke Ihnen, mein Fräulein. Dann werde ich meine Sachen dort auspacken und mein Pferd besorgen.«
»Aber wozu das? Das kann doch Pierre thun.«
»Ich bin gewohnt, es selbst zu machen.«
»Dann komme ich mit Ihnen,« sagte der Offizier, »ich möchte Ihnen etwas sagen. Bis morgen, Adèle, lebe wohl!«
»Bis morgen, Amory!«
Die beiden jungen Männer gingen zusammen hinunter in den Hof.
»Sie haben eine weite Reise gemacht,« sagte der Offizier unten zu dem Amerikaner.
»Ja, ich komme von Rouen.«
»Sind Sie sehr müde?«
»Nein, ich bin selten müde.«
»Dann bleiben Sie bei Fräulein Adèle, bis ihr Vater zurückkommt.«
»Warum wünschen Sie das?«
»Weil ich fort muß und sie vielleicht eines Beschützers bedarf.«
Der Fremde sagte nichts, aber er nickte zustimmend. Dann warf er seinen dunklen Rock ab und machte sich mit aller Kraft daran, sein von der Reise beschmutztes Pferd abzureiben.