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4

Im Thorwege des großen Bauernhofes schräg gegenüber vom Marktbrunnen warteten die beiden andern. Der Bürgermeister war nicht auf dem Rathause gewesen; so wollte man ihm das Kunstwerk in seine Wohnung bringen.

Die Männer traten in den Hof, und Fritz Wenzel lugte in den Stall hinein. Eine Magd kam mit einem Kübel auf dem Kopfe vom Hofbrunnen her.

Daheim?

Er?

Ja.

Die Magd machte eine verneinende Gebärde.

Aber Fräulein Luischen ist zu Hause?

Wenzel lachte frech zu Georg hinüber.

Ja, sagte die Magd.

In geräuschvoller Eilfertigkeit polterten die Männer die Stiege hinauf.

Die Stube, die Küche, die Kammer waren leer.

Sie wird im Garten sein, sagte der Steinmetz.

Der Berggarten zog sich hinter dem Hause steil in die Höhe, und man trat aus der obern Hausflur über ein Brücklein ins Grüne hinaus.

Sie wird in der Laube sein, sagte Georg.

Ein Zickzackweg führte in die Höhe auf einen ebenen, mit Obstbäumen bepflanzten Grasplatz. An dessen jenseitigem Ende stand eine Laube, an den grünen Hag angelehnt. Wilde Rosen rankten sich um die kunstlosen Latten, und ein breiter Holunderbaum, der jenseits des Hages stand, neigte sich über die Laube, überdeckte sie mit seinem dunkeln Gezweig, und ein Büschel der schwarzen Früchte hing schwer über dem schmalen Eingang.

Aus dieser Laube klang zweistimmiger Mädchengesang. Georg erkannte die helle, zarte Stimme Luisens. Die andre Stimme war herb, fast rauh, aber voll schwellender Kraft. Georg kannte sie nicht.

Man sah von den beiden Mädchen nichts als den hellen Schimmer der Kleider. Sie hatten ihr Lied zu Ende gesungen, und man hörte sie zusammen plaudern. Dann fing die mit der tiefern Stimme halblaut zu singen an:

Hübscher Bu',
Feiner Bu',
Komm und –

Sie brach ab, offenbar nicht willig; vermutlich hielt ihr die andre den Mund zu, denn man hörte das Geraune eines leisen Zankes in der Laube.

In diesem Augenblick stand Meister Petermann vor der Laube. Er streckte den grauen Kopf hinein und sagte: Da komm ich ja wie gerufen!

Luise stieß einen leisen Schrei aus und fuhr erschrocken zurück. Die andre hatte den jungen Steinmetzgesellen hinter dem Meister gesehen; ihr Antlitz leuchtete freudig auf, und während ihre Augen die Augen Georgs suchten, schienen ihre sich bewegenden Lippen das leichtfertige Liedchen zu wiederholen, das sie vorhin angestimmt hatten.

Jetzt kamen auch die beiden andern mit ihrer Last herangekeucht. Sie stellten das Tragbrett auf ein Bänkchen nieder, das unter einem Birnbaum am Pfade stand, und der Kunstschlosser schritt mit breiten Beinen und spitzen Füßen auf den Eingang der Laube zu. Er hielt das Strohhütchen in der Linken, krümmte den rechten Arm, machte vor dem Eingang zur Laube eine zierliche Verbeugung und sagte: Nur keine Furcht, Fräulein Luischen. Wir thun Ihnen nichts zuleide. Kunstfreunde sind gute Menschen. Dann streckte er den Ellbogen seines gekrümmten rechten Armes in die Laube hinein, während zugleich der linke Arm dieselbe anmutige Krümmung machte, und er sagte: Immer herausspaziert, das Kunstwerk zu schauen! Darf ich mir erlauben, schöne Jungfrauen?

Aber Gertraud, das Mädchen aus der Thalmühle, schlüpfte flink wie eine Schlange unter seinem Arm ins Freie hinaus. Blumen und grüne Zweige fielen aus ihrem Schoße, an Schurz und Mieder hingen verlorene Blüten. Auf dem Haupte aber trug sie ein Kränzlein aus Holunderzweigen.

Auch Luise trat jetzt, wie Gertraud mit einem Kranze geschmückt, hervor. Aber sie entging dem alten Galan nicht; er faßte sie bei der Hand und legte ihren runden Arm in den knorrigen Haken zu seiner Rechten und führte sie feierlich dem Bänkchen zu, auf dem Georgs Kunstwerk stand.

Als Luise den Geliebten erblickte, stieg ihr das Blut bis zu den dunkeln Blättern ihres Holderkränzleins hinauf; sie zog die Hand aus dem Arme ihres Geleiters und strich unwillkürlich ihre Schürze glatt. Auch an ihrem Kleide hingen hier und dort Blüten und Zweige.

