Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Als Indrek wieder in die Stadt kam, plagten ihn zwei Übel: sein Hals war angeschwollen, und er hatte Hunger. Eigentlich wollte er vor allem eine Apotheke aufsuchen, aber sein Weg führte ihn an einem alten Steinhause vorüber, über dessen niedriger Türe einmal ein Blechschild gehangen hatte mit der Aufschrift »Speisebude«, die aber nun so verblichen war, daß niemand mehr auf sie achtete, selbst die Polizei nicht, die doch darüber hätte wachen sollen, daß überall die Staatssprache an erster Stelle stünde, nicht aber überhaupt fehle wie hier. Die Tür dieser »Speisebude«, die Schwelle und das Vorhaus waren elend abgenutzt. Hier waren sichtlich unzählige Füße ein- und ausgegangen.
Dieses Speisehaus unterhielt eine Frau mit ihren beiden Töchtern und einem Hunde. Die Töchter waren nie zu sehen, wohl aber die Wirtin mit ihrem Hündchen. Diese beiden bedienten ihre Gäste aufs treueste. Spaß beiseite! Denn es kam überhaupt nicht vor, daß die Wirtin mit den bestellten Speisen erschienen wäre, ohne daß der Hund sie begleitet hätte – ein kleiner Mops, der so dick war, daß er ständig keuchte, sommers sowohl als winters. Auch die Wirtin war dick, aber sie keuchte nicht, rollte vielmehr leicht wie ein Ball über den Fußboden. Wenn sie dem Gaste die Speisen vorsetzte, so guckte der Hund keuchend, die Zunge aus dem Maule, diesen an, als wollte er fragen, ob es auch schmecke, um sich dann beruhigt mit seiner Herrin wieder zurückzuziehen. Klopfte aber jemand auf den Teller, um die Wirtin herbeizurufen, so erschien an der geöffneten Tür immer zuerst der heiser bellende Hund mit hängender Zunge, und erst dann die Wirtin. Dieses Hundes wegen hatte man begonnen das Speisehaus, das Hundespeisehaus zu nennen und seine Wirtin die Hundemami. Es hieß allgemein: bei der Hundemami speise man gut, als wäre die Güte der Speisen weniger der emsigen Wirtin und ihren zwei ewig unsichtbaren Töchtern zu danken als dem heiser bellenden, keuchenden Hunde mit der ständig aus dem Halse hängenden roten Zunge.
Es war spät und das Speisehaus daher nahezu leer. Der Hund hatte Ruhe, und auch die Wirtin hatte Zeit, ein wenig aufzuatmen. Nur am Fenster saß ein einsamer, gebeugter Mann, über fünfzig, mit grauen Bartstoppeln, eine Brille auf der Nase, eine abgeschabte dick gefüllte Aktenmappe neben sich auf dem Fenster. Diesen alten Mann und seine Aktenmappe erkannte Indrek sofort, denn sie waren ihm heute am See begegnet, als der junge Mann ihn von Blut reinigte. Darum nahm Indrek in der anderen Ecke des Zimmers Platz, so daß seine Halswunde im Dunklen blieb.
Als die Wirtin in Begleitung des Hundes die Speisen aufgetragen hatte, nahm sie neben dem Alten Platz, um ein Schwätzchen zu machen, während der Hund aufmerksam zuhörte, keuchend wie immer, als sei es äußerst beschwerlich, das in deutscher Sprache geführte Gespräch der beiden alten Leute anzuhören.
»Heute haben Sie sich verspätet, Herr Bystryi«, sagte die Wirtin.
»Tja, man wird alt«, versetzte der Gast. »Alter macht unpünktlich.«
»Was reden Sie da?« rief die Wirtin. »Umgekehrt gerade. Die Jungen sind unpünktlich, nicht die Alten.«
»Bei mir ist es umgekehrt«, sagte der alte Herr.
»Das kann nicht stimmen«, meinte die Wirtin unbeirrt.
»Halt, halt«, rief der Alte, »hören Sie mich erst an. Als ich jung war, da glaubte ich, daß hier auf der Welt nur Ordnung und Pünktlichkeit Geltung hätten, treue Pflichterfüllung, Fleiß – ja, so glaubte ich auch noch in mittleren Jahren, noch vor kurzer Zeit sogar, aber nun glaube ich das nicht mehr. Ich tue zwar nach wie vor meine Pflicht, leiste meine Arbeit, aber ich glaube nicht mehr an diese Arbeit. Verstehen Sie?«
»Nein, Herr Bystryi«, versetzte die Wirtin schlicht.
