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Als die
Kanzel, die geistliche Trommelart,
Mit Fäusten, statt Schlägeln, geschlagen ward.
Hudibras.
Die Insurgenten-Reiterei kam inzwischen, ermüdet und erschöpft durch die ungewohnte Anstrengung, von der Verfolgung zurück, und das Fußvolk, durch Hunger und Arbeit ermattet, sammelte sich auf dem eroberten Schlachtfelde. Ihr Sieg war indeß für sie Alle eine Herzensstärkung und ersetzte ihnen Nahrung und Erfrischung. Er war auch wirklich glänzender, als sie zu hoffen berechtigt waren; denn ohne großen Verlust auf ihrer Seite hatten sie ein Regiment auserlesener Mannschaft, welche noch dazu von dem ersten Offizier Schottlands befehligt wurde, dessen Name ihnen lange ein Schrecken war, völlig vernichtet. Sie schienen auch wirklich im höchsten Grade über den Sieg erstaunt, so sehr hatte vielmehr die Verzweiflung als Hoffnung sie vermocht zu den Waffen zu greifen. Ihre Vereinigung war gleichfalls zufällig und sie hatten sich in aller Eile unter solche Befehlshaber gestellt, die durch Eifer und Muth hervorragten, ohne andere Eigenschaften zu berücksichtigen. Dieser ordnungslose Zustand hatte zur Folge, daß das ganze Heer sich in einen allgemeinen Ausschuß bilden zu wollen schien, um zu erwägen, welche Schritte jetzt gethan werden sollten, und keine Meinung war so absurd, die nicht ihre Vertreter und Vertheidiger gefunden hätte. Einige riethen, nach Glasgow, Einige nach Hamilton, Einige nach Edinburgh, und Andere nach London zu marschiren. Einige waren dafür, eine Deputation aus ihrer Mitte nach London zu senden, um Karl II. zu bekehren, daß er seine irrigen Maßregeln erkenne; Andere, von weniger Milde, schlugen vor, entweder einen neuen Thronfolger zu berufen, oder Schottland für eine Republik zu erklären. Ein freies Nationalparlament und eine freie Kirchenversammlung wünschten die Gemäßigtsten und Verständigsten. Inzwischen schrieen die Soldaten nach Brod und anderen Bedürfnissen, und während sich Alle über Hunger und Ungemach beklagten, ergriff doch Niemand die geeigneten Maßregeln, der Nothdurft abzuhelfen. Kurz, das Lager der Covenanter schien sich selbst im Augenblicke des Sieges, wie ein Haufen Flugsand, aus Mangel an nothwendiger Ueberlegung und Einigkeit, auflösen zu wollen.
Burley, der jetzt von der Verfolgung zurückkehrte, fand seine Anhänger in diesem Zustande der Auflösung. Mit dem behenden Talente eines Mannes, der gewohnt ist, Verlegenheiten abzuhelfen, schlug er vor, daß hundert der rüstigsten Leute zum Dienste gezogen werden sollten, daß eine kleine Anzahl der bisherigen Anführer einen Ausschuß zur obersten Leitung bilden solle, bis man Offiziere gewählt haben würde, und daß, um den Sieg zu krönen, Gabriel Pauker aufgefordert werden möge, durch ein zeitgemäßes Wort an das Heer das von der Vorsehung bescheerte Glück zu erhöhen. Nicht ohne Grund rechnete er sehr viel auf dies letzte Mittel, da er dadurch die Aufmerksamkeit des gemeinen Haufens zu beschäftigen hoffte, während er mit einigen der Anführer einen geheimen Kriegsrath hielte, ungestört durch die widerstrebenden Meinungen und das unverständige Geschrei der Menge.
