Johann Heinrich Pestalozzi
Wie Gertrud ihre Kinder lehrt
Johann Heinrich Pestalozzi

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Pestalozzi
Burgdorf, Neujahrstag 1801

I.

Mein teurer Geßner!

Du sagst, es sei einmal Zeit, mich über meine Ideen von dem Volksunterricht öffentlich zu äußern.

Nun, ich will es tun und Dir, wie einst Lavater Zimmermann seine Aussichten in die Ewigkeit, in einer Reihe von Briefen diese meine Aussichten oder vielmehr diese meine Ansichten so klar machen, als es mir möglich sein wird.

Ich sah den Volksunterricht wie einen unermeßlichen Sumpf vor meinen Augen und watete mit einer Gewaltsamkeit in seinem Kote herum, bis ich endlich mit den Quellen seines Wassers, mit den Ursachen seiner Verstopfungen und mit den Standpunkten, von denen sich die Möglichkeit, sein nasses Verderben ableiten zu können, ahnen ließ, bekannt war.

Ich will dich jetzt selber eine Weile in den Irrwegen herumführen, aus denen ich mich mehr durch Zufälle als durch meinen Kopf und meine Kunst endlich wieder herausfand.

Schon lange, ach, seit meinen Jünglingsjahren wallte mein Herz wie ein mächtiger Strom einzig und einzig nach dem Ziel, die Quelle des Elends zu stopfen, in die ich das Volk um mich her versunken sah.

Es ist schon über dreißig Jahre, daß ich Hand an das Werk legte, welches ich jetzt treibe. Iselins Ephemeriden bescheinigen, daß ich jetzt den Traum meiner Wünsche nicht umfassender denke, als ich ihn damals schon auszuführen suchte.

Aber ich war jung, kannte weder die Bedürfnisse meines Traums, weder die Sorgfalt, die ihre Anbahnung, noch die Kräfte, die ihre Ausführung ansprach und voraussetzte. Das Ideal meines Traumes umfaßte Feldbau, Fabrik und Handlung. Ich hatte in allen drei Fächern eine Art von hohen, mir sicher scheinenden Takts für das Wesentliche meines Plans; und es ist wahr, in diesem Wesentlichen bin ich auch heute nach allen meinen Lebenserfahrungen nur wenig von meinen damaligen Ansichten über die Fundamente meines Plans zurückgekommen. Dennoch war mein Zutrauen auf die Wahrheit dieser Fundamente und auf die mir anscheinende Sicherheit meines Takts mein Unglück. Die Wahrheiten meiner Ansichten waren Wahrheiten in den Lüften, und die Zuversicht auf den Takt in den Fundamenten meiner Zwecke war die Zuversicht eines Schlafenden auf die Wahrheit eines Traums. Ich war in allen drei Fächern, von denen meine Versuche ausgehen sollten, ein unerfahrnes Kind. Es mangelte mir allenthalben an den Fertigkeiten des Details, aus deren sorgfältigen, ausharrenden und gewandten Behandlung die segensvollen Resultate, denen ich entgegenstrebte, allein hervorzugehen vermögen. Die Folgen dieser positiven Unfähigkeit für meine Zwecke waren schnell. Die ökonomischen Mittel zu meinem Ziel gingen schnell in Rauch auf, und das um so mehr, da ich im Anfang versäumte, mich mit einem genugtuenden Hilfspersonale für meine Zwecke zu versehen, und da ich das Bedürfnis einer solchen Mithilfe von Personen, die das, was mir mangelte, gehörig ausfüllen konnten, lebhaft zu fühlen anfing, hatte ich schon die ökonomischen Kräfte und das ökonomische Zutrauen verloren, welches mir die Anstellung dieses Personals hätte möglich machen können. Es trat auch schnell eine solche Verwirrung in meine Lage ein, die das Scheitern meiner Zwecke unausweichlich machte.