Wir haben Kränze gewunden für unser Haus, sagte sie in lieblicher Verwirrung. Was wünschen die Herren?

Petermann begrüßte seinen Liebling mit herzlichem Händedruck. Das ist recht, Luischen, sagte er; denn einen Kranz brauchst du, um den Meister zu krönen. Wer ist wohl der Meister unter uns dreien?

Ich sehe zwei Meister, erwiderte Luise und sah von einem der alten Kumpane auf den andern. Der Schreiner Wenzel hatte sich nach Empfang eines Trinkgeldes davon gemacht.

Zwei Meister, ja, sagte Petermann, aber der dort ist der rechte Meister.

Luise sah auf Georg und dann auf das Bildwerk, das neben ihm auf dem Bänklein stand und im Abendsonnenglanze leuchtete.

Das ist – –

Das ist der Kopf, der auf der Brunnensäule stehen soll. Georg hat ihn gemacht ganz allein aus sich selber heraus.

Und mir bringt er ihn! jubelte es in Luisens Herzen. In Scham und Wonne stand sie da. Ihre Brust begann sich zu heben. Sie schloß die Augen und öffnete sie wieder, und dunkle Glut ergoß sich über ihr Gesicht. Mit dem Lächeln der holdesten Verwirrung griff sie nach dem Kränzlein, das sie auf dem Haupte trug. Aber dann fiel ihr ein: Armseliger Holunder, so ernst und so dunkel! Es müßte ein andrer Kranz sein. Und sie ließ den Arm sinken und stand gesenkten Hauptes da.

Mit lächelndem Blick ruhten die Augen der beiden Alten auf ihr. Aber Georg hatte von all ihrer Verwirrung nichts gesehen. Mit weitgeöffneten Augen sah er Gertraud an, und ihre Blicke begegneten sich in der Glut auflodernder Flammen. Alle die Zeit her hatte die Vorstellung, daß die herrliche Erscheinung im Mühlenbach ein wirkliches Weib gewesen sei, auch nicht ein einziges mal die Ruhe seines Gemütes gestört. Aber jetzt erfaßte ihn diese Vorstellung mit furchtbarer Gewalt. Sein Herz wurde verzagt wie vor einer feindseligen Macht, von der er fühlte, daß er ihr nicht widerstehen könne. Triumphierende Freude strahlte aus Gertrauds Augen. Sie trat an das Bildwerk heran, ließ die steinernen Blätter durch ihre Finger gleiten und sagte halblaut, wie zu sich selbst: Der Schilf steht zu dicht; da schwimmen keine Blutnelken durch.

Auch sie senkte das Haupt und stand wie in stillem Besinnen da. Dann schaute sie Georg mit unsichern, flackernden Augen an. Plötzliche Röte flammte über ihr Gesicht. Ihre Augen wurden groß und starr, und in ihrem Blicke flimmerte es seltsam wirr und wild.

Wir wollen gehen! sagte Georg mit gepreßter Stimme.

Wann kommt der Vater nach Hause? fragte Meister Petermann.

Da riß sich Luise aus ihrer Verwirrung. Ich weiß es nicht, erwiderte sie leise.

Wir wollen drüben im Löwen auf ihn warten, schlug der Kunstschlosser vor. Das Kunstwerk lassen wir hier in der liebenswürdigen Obhut der beiden Fräulein.

Die Männer schieden. Als Luise Georg die Hand gab, fühlte er einen innigen Druck, und jetzt sah er das selige Lächeln, das ihr Gesicht verklärte, und sah die Thränen in ihrem Auge blinken.

Herzlich erwiderte er ihren Druck und sah sie lange an. Die Augen der andern vermied er. Mit kurzem Gruße wandte er sich ab und ging den vorauseilenden Männern nach.

Georg war sonst kein Freund des Wirtshauses. Aber jetzt sehnte er sich nach einem Trunk in lauter Gesellschaft. Er war aus dem geheimen Winkel seines seligen Schaffens hinausgetreten, und wenn er zurück schaute, sah er den Winkel nicht mehr, er war hinter ihm verschwunden. Die Welt schien ihm so kahl und nüchtern wie noch nie. Er wußte, warum sie ihm so vorkam. Die wundervolle Erregung seines Gemüts hatte aufgehört. Er bedurfte eines Ersatzes dafür, und wäre es auch ein schlechter gewesen. Als er vorhin Gertraud gegenüber stand, wollte etwas derartiges in seiner Seele aufkommen. Aber Luisens Händedruck und der Blick in ihr lieblich verwirrtes Antlitz hatte dem ein rasches Ende bereitet. Um so willkommener war ihm jetzt der Lärm, der die Zechstube erfüllte.