Pauker entsprach Burley's Hoffnung über alle Erwartung. Zwei tödtlich lange Stunden predigte er in einem Athem fort, und gewiß wäre keine Lunge, keine Lehre als die seinige im Stande gewesen, die Aufmerksamkeit der Leute so lange in solchen ungewissen Umständen zu fesseln. Aber er besaß in hohem Grade jene rohe und leichtfaßliche Beredtsamkeit der Prediger jener Zeit, welche, obgleich sie von einer Versammlung von einigem Geschmack mit Verachtung verworfen worden wäre, doch für den Gaumen derer, denen sie angeboten ward, ein Kuchen von ächtem Sauerteig war. Sein Text war aus dem 49. Kapitel des Jesaias: »Nun sollen die Gefangenen dem Riesen genommen werden und der Raub des Starken los werden; und ich will mit deinen Haderern hadern und deinen Kindern helfen; und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Blute, daß sie wie mit süßem Weine trunken werden, und alles Fleisch soll erfahren, daß ich bin der Herr, dein Heiland und dein Erlöser, der Mächtige in Jakob.«
Die Rede, welche er über diesen Gegenstand hielt, bestand in fünfzehn Hauptstücken, von denen jedes mit sieben Nutzanwendungen, zwei Tröstungen und zwei Strafen ausgestattet war; zwei andere erklärten die Ursachen des Abfalls und des Zornes, und eins verkündigte die verheißene und erwartete Erlösung. Den ersten Theil wendete er auf seine eigene und seiner Gefährten Befreiung an, und benutzte die Gelegenheit, einige Worte des Lobes dem jungen Milnwood angedeihen zu lassen, von dem er, als von einem Helden des Covenants, große Dinge weissagte. Im zweiten Theile verbreitete er sich über die Strafen, welche auf die verfolgende Regierung fallen würden. Bisweilen ward er vertraulich und behaglich-gesprächig; dann wurde er laut und hitzig – einige Theile seiner Rede konnten erhaben genannt werden; andere sanken bis unter das Burleske herab. Bisweilen verfocht er mit großer Lebhaftigkeit das Recht jedes freien Mannes, Gott nach eigenem Gewissen zu verehren, und jetzt schob er die Schuld und das Elend des Volkes auf die entsetzliche Nachlässigkeit ihrer Obern, die nicht nur unterlassen hätten, den Presbyterianismus als Nationalreligion festzusetzen, sondern auch geduldet hätten die Sektirer verschiedener Art, Papisten, Prälatisten, Erastinianer, die den Namen von Presbyterianern annähmen, Independenten, Socinianer, Quäker, welche Alle Pauker vorschlug mit einem Male aus dem Lande zu vertreiben und so die Schönheit des Heiligthums in seiner Reinheit wieder herzustellen. Darauf verhandelte er auf's Nachdrücklichste die Lehre vom Vertheidigungskriege und vom Widerstande gegen Karl II., und bemerkte, daß der Monarch, statt ein ernährender Vater der Kirche zu sein, nur ein nährender Vater seiner Bastarde gewesen. Dann breitete er sich über das Leben und Treiben dieses lustigen Fürsten aus, von dem allerdings nur wenig geeignet war, der rohen Behandlung eines so plumpen Redners Stand zu halten, der ihn mit den harten Namen Jerobeam, Amri, Ahab, Sallum, Pekah und jedes andern in der Chronika erwähnten schlechten Fürsten überhäufte, und mit einer unumwundenen Schriftanwendung schloß: »Und das Thal Tophet, so da heißen soll das ›Würgethal‹, ist bestimmt seit lange; und es ist ausersehen für den König; er hat es tief gemacht und weit, und die Säulen darin sind Feuer und viel des Holzes, aber der Athem des Herrn entzündet sie gleich einem Strome von Schwefel.«
Pauker hatte kaum geendet und den mächtigen Felsen, der ihm zur Kanzel gedient, verlassen, als sein Posten durch einen Geistlichen ganz anderer Art eingenommen ward. Der ehrwürdige Gabriel war schon bei Jahren, etwas wohlbeleibt, besaß eine sonore Stimme, ein viereckiges Gesicht und einfältige, starre Züge, worin der Körper mehr über den Geist vorherrschte, als es sich für einen rechten Geistlichen ziemte. Der Jüngling, der ihm mit der Erbauungsrede folgte, war kaum zwanzig Jahre alt; doch verkündeten seine Züge, daß seine schon von Natur hektische Constitution durch Nachtwachen, Fasten, harte Gefangenschaft und die Beschwerden eines unsteten Lebens gänzlich zu Grunde gerichtet war. So jung er auch war, hatte er doch schon zwei Mal mehrere Monate im Kerker gelegen und viel Ungemach erfahren, was ihm einen großen Einfluß bei seiner Sekte gab. Er warf seine matten Augen auf die Versammlung und über das Schlachtfeld, sein Blick erglänzte von freudigem Triumphe und sein bleiches, aber ausdrucksvolles Gesicht wurde durch einen Anflug hektischer Röthe gefärbt. Er faltete die Hände, erhob sein Antlitz gen Himmel und schien