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Die Flut unermeßlichen Jubels, die vom frühesten Morgen an die Stadt durchbraust und am Abend in der Abholung des Helden des Tages aus dem Theater nach seiner Wohnung schließlich eine höchste Welle aufgetürmt hatte, ebbete allgemach. Zwar durchströmten noch immer dichte Menschenscharen die vom vollen Schein des Mondes und der zahllosen Lichter an den Fenstern zugleich erhellten Straßen; es erschallte auch wohl noch ein brausendes Hurra, wenn die Menge an einer der bekränzten Büsten des russischen Zaren vorüberkam, oder knallte gar ein blinder Schuß aus dem Pistol eines besonders Übermutigen oder Berauschten; aber die Erschöpfung der Menschennatur nach so viel ungebändigter Lust und die längst herabgesunkene Nacht machten allmählich stärker ihre Rechte geltend, und Straßen und Plätze fingen an sich zu leeren.
Billow war, wie er voraus verkündigt hatte, als einer der Hauptarrangeure des Festes, den ganzen Tag unabkömmlich gewesen und jetzt, in der zehnten Abendstunde, auf dem Bankett, welches die Stadt dem russischen Oberst und seinen Offizieren im Rathause gab, und bei dem der frühere Senator Warburg nicht fehlen durfte. Die beiden jungen Paare: Johanna und Oskar, Minna und Georg, hatten sich, des Umherschweifens müde, nach Hause begeben wollen; aber der Anblick des Alsterbassins, in dessen stiller, schwarzer Fläche sich die Lichter spiegelten, die in den Fenstern der umgebenden Häuser brannten, versetzte Oskar in neue Ekstase, und er erklärte unter Johannas Zustimmung: es sei eine Sünde, sich schon in die dumpfen Zimmer einzuschließen; sie müßten wenigstens noch einen Gang um das Bassin machen. Die beiden Glücklichen waren davongeeilt; Minna und Georg, die weder Lust verspürten, den beiden zu folgen, noch ohne sie ins nahe Haus gehen wollten, hatten sich, der Rückkehr der Flüchtlinge harrend, auf eine Bank gesetzt, die in der Nähe des Hauses hart am Rande des Kai stand. Die Bank war nicht groß, dennoch hatten die Geschwister einen Raum zwischen sich gelassen, und jedes schien, in seine Ecke gedrückt, weiter so schweigen zu wollen, wie sie alle diese Tage geschwiegen und selbst heute, wo die Schwester ihren Arm kaum aus des Bruders Arm gelassen hatte, stumm oder nur von den gleichgültigsten Dingen redend, nebeneinander hergegangen waren. Aber die Brust des jungen Mannes war zu voll; er hatte den Augenblick, in dem er sich gegen die geliebte Schwester aussprechen dürfe, schmerzlich herbeigesehnt. Mit scheuem Blicke streifte er die in sich zusammengesunkene, sonst so hohe, elastische Gestalt und das schöne, lebensvolle Gesicht, das im zweifelhaften Lichte des Mondes totenbleich erschien, ja, mit den halbgeschlossenen Augen, wie einer Toten.
Minna! rief der Jüngling erschrocken.
Was ist's? erwiderte sie, langsam den Kopf hebend.
Laß uns hineingehen! Du bist müde.
Ich bin nicht müde; wenigstens würde ich doch nicht schlafen. So können wir ebensowohl hier bleiben. Wir müssen es auch der beiden wegen, die sonst gar nicht nach Hause finden.
Minna, die beiden sind sehr glücklich.
Ich hoffe es.
Sie schien, sich in die Ecke der Bank zurücklehnend, das kurze Gespräch wieder abbrechen zu wollen; Georg konnte sich so nicht zufrieden geben.
Minna, stieß er hervor: du und ich, wir beide sind es nicht.
Sprich nicht von mir, erwiderte Minna, – und Georg glaubte zu sehen, daß bei den Worten ein trauriges Lächeln um ihre Lippen irrte; – glaub mir, es verlohnt sich nicht der Mühe. Aber von dir laß uns sprechen; es verlangt mich sehr danach. Die Zeit wird freilich nicht wiederkehren, wo wir beide keine Geheimnisse voreinander hatten; ich dir Schwester und Freundin und, ich glaube, auch die Geliebte des Knaben-Jünglings war, der noch keine anderen Weiber kannte – gleichviel! so sage mir, was du zu sagen hast.
Es ist so viel – zu viel, murmelte Georg.
Dennoch – versuche es immerhin! Es wird dir das Herz erleichtern, das dir jetzt so schwer ist.
Darf ich wirklich alles sagen? Wenn ich nicht alles sagen kann, so hat es keinen Sinn, und ich schweige lieber.
Ich bitte dich: sprich!