»Ich selbst auch nicht«, fuhr der Alte unbeirrt fort. »Aber der Glaube ist nun mal plötzlich futsch. Wann das kam, wüßte ich nicht recht zu sagen. Eines schönen Tages entdeckte ich jedenfalls, daß die Dinge folgendermaßen lägen: schon seit einigen Jahrzehnten trage ich Zahlen in große Bücher ein, aber läßt sich aus irgend etwas ersehen, daß gerade ich, Joseph Pauls Sohn Bystryi, das getan hätte? Also, was bin ich denn eigentlich? Nichts. Und meine Arbeit? Auch nichts. Denn die kann jeder andere ebensogut leisten. Und wem hätte diese Arbeit Freude bereitet? Niemandem. Denn dem Fabrikbesitzer ist es schließlich doch ganz gleich, wer diese Bücher führt, in seinen Augen habe ich keinen anderen Wert als eine Maschine, die beispielsweise Holz in vorgeschriebener Weise schneidet und behobelt.«
»Was reden Sie da für schreckliche Dinge, Herr Bystryi«, sagte die Wirtin, und fügte dann weise hinzu: »Sehen Sie, das kommt davon, wenn ein Mensch allein ist.«
»Nein«, versetzte der Alte, »das kommt vielmehr davon, daß man lebt, ohne irgend jemandem rechte Freude zu machen oder Furcht einzujagen. Wirklich wahr! Nicht einmal die Spatzen fürchten mich, hüpfen einfach durchs geöffnete Kontorfenster herein und setzen sich auf meinen Tisch, oben aufs Hauptbuch, wenn ich unten etwas schreibe. Aber vor den andern fürchten sie sich. Nur vor mir nicht. Und da denke ich denn so manchmal – diese Gedanken sind mir erst kürzlich gekommen –, wie wäre es, wenn ich auch einmal anderen Furcht einjagen könnte? Wenn ich es so einrichten könnte, daß nicht nur die Spatzen mich zu fürchten begännen, sondern auch die Katzen, die Hunde, ja schließlich sogar die Menschen, zum Beispiel unser Hauptbuchhalter, die Ingenieure, ja sogar der Direktor selbst. Ich sitze still über mein Pult gebeugt da, aber sie fürchten sich, zittern einfach.«
»Sie jagen mir heute wirklich Furcht ein«, sagte die Wirtin offensichtlich erschrocken, indem sie einen Blick zu Indrek hinüberwarf, als wolle sie feststellen, ob dieser verstehe, was sie redeten, oder überhaupt bestrebt sei, ihrem Gespräch zu lauschen. Aber der Alte tat, als wäre Indrek überhaupt nicht zugegen und fuhr mit größter Seelenruhe fort:
»Na, sehen Sie mal, das ist eben die Hauptsache im Leben, daß man auch den anderen zittern macht, selbst dann, wenn man selbst vor ihm zittert – das ist das Richtige. Und ich habe das nie gekonnt, denn ich bin dazu zu korrekt. Erinnern Sie sich, Frau Kuusik, vor achtzehn Jahren saßen wir beide gerade hier am selben Fenster ...«
»Ist es wirklich schon so lange her?« verwunderte sich die Wirtin.
»Nach ein paar Tagen gerade achtzehn Jahre«, bestätigte der alte Herr.
»Richtig, richtig, meine jüngere Tochter war damals drei Jahr alt, und nun ist sie einundzwanzig.«
»Nun ja, sehen Sie mal! wenn ich nun damals, an dem Abend – Sie entsinnen sich, die Katzen schrien im Garten unter dem Fenster –, wenn ich es damals verstanden hätte, Ihnen auch nur eine bescheidene Gänsehaut über den Rücken laufen zu machen, hätten Sie mir dann damals die Antwort gegeben, die Sie mir gaben? Und hätte ich mich mit dieser Antwort zufriedengegeben, wenn ich nicht ein so korrekter Mensch gewesen wäre? Nein! Ich wäre wieder gekommen, immer wieder, bis Sie mir schließlich eine andere Antwort gegeben hätten.«
»Meinen Sie wirklich?« fragte die Wirtin, gleichsam bedauernd, daß sie damals vor achtzehn Jahren hier am Fenster, als die Katzen im Garten schrien, keine Gänsehaut überlaufen habe.