in stilles Dankgebet versenkt, ehe er das Volk anredete. Anfänglich schien seine schwache, gebrochene Stimme unfähig, seine Gedanken auszudrücken. Aber das tiefe Schweigen der Versammlung, die Begierde, mit welcher jedes Wort eingesogen ward, wie von den Israeliten einst das himmlische Manna, hatte auf den Redner eine anregende Wirkung. Seine Worte wurden deutlicher, sein Vortrag ernster und nachdrücklicher, und sein religiöser Eifer schien über seine körperliche Schwäche und Gebrechlichkeit zu siegen. Seine natürliche Beredtsamkeit war zwar nicht rein geblieben von der Rohheit seiner Sekte; aber sein angeborner Geschmack bewahrte ihn vor den plumpen und lächerlichen Fehlern seiner Zeitgenossen, und die Sprache der Schrift, welche in ihrem Munde durch üble Anwendung erniedrigt war, hatte in Macbriars Ermahnungen eine volle, feierliche Wirkung, gleich den Sonnenstrahlen, welche sich durch die mit Heiligen und Märtyrern bemalten Fenster einer alten gothischen Kathedrale brechen. Er malte die Zerstörung der Kirche während der letzten Periode ihres Elends mit den lebendigsten Farben aus. Er verglich sie mit Hagar, die in wasserloser Wüste über das verlöschende Leben ihres Kindes wacht; mit Judah, die unter ihrem Palmbaume über die Zerstörung ihres Tempels klagt; mit Rahel, die um ihre Kinder weint und den Trost von sich weist. Aber er schwang sich zur wilden Erhabenheit empor, als er die noch vom Schlachtenblut triefenden Männer anredete:
»Eure Kleider sind gefärbt – aber nicht vom Safte der Kelter; Eure Schwerter sind mit Blut getränkt, aber nicht mit dem Blute der Ziegen und Lämmer; der Staub der Wüste, auf der Ihr steht, ist gedüngt mit Blut, aber nicht mit dem Blute der Stiere; denn der Herr hat ein Opfer in Bozrah und ein großes Blutbad im Lande Idumäa. Das waren nicht die Erstlinge der Heerde, das kleine Vieh zum Brandopfer, deren Leiber da liegen, gleich dem Dünger auf dem gepflügten Felde des Landmanns; dieß ist nicht der Geruch von Myrrhen, von Weihrauch oder von süßen Kräutern, der aufsteigt in Eure Nasen: nein, diese blutigen Leichen sind die Körper derer, so den Bogen hielten und die Lanze, so da grausam waren und kein Erbarmen zeigten, deren Stimme geheult wie das Meer, und die auf Rossen ritten, ein Jeglicher zur Schlacht gerüstet – das sind die Leichname der gewaltigen Kriegsmänner, so da zogen gegen Jakob am Tage der Befreiung, und der aufsteigende Rauch ist der des verzehrenden Feuers, das sie vernichtet hat. Und diese wilden Berge, die Euch umgeben, sind kein Heiligthum, getäfelt mit Cedern und ausgelegt mit Silber; noch seid Ihr dienende Priester am Altäre mit Rauchfaß und Fackeln, sondern Ihr haltet in Euren Händen das Schwert und den Bogen und die Waffen des Todes. Und dennoch, wahrlich ich sage Euch, als noch der alte Tempel stand in seiner ersten Herrlichkeit, ward kein angenehmeres Opfer dargebracht, als das, so Ihr an diesem Tage dem Herrn geweiht, indem Ihr niedergemetzelt den Zwingherrn und Bedrücker, da der Felsen Euer Altar war und der Himmel Euer gewölbtes Heiligthum und Eure guten Schwerter die Opfermesser. Darum lasset nicht stehen den Pflug in der Furche, – wendet Euch nicht ab von dem Pfade, den Ihr betreten, gleich den berühmten Helden der Vorzeit, die Gott erhob zur Verherrlichung seines Namens und zur Erlösung seines betrübten Volkes, – haltet nicht an aus der Bahn, die Ihr laufet, auf daß das Ende nicht schlimmer sei, denn der Anfang. Darum pflanzet auf ein Banner im Lande; stoßet in die Trompete auf den Bergen, lasset den Schäfer nicht länger säumen in der Hürde, oder den Säemann fortgehen auf dem gepflügten Felde, sondern macht scharf die Wacht, wetzet die Pfeile, glättet die Schilde, ernennet Hauptleute von Tausenden und Hauptleute von Hunderten, von Fünfzigen und von Zehnen; ruft zusammen das Fußvolk, gleich dem Rauschen des Windes, und lasset herbeikommen die Reiter, gleich dem Getöse vieler Gewässer; denn die Pfade der Verwüster sind gehemmt, ihre Ruthen sind verbrannt und das Angesicht ihrer streitbaren Männer hat sich zur Flucht gewendet. Der Himmel ist mit Euch gewesen und hat zerbrochen den Bogen der Gewaltigen; darum sei das Herz eines Jeglichen wie das Herz des Maccabäus, die Hand eines Jeglichen wie die Hand des gewaltigen Simson, das Schwert eines Jeglichen wie das Schwert Gideons, das sich nimmer gewendet von der Schlacht; denn das Banner der Reformation ist nun ausgebreitet aus den Bergen in seiner ersten Lieblichkeit und die Pforten der Hölle werden es nicht überwältigen.