Nun denn, begann der Jüngling in einem dumpfen Tone, durch den die verhaltene Leidenschaft zitterte, du hast selbst gesagt: du bist meine Geliebte gewesen. Ich kann dir mehr sagen: du bist es noch. Sie sagen: Bruder und Schwester dürfen nicht Mann und Frau werden. Früher habe ich das für Unsinn gehalten, den sich alberne Pedanten ausgeklügelt; jetzt begreife ich es wohl, daß es so sein muß, und trotzdem sage ich: es ist schade. Das klingt wie Blasphemie, und doch, wenn ich mich rein erhalten habe, dieser meiner großen Liebe zu dir verdanke ich es. Du weißt – vielmehr du weißt, Gott sei Dank, nicht – wie unsere jungen Männer, zumal hier in Hamburg, leben. Wenn ich ein einziges Mal eine Dirne geküßt hätte, nie hätte ich dir wieder auch nur den Finger zu rühren gewagt! Weshalb ich dir das alles jetzt sage? weil du, was ich weiter sagen muß, nicht verstehen würdest. Sieh, Minna, ich liebte dich so sehr; ich hatte in meinem kindischen Gehirn nie daran gedacht, daß du ein Mädchen warst und zwei Jahre älter als ich und dich in einen anderen verlieben und den anderen heiraten könntest, während ich noch die Schule nicht hinter mir hatte. Da, eines schlimmen Tages, kam der andere doch. Du weißt, ich hatte keinen Haß gegen die Franzosen, im Gegenteil: von unserer verstorbenen Mutter, die ja, als Belgierin, eine Halbfranzösin war, hatten wir Kinder, wir beiden älteren zumal, mit der französischen Sprache auch die Liebe zu Frankreich und französischem Wesen eingesogen; der Vater, dem ja alles Fremdländische ein solches Wohlgefallen ist, hat uns in der Liebe bestärkt; und, was ich von der französischen Revolution gehört, und daß sie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit auf ihre Fahne geschrieben hätten und diese Fahne durch das ganze geknechtete Europa und bis an das Ende der bewohnten Erde tragen wollten – ich durfte nicht der sein, der ich war, wenn ich die Menschen, die so Großes schon vollbracht, viel Größeres noch zu vollbringen versprachen, hätte hassen sollen. Und als sie nun hier zu uns nach Hamburg kamen und statt unseres Wappens mit den chinesischen Mauern den fliegenden Adler aufpflanzten, und der Staub aus den Perücken unserer Herren Senatoren in der Luft herumwirbelte – mein Gott, man brauchte nicht, wie ich, mit Karl Moor in die böhmischen Wälder gezogen zu sein; man brauchte nur, eben wie ich, das grenzenlose Elend in der Enge und dem Schmutz unserer Hafengassen gesehen zu haben, während die Tische der Reichen unter der Last üppiger Speisen und feinster Weine schier brachen – ach, Minna, was soll ich dir das alles erst erklären – du kennst mich und weißt, daß ich von Kindesbeinen an kein Tier, geschweige denn einen Menschen leiden sehen konnte – und Héricourt – so hatte ich mir immer den Marquis Posa gedacht – und er war ein wirklicher Marquis – und ich träumte mich als seinen Carlos, bis ich herausfand, daß er dich liebte und du ihn. Minna, was da in meiner armen Seele vorging! So muß es den Verdammten zu Sinnen sein, die aus dem Himmel in die Hölle gestoßen sind. Vierzehn Tage lang lief ich wie wahnsinnig herum, ja, ich glaube, ich war wahnsinnig. Als ich mich wiederfand, war mir, als wäre ich um ebensoviel Jahre als Tage älter geworden, und alles in mir sei verwandelt. Wo die Liebe zu dir in meiner Seele wie eine Sonne geleuchtet hatte, war es öde und leer. Was mich sonst gefreut oder geärgert hatte, jetzt ließ es mich kalt. Alle meine Empfindungen schienen abgestorben, vielmehr hatten sich in ein Gefühl zusammengekrampft, in eine einzige verzehrende Leidenschaft: den Haß gegen die Franzosen. Wie der in mir raste, das mag auch wieder nur Wahnsinn gewesen sein; aber ich will dir ja der Wahrheit gemäß erzählen, wie alles so in mir gekommen und wie es gewesen ist. Von Stunde an hatte ich keinen anderen Gedanken als Kampf auf Tod und Leben gegen die Verhaßten. Ich wollte nach Spanien in den Krieg – woher hätte ich die Mittel nehmen sollen, dahin zu gelangen? Dann wurde ich konskribiert. Ich jauchzte auf. Und hätte Billow mich dreifach loskaufen wollen und mir eine Million dazu geboten – ich wäre nicht geblieben. Wir hier in Deutschland waren gefesselt; Rußland hatte die Hände frei und wollte schlagen. Nun gut: ich wollte es mit ihm, denn daß ich die erste Gelegenheit benutzen würde, mich von den Franzosen loszumachen und zu den Russen überzugehen, das stand in mir fest. Bereits in Wilna wäre es mir fast gelungen. Wer mich daran verhinderte, war niemand anders als Héricourt, der mir auf der Straße begegnete; mich, der ihm auswich, einen anderen Weg einzuschlagen zwang, auf dem ich wieder in das Lager zurück mußte, wenn – ja, Minna, ich will auch das sagen – wenn ich an dem, der uns den Weg zur Freiheit versperrte, nicht zum Mörder werden wollte. Ich wollte es auch und wär's geworden, aber der Kamerad, den ich bei mir hatte, fiel mir in den Arm. Zum Dank dafür haben sie ihn acht Tage später eines geringfügigen Subordinationsfehlers wegen erschossen.