Seine Genossen hatten ihm an einem dichtbesetzten Tische einen Stuhl aufgehoben. Es saßen hier fremde Festbesucher, die in dem Gasthause übernachteten, und Einheimische, die den Gästen Gesellschaft leisteten. Als Georg herankam, sahen ihm aller Augen entgegen. Der alte Steinmetz und der Kunstschlosser hatten sein Lob gesungen, und der Redakteur des Bezirksblattes hatte gewichtige Urteile gefällt. Von allen Seiten wurde Georg beglückwünscht, man schüttelte ihm die Hand und trank ihm zu. Der junge Künstler fühlte sich glücklich. Er trank hastig ein Glas ums andre. Seine Wangen röteten sich. Meister Petermann war so aufgeräumt wie noch nie, und der Kunstschlosser schwamm in seinem Element.

Die Gesellschaft vergrößerte sich, Tische wurden zusammengestoßen. Jeder neue Ankömmling erfuhr alsbald die Neuigkeit von dem herrlich gelungnen Kunstwerke. Da wurde das Begehren laut, daß es hergebracht würde, damit man ihm in fröhlicher Tafelrunde die Weihe gebe. Der Rentamtmann hielt eine schwungvolle Rede und brachte ein Hoch auf den Künstler aus.

Jetzt wurde Georg von allen Seiten bestürmt, die Büste herbeizuschaffen. Der Wirt wurde gerufen, und es wurde ihm der Auftrag gegeben, den Hausknecht hinüberzuschicken in Bürgermeisters Garten, das Steinbild zu holen. Gehen Sie lieber selber mit, riet man Georg, damit dem Werke kein Unfall geschieht. Georg stand auf, nahm seine Mütze und ging mit dem Hausknecht über die Straße in des Bürgermeisters Behausung. Die Dunkelheit war im hereinbrechen, und der Vollmond stieg gerade über das hohe Dach der Nachbarscheune.

Georg war aus dem Hof in den Garten gegangen, ohne das Haus, zu betreten. Hastig stieg er den Rain hinauf. Hinter ihm ging der Hausknecht des Löwenwirts. Da sah Georg, wie eine hohe Mädchengestalt ihm in fast stürmischem Laufe, entgegenkam. Als sie ein paar Schritte von einander entfernt waren, blieben beide in demselben Augenblicke stehen. Der Pfad war schmal. Georg trat mit dem einen Fuße den Abhang hinunter, um Raum zu machen. Da ging Gertraud langsam an ihm vorbei. Ihr Antlitz war im Schatten, aber auf ihren Haaren blinkte der Mondschein. Das Holderkränzlein trug sie nicht mehr. Ihr Kleid streifte Georgs Wange, und als sie zum Gruße das Haupt senkte, glitt ihre Hand über seine Hand, und er fühlte den leisen Druck ihrer Fingerspitzen. Es dauerte eine Weile, bis er wieder oben stand auf dem Pfade. Langsam setzte er seinen Weg fort und spähte den Abhang hinunter. Jetzt kam Gertraud wieder zum Vorschein, Sie schritt in derselben Richtung wie Georg. Ihre Gestalt war vom Mondlicht umflossen, und hell leuchtete ihr Antlitz. Sie schaute zu Georg empor, und wie sie so hochgehobnen Hauptes mit heller Stirn in kraftvoller Bewegung im Mondesglanze dahinging, strahlte es von ihr aus wie eine sieghafte Freude. Georg stand noch lange und sah der Entschwundnen nach, während der Hausknecht verschwiegen ein Äpfelbäumlein geschüttelt hatte und sich nun die Taschen mit den gefallnen Früchten füllte.

Als er dies Werk vollbracht hatte, kam er herzu und fragte Georg, wo denn das Steinbild stehe. Da erwachte Georg aus seinem Traume und ging rasch den Abhang vollends hinauf.

Er sah die Büste noch auf dem Bänkchen stehen. Sie blinkte im Mondlicht, aber um die Stirne zog sich ein schwarzer Schatten. Georg trat hinzu und fand auf dem Haupte der Wassernixe ein Holunderkränzlein.

Haben sies mit einander geflochten? Oder hat eine von ihnen ihr eignes Kränzlein dem steinernen Weibe aufs Haupt gesetzt? Ob wohl Luise das ihre noch trägt?

Er suchte nach dem Tragbrette. Es mußte irgendwo auf dem Boden liegen. Endlich fand er es unter dem Bänkchen. Als er sich bückte, es zu holen, wäre er beinahe ausgeglitten und zu Boden gestürzt. Er war auf einen saftvollen Knäuel zerrissener Zweige und zerdrückter Blätter getreten. Er hob eins der dunkeln Blätter auf. Es war ein Blatt vom Holderbusch.