»Wohl dem, der an diesem Tage vertauscht sein Haus für einen Helm und sein Kleid verkauft um ein Schwert, und sein Loos wirst mit den Kindern des Covenants, selbst bis zur Erfüllung der Verheißung; und wehe, wehe dem, der um fleischlicher, selbstsüchtiger Zwecke willen zurückbleibt von dem großen Werke; denn der Fluch wird ihn treffen, ja, der grimmige Fluch des Meroz, weil er nicht kam, dem Herrn beizustehen gegen die Gewaltigen. Auf denn, an's Werk! Das Blut der Märtyrer, das auf den Richtstätten raucht, schreit um Rache; die Gebeine der Heiligen, welche auf den Heerstraßen bleichen, fordern Vergeltung; die Seufzer der unschuldigen Gefangenen auf wüsten Inseln des Meeres und aus den Kerkern der festen Schlösser der Zwingherren flehen um Befreiung; die Gebete der verfolgten Christen, die sich in Einöden und Höhlen vor dem Schwerte ihrer Verfolger verbergen, erschöpft vor Hunger, sterbend vor Kälte, ohne Feuer, Obdach und Kleidung, weil sie Gott mehr dienen, als den Menschen, – Alle sind mit Euch, bitten, wachen, pochen und stürmen die Pforte des Himmels für Eure Sache. Der Himmel selbst wird für Euch streiten, wie die Sterne in ihrem Laufe stritten wider Sissera. Laßt also Alle, welche unsterblichen Ruhm in dieser Welt und ewige Seligkeit in der zukünftigen gewinnen wollen, eintreten in den Dienst Gottes und Handgeld nehmen von seinem Diener, – einen Segen nämlich über ihn und sein Haus und seine Kinder bis in's neunte Glied, ja, den Segen der Verheißung für immer und ewig! Amen.«
Die Beredtsamkeit des Predigers wurde durch das tiefe Beifallsgemurmel belohnt, das durch die bewaffnete Versammlung am Schlusse einer Ermahnung tönte, die sich so gut eignete für das, was sie bereits gethan, und für das, was ihnen noch zu thun übrig blieb. Die Verwundeten vergaßen ihren Schmerz, die Schwachen und Hungrigen ihre Ermattung und Entbehrung, als sie den Lehren horchten, welche sie über das Elend und die Bedürfnisse dieser Welt erhoben, und ihre Sache zur Sache Gottes machten. Viele drängten sich um den Prediger, als er von der Anhöhe stieg, reichten ihm die Hände, an denen jetzt das Blut kaum geronnen war, und gelobten auf's Heiligste, sich als die wahren Krieger des Himmels zu betragen. Erschöpft durch seine eigene Begeisterung und durch den Feuereifer, mit dem er gesprochen, konnte der Prediger nur in gebrochenen Tönen antworten: »Gott segne Euch, meine Brüder, – es ist seine Sache, – stehet fest zusammen und seid Männer, das Schlimmste, was uns begegnen kann, ist nur ein kurzer und blutiger Weg zum Himmel.«
Balfour und die anderen Führer hatten nicht die Zeit verloren, welche diesen geistlichen Uebungen gewidmet war. Wachtfeuer wurden angezündet, Posten ausgestellt und Anordnungen getroffen, die Krieger mit den Lebensmitteln zu stärken, welche von den nächsten Pachthäusern und Dörfern in der Eile herbeigeschafft werden konnten. Nachdem nun dem gegenwärtigen Bedürfniß abgeholfen war, richteten sie ihre Gedanken aus die Zukunft. Sie hatten Streifwachen ausgesendet, die Nachricht von ihrem Siege zu verbreiten und mit Güte oder Gewalt diejenigen Unterstützungen zu erhalten, deren sie am dringendsten bedurften. Dies glückte ihnen über alle Erwartung, da sie in einem Dorfe ein kleines Magazin von Lebensmitteln und Munition erbeutet hatten, das für die königlichen Truppen angelegt worden. Dieser Erfolg gewährte ihnen nicht nur augenblickliche Hülfe, sondern erweckte auch solche Hoffnungen für die Zukunft, daß, wenn auch Manche in ihrem Eifer anfangs nachgelassen, sie sich jetzt einmüthig entschlossen, unter den Waffen zu bleiben und sich und ihre Sache der Entscheidung des Kampfes zu überlassen. Und was man auch von der Ueberspannung und engherzigen Bigotterie vieler ihrer Glaubenssätze denken mag, so kann man doch den Ruhm eines gottergebenen Muthes diesen paar hundert Landleuten nicht versagen, welche ohne Führer, ohne Geld, ohne Magazine, ohne festen Entwurf ihrer Handlungsweise und fast ohne Waffen, nur von ihrem glühenden Eifer und Abscheu gegen den Druck der Machthaber bewogen, einer wohlbefestigten Regierung Krieg anzukündigen wagten, einer Regierung, die von einem regelmäßigen Heere und der ganzen Macht von drei Königreichen unterstützt ward.