Mein Unglück war entschieden, und der Kampf gegen mein Schicksal war jetzt nur der Kampf der schon unterliegenden Ohnmacht gegen einen immer stärker werdenden Feind. Das Entgegenstreben gegen mein Unglück führte jetzt zu nichts mehr. Indessen hatte ich in der unermeßlichen Anstrengung meiner Versuche unermeßliche Wahrheit gelernt und unermeßliche Erfahrungen gemacht, und meine Überzeugung von der Wichtigkeit der Fundamente meiner Ansichten und meiner Bestrebungen war nie größer als in dem Zeitpunkt, in dem sie äußerlich ganz scheiterten. Auch wallte mein Herz immer unerschütterlich nach dem nämlichen Ziel, und ich fand mich jetzt im Elend in einer Lage, in der ich einerseits die wesentlichen Bedürfnisse meiner Zwecke, anderseits die Art und Weise, wie die mich umgebende Welt über den Gegenstand meiner Bestrebungen in allen Ständen und Verhältnissen wirklich denkt und handelt, erkennen und mit Händen greifen lernte, wie es mir bei einem anscheinend glücklichen Erfolg meiner voreilenden Versuche nicht gelungen wäre, die Wahrheit dieser Ansichten also zu erkennen und mit Händen zu greifen. Ich sage es jetzt mit innerer Erhebung und mit Dank gegen die ob mir wartende Vorsehung, selber im Elend lernte ich das Elend des Volks und seine Quellen immer tiefer und so kennen, wie sie kein Glücklicher kennt. Ich litt, was das Volk litt, und das Volk zeigte sich mir, wie es war und wie es sich niemand zeigte. Ich saß eine lange Reihe von Jahren unter ihm wie die Eule unter den Vögeln. Aber mitten im Hohngelächter der mich wegwerfenden Menschen, mitten in ihrem lauten Zuruf: »Du Armseliger! Du bist weniger als der schlechteste Taglöhner imstande, dir selber zu helfen, und bildest dir ein, daß du dem Volke helfen könntest?« – mitten in diesem hohnlachenden Zuruf, den ich auf allen Lippen las, hörte der mächtige Strom meines Herzens nicht auf, einzig und einzig nach dem Ziele zu streben, die Quellen des Elends zu stopfen, in das ich das Volk um mich her versunken sah, und von einer Seite stärkte sich meine Kraft immer mehr. Mein Unglück lehrte mich immer mehr Wahrheit für meinen Zweck. Was niemand täuschte, das täuschte mich immer; aber was alle täuschte, das täuschte mich nicht mehr.

Ich kannte das Volk, wie es um mich her niemand kannte. Der Jubel seines Baumwollenverdiensts, sein steigender Reichtum, seine geweißeten Häuser, seine prächtigen Ernten, selber das Sokratisieren einiger seiner Lehrer und die Lesezirkel unter Untervogtssöhnen und Barbieren täuschte mich nicht. Ich sah sein Elend; aber ich verlor mich in dem umfassenden Bilde seiner zerstreuten isolierten Quellen und rückte in der praktischen Kraft, seinen Übeln zu helfen, nicht in dem Grade vorwärts, in dem sich meine Einsichten über die Wahrheit seiner Lage ausdehnten; und selbst das Buch, das mein Gefühl von diesen Lagen meiner Unschuld auspreßte, selbst Lienhard und Gertrud, war ein Werk dieser meiner innern Unbehilflichkeit und stand unter meinen Zeitgenossen da wie ein Stein, der Leben redet und tot ist. Viele Menschen gaben ihm einen Blick, aber fanden sich so wenig in mir und in meinen Zwecken, als ich mich im Detail der Kräfte und Einsichten, die seine Ausführung voraussetzten, fand.

Ich vernachlässigte mich selber und verlor mich im Wirbel des gewaltsamen Drangs nach äußern Wirkungen, deren innere Fundamente ich nicht tief genug in mir selbst bearbeitete.

Hätte ich dieses letztere getan, zu welcher innern Höhe hätte ich mich für meinen Zweck emporheben können, und wie schnell wäre ich meinem Ziele entgegengekommen, das ich nie fand, weil ich seiner nicht wert war, indem ich es nur äußerlich suchte und Liebe zur Wahrheit und zum Recht in mir selbst zur Leidenschaft werden ließ, die mich wie ein losgerissenes Schilfrohr auf den Wellen des Lebens umhertrieb und die ausgespülten Wurzeln meiner selbst Tag für Tag hinderte, in sicherem Boden wieder anzukeimen und die Nahrung zu finden, die sie für mein Ziel so wesentlich bedurften. – Die Hoffnung war so eitel, daß ein anderer diesen losgerissenen Schilf den Wellen entreißen und ihn in den Boden hineinsetzen würde, in den ich ihn selber hineinzusetzen versäumte.

Teurer Freund! Wer nur einen Tropfen von meinem Blute hat, der weiß jetzt, wohin ich sinken mußte. Und du, mein Geßner, ehe du weiter liesest, weihest meinem Gange eine Träne.

Tiefe Mißstimmung verschlang mich jetzo; was ewige Wahrheit und ewiges Recht ist, bildete sich in meiner Leidenschaft in Luftschlösser um; ich hing mit sinnlicher Verhärtung an Worten und Tönen, die in mir selbst den Fuß von innerer Wahrheit verloren, und sank so mit jedem Tage mehr zur Verehrung von Gemeinsprüchen und zum Trommelschlag der Scharlatanrezepte hinab, mit welchen die neuere Zeit dem Menschengeschlecht helfen wollte.