Georg schwieg, überwältigt von so furchtbaren Erinnerungen. Minna legte ihm sanft die Hand auf den Arm. Weiter! bat sie leise.
Ja, weiter, begann er von neuem; weiter, immer weiter durch Staub und Hitze und Blut und Pulverdampf, angeekelt von der Tier- und Menschenmetzgerei, während die Seele nach Freiheit, nach Rache dürstete mehr noch als die verdorrte Zunge im Gaumen nach einem Labetrunk, bis die Stunde der Freiheit kam und der Rache. Das andere, Minna, weißt du. Oder nein, du weißt nur, was mir begegnet ist und sich den anderen nachträglich weitläufiger erzählen ließ. Dir muß ich noch mehr sagen: wie aus meiner kindischen Wut gegen die Franzosen allmählich etwas ganz anderes wurde: eine starke, in sich gefestete Überzeugung, daß der Kampf gegen sie, wie sie's jetzt treiben und voraussichtlich weitertreiben werden, eine patriotische Notwendigkeit und eine Menschenpflicht ist; daß unter ihrer Herrschaft nicht nur das Vaterland zugrunde geht, sondern mit Füßen getreten wird alles, was heilig ist in der Menschenbrust; daß sie im Rausche ihrer Siege alle Vernunft und Scham verloren haben und uns andere in diesen Hexensabbat hineinziehen möchten, hineingezogen haben und weiter hineinziehen werden, wir ermannen uns denn und entreißen ihnen die schnöd mißbrauchte Macht. Aber, wohlgemerkt, Minna, wir Deutsche allein! Können wir's nicht allein, nur mit Hilfe der Russen, so ist für uns nicht Segen noch Heil von dem Siege zu hoffen. Statt der französischen Frechheit wird russische Brutalität in deutschen Landen herrschen, auch wenn sie so weit unser Nationalgefühl respektieren und uns nur von Petersburg aus zu regieren sich herablassen. Das ist meine feste Überzeugung, nachdem ich die Russen in ihrem eigenen Lande kennen gelernt habe. Sie sind voller Dünkel und Hochmut und sehen auf uns Deutsche herab als auf eine mindere Rasse und ein ohnmächtiges Volk. Sie haben es getan, bevor sie nach Deutschland kamen, und werden es doppelt und hundertfach tun, jetzt, nachdem sie in unser Land eingerückt sind, nicht sowohl als unsere Bundesgenossen, sondern als unsere Befreier. Und deshalb habe ich heute nicht des Tages froh werden können, sondern bin voll Kummer und Gram gewesen und voll Scham um unsere Landsleute. Wie denn? hier in Hamburg leben zwanzig- oder dreißigtausend Männer, von denen jeder einzelne es mit zweien dieser verkümmerten Kosaken aufnimmt, und wir müssen ihrer fünfzehnhundert kommen lassen, uns vor den Franzosen zu beschützen, derer wir uns nicht haben erwehren können und abermals nicht erwehren würden, wenn sie wiederkämen? Es stand ja bei mir, in russischen Diensten zu bleiben, und ich hätte es jetzt sicher schon zum Offizier gebracht und – wer weiß? – heute hier mit Tettenborn einziehen und mich anjubeln und bekränzen lassen können. Ich habe es nicht gewollt und bin lieber als armer Flüchtling zurückgekehrt, um vor den Russen hier zu sein und meine Landsleute vor ihnen zu warnen, damit sie sich auf sich selbst besännen und versuchten, wie weit sie mit der eigenen Kraft gelangten. Es ist mir schlecht bekommen! Um ein Haar hätten sie mich am vierundzwanzigsten totgeschlagen, als ich sie Memmen und Dummköpfe schalt, weil sie nach den ersten paar Erfolgen am Tore und am Hafen sich zufriedengeben wollten, und dann zufriedengegeben haben und von der Handvoll dänischer Husaren nach Hause jagen ließen wie die Schafe. Es war ein Torenstreich von mir – ich gebe es zu; aber nicht, weil ich die Fahne aufgeworfen, sondern weil ich geglaubt habe, ich würde Männer finden, die mir folgten. Warum sollten sie auch? Ich hatte ja keine Order vorzuzeigen, daß ich das Recht habe, zu kommandieren! ich war ja nur der Kommis aus dem Geschäft Charles Billow Brothers! Sie haben es mir ins Gesicht gesagt. Das hat mir den Mut gebrochen; ich glaube nicht mehr an meine Landsleute, überhaupt an die Deutschen. Sie haben keine Initiative und kein Selbstgefühl; sie können alles nur von Obrigkeits wegen, und Obrigkeit ist ihnen, wer die Gewalt hat, möge er wie immer dazu gelangt sein. Siehst du, Minna, das habe ich dir sagen wollen, damit du es verstehst: warum ich in den Krieg gelaufen und aus dem Kriege geflohen bin, und warum ich doch nun Billows Geld genommen habe, um zurückkehren zu können; und meine tolle Lustigkeit zu Weihnacht, als ich glaubte, ich könnte der Masaniello unserer Hamburger Butjes werden, und meine Verzweiflung jetzt. Und nun, geliebte Schwester, nachdem ich dir mein Herz ausgeschüttet habe, wie in der guten alten Zeit, erzähle mir von dir, damit ich dich wieder verstehen lerne, wie ich dich früher verstand.