»Selbstverständlich«, beteuerte der Alte. »Daran besteht auch nicht der geringste Zweifel. Schon die alten Juden wußten das, darum hieß es bei ihnen: du sollst fürchten und lieben. Erst die Furcht, dann die Liebe. Und wenn man denkt, daß man als kleiner Schulbube das gebüffelt hat, aber kapieren tut man es erst am Rande des Grabes. Und wem verdanke ich das? Dem Streik, der Revolution. Wären die nicht gekommen, dann wäre ich in die Grube gefahren, ohne das Allerwichtigste hier im Leben auch nur erfaßt zu haben. Nun weiß ich doch wenigstens, daß ich ganz unnütz gelebt habe, völlig zwecklos, bloß ein korrekter Mensch gewesen bin, wie jede Maschine korrekt sein muß. Eine Maschine bin ich auch gewesen, wie meine Taschenuhr, die ich jeden Abend aufziehe, nun schon seit zwanzig Jahren. Aber wissen Sie, was ich nun tue? Ich ziehe sie nicht mehr jeden Abend auf, sondern einen Tag am Abend, den zweiten um die Mittagszeit, den dritten am Morgen, damit sie doch eine Ahnung davon bekommt, daß ich nicht ebensolch eine Maschine bin wie sie selbst. Damit wenigstens die Uhr das empfindet.«
»Lieber Herr Bystryi«, sagte die Wirtin, sanftes Mitleid in der Stimme, »mit Ihnen ist etwas nicht in Ordnung. Sie denken zu viel, lesen zu viel allerlei Bücher.«
»Sie irren, Frau Kuusik. Genau umgekehrt: bis heute war mit mir etwas nicht in Ordnung, aber nun bin ich bestrebt, es in Ordnung zu bringen. Bis heute war ich beispielsweise der Ansicht, daß, wenn man schon etwas liest, man es gründlich lesen muß. Zum Beispiel Nationalökonomie. Aber dann eben nur das. Meinetwegen bis ans Lebensende. Nun, und was dann? Glauben Sie, daß man dadurch sehr klug würde? Wissen Sie dann, was ist und was kommen wird? Wissen Sie wenigstens das, was gewesen ist? Nicht die Bohne! Eines schönen Tages streiken dir die Arbeiter, jagen dir Furcht ein und schmeißen dir deine ganze Nationalökonomie über den Haufen. Denn mit dem Menschen ist das eben eine andere Sache als – sagen wir beispielsweise mit der Wanze. Die liebt die Dunkelheit, scheut Licht und Zugwind, will essen, aber Hungers stirbt sie nicht, liebt die Wärme, aber große Hitze verträgt sie nicht. Und nun nehmen Sie den Menschen. Schon recht, der liebt auch die Dunkelheit und scheut das Licht und den Zugwind, liebt sehr zu essen, aber kann im vollen Sinne des Wortes Generationen hindurch hungern, Jahrhunderte, ohne Hungers zu sterben, arbeitet noch obendrein, rackert sich ab für andere Menschen, ja, gewöhnt sich sogar an Zugwind, an alles überhaupt, so daß manche der Ansicht sind, der Mensch könne überhaupt alles, sei das widerstandsfähigste, geduldigste Haustier auf dem Wirtschaftshofe der Natur und in seiner Umgebung. Aber dann plötzlich begibt sich etwas, was sich mit keiner Wanze begibt, denn die Wanze ist eben konsequent, der Mensch nicht. Und darum kommt das eben auch so plötzlich. Plötzlich also wird in den Fabriken der Dampf abgelassen, und die Maschinen werden stillgelegt – alles wird stillgelegt. Und das jagt einem Furcht ein. Jahrhundertelang erträgt der Mensch es, und dann mit einem Male nicht mehr. Den Lehren der Nationalökonomie zufolge müßte er es noch ein Weilchen ertragen, ein kleines Weilchen, aber nein, plötzlich ist Schluß, und der Dampf wird abgelassen. Nun sagen Sie mir doch, liebe Frau Kuusik, soll man den Menschen nicht fürchten und lieben?«
»Fürchten schon, da haben Sie ganz recht, aber ob gerade auch lieben ...«
»Die Liebe kommt dann schon von selbst, wenn nur erst die Furcht da ist«, sagte der Alte.
»Wie soll man nun solche Leute lieben, wie die Arbeiter heute«, sagte die Wirtin. »Heute sollen sie den Polizeimeister niedergeschlagen und die Kosaken mit Steinen beworfen haben, so daß diese sich aus der Stadt haben Hilfe holen müssen.«
»So, so«, brummte der Alte, »ja, das kommt mit den Menschen vor. Sie lassen sich knüppeln, aber dann beginnen sie plötzlich andere zu knüppeln, nur um nicht gar zu konsequent zu sein.«
»Sie sind also heute nicht draußen gewesen, haben nichts von der ganzen Sache gehört?« fragte die Wirtin.
»Gehört wohl, das Schießen habe ich gehört«, versetzte der Alte.
In diesem Augenblick bat Indrek um ein Glas Tee, und die Wirtin ging, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als sie das Glas vor Indrek auf den Tisch setzte, konnte sie es nicht lassen, auch ihn zu fragen, ob er nicht etwas Näheres über den Zusammenstoß der Arbeiter mit den Kosaken gehört habe. O ja, Indrek war sogar zufälliger Augenzeuge der ganzen Affäre gewesen.