Doch es ist nicht, daß ich dies Versinken meiner selbst nicht fühlte und ihm nicht entgegenzuwirken trachtete. Ich schrieb drei Jahre lang mit unglaublicher Mühseligkeit an den »Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts« wesentlich in der Absicht, über den Gang meiner Lieblingsideen mit mir selbst einig zu werden und meine Naturgefühle mit meinen Vorstellungen vom bürgerlichen Rechte und von der Sittlichkeit in Harmonie zu bringen. Aber auch dieses Werk ist mir selbst wieder nur ein Zeugnis meiner innern Unbehilflichkeit – ein bloßes Spiel meines Forschungsvermögens, einseitig, ohne verhältnismäßige Kraft gegen mich selbst und leergelassen von genugsamem Streben nach der praktischen Kraft, die ich zu meinen Zwecken so notwendig hatte. Die Unverhältnismäßigkeit meiner Kraft mit meinen Einsichten stieg nur desto mehr und machte in mir die Lücke immer größer, die ich zur Erzielung meines Zweckes ausfüllen sollte und immer weniger ausfüllen konnte.

Auch erntete ich nicht mehr, als ich säete. Die Wirkung meines Buchs um mich her war wie die Wirkung alles meines Tuns; es verstand mich bald niemand, und ich fand in meiner Nähe nicht zwei Menschen, die mir nicht halb zu verstehen gaben, daß sie das ganze Buch für einen Galimathias ansahen. Und noch neulich, noch jetzt drückte sich ein Mann von Bedeutung, der mich sonst liebt, mit schweizerischer Traulichkeit hierüber so aus: »Aber nicht wahr, Pestalozzi, Sie fühlen doch jetzt selber, daß Sie damals, als Sie dieses Buch schrieben, nicht recht wußten, was Sie wollten? –« Doch das war mein Schicksal, mißkannt zu sein und Unrecht zu leiden; ich hätte es benutzen sollen, aber ich benutzte es nicht; ich setzte meinem Unglück nur innern Hohn und Menschenverachtung entgegen und schadete dadurch meinen Zwecken in den innern Fundamenten, die sie in mir selbst hätten haben sollen, unendlich mehr, als alle Menschen, die mich in diesem Zustand mißkannten und verhöhnten, mir darin hätten schaden können. Dennoch wich ich nicht von meinem Ziel; aber es war jetzt in mir sinnlich verhärtet und lebte in einer zerrütteten Einbildungskraft und in einem mißgestimmten Herzen; ich versank immer tiefer dahin, die heilige Pflanze des Menschenwohls auf entweihtem Boden nähren zu wollen.

Geßner! Ich, der ich soeben in meinen Nachforschungen die Ansprüche alles bürgerlichen Rechts als bloße Ansprüche meiner tierischen Natur erklärte und insoweit als wesentliche Hindernisse des einzigen, was für die Menschennatur einen Wert hat, als ein Hindernis der sittlichen Reinheit ansah, erniedrigte mich dahin, mitten unter Vorkehrungen äußerer Gewalt und innerer Leidenschaft, von dem bloßen Schall bürgerlicher Wahrheit und Rechtsbegriffe eine gute Wirkung auf die Menschen meines Zeitalters zu erwarten, die, wenige ausgenommen, allerseits nur in Pausbackengefühlen lebten, Gewalt suchten und nach wohlbesetzten Tischen haschten.

Ich war mit grauen Haaren noch ein Kind; aber jetzt ein tief in mir selbst zerrüttetes Kind; ich wallte zwar auch im Sturm dieser Zeit dem Ziele meines Lebens entgegen, aber einseitiger und irrender, als ich es je tat. Ich suchte jetzt in der allgemeinen Aufdeckung der alten Quellen der bürgerlichen Übel, in leidenschaftlichen Darstellungen des bürgerlichen Rechts und seiner Fundamente und in der Benutzung des empörten Gewaltgeistes gegen einzelne Leiden des Volks eine Bahn für mein Ziel. Aber die bessere Wahrheit meiner frühern Tage war für Menschen, die um mich her lebten, nur Schall und Worte; um wieviel mehr mußte ihnen also meine jetzige Ansicht der Dinge eine Torheit sein. Sie tunkten, wie immer, auch diese Art von Wahrheit in ihren Kot, blieben, was sie waren, und handelten gegen mich, wie ich es hätte voraussehen sollen und nicht voraussah, weil ich im Traum meiner Wünsche in den Lüften schwebte und mir keine Selbstsucht die Augen über meine Menschen öffnete. Ich irrte mich nicht nur in jedem Schlauen, ich irrte mich in jedem Narren und traute jedem, der vor meinen Augen stand und ein gutes Wort redete, auch eine gute Meinung zu. Aber dennoch kannte ich das Volk und die Quellen seiner Verwilderung und Entwürdigung vielleicht wie niemand; aber ich wollte nichts, gar nichts, als das Stopfen dieser Quellen und das Aufhören ihrer Übel; und Helvetiens neue Menschen (novi homines) die nicht so wenig wollten und das Volk nicht kannten, fanden natürlich, daß ich nicht zu ihnen paßte; diese Menschen, die in ihrer neuen Stellung wie schiffbrüchige Weiber jeden Strohhalm für einen Mastbaum ansahen, an dem die Republik sich an ein sicheres Ufer treiben könne, achteten mich, mich allein für einen Strohhalm, an dem sich keine Katze anschließen könnte. – Sie wußten es nicht und wollten es nicht, aber sie taten mir Gutes, sie taten mir mehr Gutes, als mir je Menschen Gutes getan haben. Sie gaben mich mir selbst wieder und ließen mir im stillen Staunen über die Umwandlung ihrer Schiffsverbesserung in einem Schiffbruch nichts über als das Wort, das ich in den ersten Tagen ihrer Verwirrung aussprach: »ich will Schulmeister werden«. Dafür fand ich Vertrauen. Ich bin es geworden und kämpfe nun seit diesem Standpunkte einen Kampf, der mich auch wider meinen Willen genötigt, die Lücken meiner innern Unbehilflichkeit auszufüllen, die meinen Endzwecken sonst entgegenstanden.