O, wenn ihr reden könntet, ihr dunkeln Blätter! dachte Georg und sah von der bekränzten Büste auf den dunkeln Fleck am Boden. Auf welchem Haupte bist du gesessen, und auf welchem du?

Da zupfte ihn der Hausknecht am Ärmel und wies grinsend nach der Laube, Ein leises Weinen klang von dort her. Georg kannte die Stimme.

Das Weinen schwoll an und wurde zum herzbrechenden Schluchzen, das schauerlich durch den stillen abendlichen Garten klang.

Es zog Georg nach der Laube hin, dem weinenden Kinde die Thränen aus den Augen zu küssen und ihm zu sagen: Fürchte nichts, ich bin dir gut!

Aber es war, als verlege ihm das flimmernde Mondlicht den Weg in die Nacht der Laube hinein. Aus dem bleichen Duft trat eine hohe Frauengestalt und schwebte vorüber am Eingang zur Laube. Georg sah das erhobne Haupt und die blinkende Stirn und die strahlenden Augen. Die Wange, die der Ärmel ihres Kleides gestreift hatte, brannte ihm, und seine Hand und sein Knie, auf dem die Hand gelegen hatte, spürten den sanften Druck der Fingerspitzen. Mitten in das leise Weinen klang ein andrer Ton und zitterte ihm im wallenden Blut: Hübscher Bu', feiner Bu', komm!

Faß an! sagte Georg zu dem Burschen. Sie ergriffen das Brett mit seiner Last und schritten still über den Grasplatz dem Abhange zu.

Als sie vorsichtig den steilen Weg hinunterstiegen, glitt dem steinernen Frauenbild das Kränzlein vom Kopfe. Georg setzte es an seine Stelle zurück. Aber bald lag es wieder im steinernen Schilf. Da nahm Georg seine Mütze in die Hand und setzte den Kranz auf sein eignes Haupt. Jetzt ist geholfen! sagte lachend der Hausknecht.

Als sie aus dem Garten durch das steinerne Pförtlein in den Hof schlüpften, kam ein Windstoß vom Abhange her und fing sich seufzend in der Enge zwischen der Thür und den steinernen Pfosten. Georg fuhr zusammen und warf einen scheuen Blick die finstre Bergwand hinauf.

Mit lautem Jubel wurde er und sein Kunstwerk im goldnen Löwen begrüßt, und als die Zechenden das Kränzlein auf Georgs Haupt erblickten, klatschten sie in die Hände.

Die Büste wurde auf den Schenktisch gestellt. Das Beglückwünschen und das Zutrinken fing von neuem an. Meister Petermann und der Kunstschlosser nahmen Georg in die Mitte und gingen mit ihm von Tisch zu Tisch. Überall wurde ihnen Platz gemacht, oder man streckte ihnen nach Landessitte die Gläser entgegen, daß sie Bescheid thäten.

Als sie sich dem letzten Tische näherten, gerieten sie in eine Schar aufbrechender Burschen. Ihr geht schon heim?

Ach was, heim! Heut nimmer! Wir gehen in den Adler hinüber! Kommt mit!

Zwei von den Burschen ergriffen Georgs Kunstwerk, stellten es auf das Tragbrett und gingen zur Thür hinaus. Zwei andre faßten Georg unter die Arme und zogen mit ihm dem Schwarme nach. Eben so erging es dem Steinmetz und dem Kunstschlosser, der auf der Straße sein Leiblied anstimmte: 's giebt nur ein Kaiserstadt, 's giebt nur ein Wien.

Im Adler hielt der Singverein seine letzte Probe ab. Mit Jubel wurde der Kunstschlosser begrüßt, der einer der Gründer des Vereins und dessen Ehrenmitglied war. Er hielt eine Rede auf Georg. Gelächter und Beifall unterbrachen seine Worte. Die Büste wurde auf den breiten Kachelofen gestellt, und die Sänger drängten sich um sie her. Dann sangen sie Georg zu Ehren den Sängergruß, und Meister Petermann spendete ein Faß.

Vom goldnen Adler zog Georg mit einer Schar Genossen in den schwarzen Hirsch, und vom schwarzen Hirsch in den wilden Mann.

Vom Schlusse seines Triumphzugs wußte Georg nichts mehr. Wie er von seinen Genossen los gekommen war, blieb ihm verborgen; das Kunstwerk war irgendwo unterwegs stehen geblieben. Als er Arm in Arm mit seinem singenden Meister im wilden Mann am letzten Tische vorüberwankte, höhnten ihm die lachenden Burschen nach: Michel, Michel! Und dieser Klang bohrte sich den Weg durch den Nebel des Rausches hindurch bis in Georgs Bewußtsein hinein.

Zorngerötet wandte er sich um, aber sein Meister riß ihn mit sich, und so schwankten die beiden Berauschten ihrer Behausung zu.


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