Um Gottes willen, nein! rief Minna. Nichts von mir! Glaube mir, es ist tausendmal besser, du verstehst mich nicht.
Sie hatte sich erheben wollen, Georg hielt sie sanft an der Hand fest und sagte:
Ich bin kein Knabe mehr, Minna; ich habe viel erlitten und erfahren in diesem einen Jahre, das mir wie eine Ewigkeit erscheint. Du darfst mir trauen. Ich müßte mich sehr irren: du brauchst jemand, dem du voll vertrauen kannst.
Es ist nicht, daß ich dir nicht vertraute, erwiderte Minna. Ich tue es wohl – mehr als je; – aber ich habe nichts zu vertrauen, bedarf des Rates nicht und nicht der Hilfe. Was ich getan habe und tue, habe ich getan und tue ich mit klarstem Bewußtsein, aus vollster Überzeugung. Und wenn ich je einen Augenblick schwanke, so habe ich ein Beispiel, dem ich nur zu folgen brauche, um das zu tun, was das Schicksal von mir verlangt.
Ich verstehe dich wieder nicht, sagte Georg traurig; aber wie kann ich das, wenn du in Rätseln sprichst.
Sie hatte seine Hand ergriffen, die sie liebevoll drückte und streichelte, indem sie dabei in einem Tone sagte, der ihm wie ein Nachklang war der guten alten Zeit, die er so sehnsuchtsvoll zurückwünschte:
Armer Junge, du tust mir von Herzen leid, und ich tue mir leid, daß ich dir all deine Liebe und Treue nicht besser lohnen kann. Du siehst, geschwisterliche Liebesleute haben, wie die Kinder im Volksliede, nicht Glück noch Stern. Und nun laß uns hineingehen, wenn die beiden denn durchaus nicht wiederkommen wollen. Sind sie das nicht? da? gewiß! Bitte, lauf hin und hole sie! Sag ihnen, sie müßten jetzt ein Ende machen. Ich halte mich nicht länger aufrecht.
Georg war davongeeilt auf die beiden Gestalten zu, die nun auch sein scharfes Auge im Halbdunkel, das allgemach die frühere Helligkeit verdrängte, entdeckt hatte. Minna war vor der Bank, sich über das Kaigitter lehnend, stehengeblieben und starrte auf das schwarze Wasser, das unten an den Quadern leise plätscherte. Übermorgen sollte ihr Hochzeitstag sein. Ein Sprung, ein paar Schläge vom Ufer weg nur bis dort, wo die goldenen Sternchen aufblinkten – es war getan, und – die Schmach des Verrats an der Sache, der sie sich mit heiligem Eidschwur geweiht, würde ihr folgen in die Ewigkeit. Nein, hatte er den Duldermut, dies Leben zu ertragen, das ihm nicht minder qualvoll sein mußte als ihr; sich aufs neue an das Leben zu ketten durch einen Ehebund, der ihm doch nur symbolisch sein konnte für eine Zukunft der erneuten vollsten Hingabe an sein Vaterland und seine patriotischen Pflichten – sie durfte nicht hinter ihm zurückbleiben. Sterben, was ist denn das, da jeder von uns es einmal muß? Das Auskunftsmittel ist zu kindisch leicht; es kann das rechte nicht sein.
Oskars klare Stimme und Johannas Helles Lachen klangen durch die Stille her. Minna wandte sich vom Gitter ab und schritt langsam den Kommenden entgegen.