»Haben Sie nicht vielleicht auch mitgemacht?« fragte der alte Herr. »Wenn ich nicht irre, sah ich Sie vorhin am Ufer des Sees, als ich da vorüberkam.«
»Nein, mitgemacht habe ich wohl nicht«, erklärte Indrek, »aber ich stand an der Straße, da ich nicht weiter konnte. Und da hat einer der Kosaken mich augenscheinlich auch für einen Arbeiter gehalten und mir einen Knutenhieb versetzt.«
»So, so«, murmelte der Alte, »dann behandelten Sie da am See mit dem anderen zusammen Ihre Wunde?«
»Und wie endete denn die Sache?« fragte die Wirtin.
Aber das wußte Indrek nicht. Es hatte ein Handgemenge gegeben, dann waren die Kosaken davongejagt und die Leute auch irgendwohin verschwunden.
»So daß also nicht bekannt ist, ob der Polizeimeister noch lebt oder nicht?« fragte die Wirtin.
»Ich habe weiter nichts gesehen, als daß die Kosaken in die Menge ritten, um sie auseinanderzutreiben.«
Mit diesen Worten erhob Indrek sich, zahlte und ging, den beiden einen guten Abend wünschend. Der Alte blickte ihm durch seine Brillengläser aufmerksam nach, als wolle er sich seine Person fest einprägen.
»Ein netter junger Mann, was? Vielleicht auch ein solcher, der niemandem Furcht einjagt«, sagte er, als Indrek die Tür hinter sich geschlossen hatte.
»Sie sehen Gespenster, Herr Bystryi«, sagte die Wirtin.
»Wieso?« fragte der Alte. »Ich suche bloß mich selbst. Wie nett ist es doch, einen jungen Menschen zu sehen, von dem man annehmen kann, daß er sein Leben vielleicht ebenso leben wird wie man selbst. Denken Sie doch bloß, was das heißen will – achtzehn Jahre hindurch nahezu ununterbrochen im selben Lokal zu Mittag zu speisen. Und habe ich mich hier jemals über etwas beschwert? Niemals. Und so ist mein Leben dahingegangen. Und keiner hat für mich auch nur das allergeringste Interesse gehabt. Ein korrekter Mensch interessiert eben niemanden. Wen könnte wohl ein Mensch interessieren, der im Laufe von achtzehn Jahren bloß siebenunddreißig Male seinen regelmäßigen Mittagstisch versäumt hat! Genau siebenunddreißig Male. Das habe ich in meinem Tagebuch rot angemerkt. Einfach furchtbar! Und zu denken, daß ein Mensch das aushält!«
»Herr Bystryi, was ist nur eigentlich mit Ihnen passiert?« fragte die Wirtin teilnehmend.
»Passiert, passiert?« wiederholte der Alte ärgerlich. »Mit mir ist überhaupt in meinem ganzen Leben nichts passiert. Und ich will auch gar nicht, daß nun noch etwas passieren soll. Was könnte wohl einem Menschen passieren, den niemand fürchtet und der selbst niemanden fürchtet. Und wissen Sie was, ich habe nicht einmal Sie eigentlich richtig gefürchtet, alle diese achtzehn Jahre hindurch.«
»Warum hätten Sie mich denn wohl fürchten sollen?« fragte die Wirtin herzlich lachend.
»Oh, lachen Sie nicht! Es gibt Frauen, die einem einen Schauder über den Leib treiben. Schon durch ihre bloße Gegenwart, durch die leiseste Berührung, die einen sich mit ihr als Mann messen läßt ... verstehen Sie, als Männchen, ob man für sie taugt ...«
»Nun werden Sie schlüpfrig, Herr Bystryi«, rief die Wirtin empört.
»Wieso denn das?« fragte der Alte erstaunt. »Ich rede ja nur von der Furcht. Daß ich Sie nie so recht gefürchtet habe, das meine ich ja bloß. Und darum habe ich auch nur achtzehn runde Jahre hier verkehren können. Einfach verkehren, ohne daß irgend etwas dabei wäre, während man selbst glaubt, es wäre etwas dabei. Das ist eigentlich das Allerfürchterlichste. Du lebst mit den andern Menschen zusammen, und im Grunde sind sie dir ganz gleichgültig. Aber du lebst. Glaubst, daß du lebst. Aber was dann, wenn das überhaupt gar kein Leben ist? Nicht einmal ein Wanzenleben? Ich frage: Was dann?«
Er erhob sich, schob seine Aktenmappe unter den Arm, stand ein Weilchen vor der Wirtin, als erwarte er eine Antwort und wandte sich dann, als diese ihn bloß betrübt anblickte, um und ging, ohne seine Rechnung zu begleichen oder noch ein Wort zu verlieren, zur Türe hinaus, bis zu welcher der Hund ihn keuchend, mit herabhängender Zunge, begleitete.