Freund! Ich will dir den Umfang meines Seins und meines Tuns seit diesem Zeitpunkt offen enthüllen. Ich hatte bei dem ersten Direktorio durch Legrand für den Gegenstand der Volksbildung Vertrauen gewonnen und war auf dem Punkt, einen ausgedehnten Erziehungsplan im Aargau zu eröffnen, als Stans verbrannte und Legrand mich bat, den Ort des Unglücks für einmal zu dem Orte meines Aufenthalts zu wählen. Ich ging. – Ich wäre in die hintersten Klüfte der Berge gegangen, um mich meinem Ziele zu nähern, und näherte mich ihm wirklich; aber denke dir meine Lage – ich einzig; gänzlich von allen Hilfsmitteln der Erziehung entblößt; ich einzig – Oberaufseher, Zahlmeister, Hausknecht und fast Dienstmagd, in einem umgebauten Hause, unter Unkunde, Krankheiten und Neuheiten von aller Art. Die Kinder stiegen allmählich bis auf achtzig, alle von ungleichem Alter, einige von vieler Anmaßung, andere aus dem offenen Bettel; alle, wenige ausgenommen, ganz unwissend. Welch eine Aufgabe, sie zu bilden, diese Kinder zu entwickeln, welch eine Aufgabe!

Ich wagte es, sie zu lösen, und stand in ihrer Mitte, sprach ihnen Töne vor, machte sie selbige nachsprechen; wer es sahe, staunte über die Wirkung. Sie war freilich ein Meteor, das sich in der Luft zeigt und wieder verschwindet. Niemand kannte ihr Wesen. Ich erkannte es selbst nicht. Sie war die Wirkung einer einfachen, psychologischen Idee, die in meinem Gefühle lag, der ich mir aber selbst nicht deutlich bewußt war.

Es war eigentlich das Pulsgreifen der Kunst, die ich suchte – ein ungeheurer Griff, – ein Sehender hätte ihn gewiß nicht gewagt; ich war zum Glücke blind, sonst hätte ich ihn auch nicht gewagt. Ich wußte bestimmt nicht, was ich tat, aber ich wußte, was ich wollte, und das war: Tod oder Durchsetzung meines Zwecks.

Aber die Mittel zu demselben waren unbedingt nur Resultate der Not, mit der ich mich durch die grenzenloseste Verwirrung meiner Lage durcharbeiten mußte.

Ich weiß es selbst nicht und kann es kaum begreifen, wie ich nur durchkam. Ich spielte auf eine Art mit der Not, trotzte ihren Schwierigkeiten, die wie Berge vor mir standen, setzte dem Anschein der physischen Unmöglichkeit die Gewalt eines Willens entgegen, der den nächsten Augenblick, der ihm vorstand, nicht sah und nicht achtete; aber sich in den gegenwärtigen einklammert, wie wenn er allein wäre und Leben und Tod an ihm hinge.

So arbeitete ich in Stans, bis das Nahen der Österreicher meinem Werk an das Herz griff und die Gefühle, die mich jetzt niederdrückten, meine physischen Kräfte auf den Grad brachten, auf dem sie waren, da ich Stans verließ. Bis auf diesen Punkt war ich über die Fundamente meines Ganges noch nicht mit mir selbst einig; aber da ich das Unmögliche versuchte, fand ich möglich, was ich nicht ahnete, und da ich mich in weglose Gebüsche, die Jahrhunderte niemand betreten hatte, hineindrängte, fand ich hinter den Gebüschen Fußstapfen, die mich zu der Heerstraße führten, die auch Jahrhunderte niemand betreten hatte.


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