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3. Fortsetzung

Das Anerbieten war mir nicht unwillkommen. Auf dem Rancho wohnte und schlief es sich jedenfalls besser, als hier am Flußufer. Dort konnten wir auch des Schadens, den wir doch vom Wasser davongetragen hatten, leichter Herr werden. Ich stellte also meinen Gefährten die Sache vor, und sie zeigten sich gern bereit, auf das Anerbieten des Indianers einzugehen.

Vom Kapitän erfuhren wir, daß das Schiff vor übermorgen mittag nicht zu erwarten sei, also konnten wir bis früh auf dem Rancho bleiben, ohne zu befürchten, die Fahrgelegenheit zu versäumen. Wir sagten denen, die uns frugen, daß wir lieber landeinwärts nach einem Unterkommen suchen wollten, und standen eben im Begriff, uns auf den Weg zu machen, als der Offizier mich um einige Worte bat.

Er hatte sich bereits dafür bedankt, daß ich seine Brieftasche trocken an das Ufer gebracht hatte, und sagte jetzt:

»Ich höre, daß Sie ein Fremder sind, Sennor. Darf ich fragen, welchen Reisezweck Sie verfolgen?«

»Ich möchte den Gran Chaco kennenlernen,« antwortete ich.

»Das ist eine eigentümliche und fast gefährliche Aufgabe, welche Sie sich gestellt haben, Sennor. Sind sie vielleicht Naturforscher?«

»Ja,« antwortete ich, um ihn zu überzeugen, daß ich keine landesgefährlichen Absichten verfolge.

»Beschäftigen Sie sich auch mit Politik?«

»Nein. Dieses Feld liegt mir so fern wie möglich.«

»Das freut mich, und so will ich Sie denn auch fragen, ob Sie für sich ein festes Unterkommen wissen oder nur ins Ungewisse hineinwandern wollen?«

»Ich soll nach einem Rancho geführt werden. Wir halten das geheim, damit nicht alle anderen nachgelaufen kommen.«

»Würden Sie mich und meinen Neger mitnehmen? Ich habe dringende Gründe, mich hier nicht zu verweilen.«

»Sehr gern. Sie sind uns willkommen.«

So schloß er sich uns also an, und der Indianer hatte nichts dagegen. Ob zehn oder zwölf auf dem Rancho ankamen, das war wohl gleichgültig. Nur sollten nicht so viele Leute mitgebracht werden, welche essen und trinken wollten, ohne bezahlen zu können oder bezahlen zu mögen.

Ich wollte die Indianerin, welche natürlich auch mitging, in den Sattel setzen; sie ging aber nicht darauf ein. Sie erklärte, sich plötzlich ganz gesund zu fühlen. Da es lächerlich ausgesehen hätte, wenn ich geritten wäre, während die anderen liefen, so ging ich auch und wies die Gesellschaft an, ihre Habseligkeiten auf das Pferd zu packen.

Das Ufer stieg, wie bereits gesagt, an der Stelle, an welcher wir uns befanden, langsam an, bis es die Höhe der Barranca erreichte. Das Gebüsch, welches wir zurückzulegen hatten, war nicht dicht. Hohe Mimosen standen in demselben zerstreut. Zuweilen gab es eine Sumpflache, welche wir zu umgehen hatten, sonst aber bot uns der Weg gegen unser Erwarten gar keine Schwierigkeiten dar. Der Grund davon war, daß der Indianer die Gegend sehr genau kannte. Er sagte, daß es genug undurchdringliche Dickichte und weit in das Land dringende Lagunen gebe, die er aber zu vermeiden wisse.

Später verlor sich das Gebüsch und wir gingen durch einen lichten Mimosenwald. Die Bäume standen weit aus einander. Sie werden hier wohl nur höchst selten über zehn bis fünfzehn Ellen hoch, bilden aber wegen der sich an ihnen bis zur Spitze emporrankenden und blühenden Schlingpflanzen einen allerliebsten Anblick.

Der Sturm hatte sich fast völlig gelegt, und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Es war einer jener Pamperos gewesen, die nur kurze Zeit anhalten, aber dafür eine zehnfache Stärke entfalten. Hier im Wald bemerkten wir von dem Winde fast gar nichts mehr.

Ich hatte mich unterwegs mit Bruder Hilario unterhalten. Der Offizier war nebenher gegangen und hatte unserem Gespräche wohl zugehört, sich aber nicht daran beteiligt. Erst als der Frater eine Bemerkung fallen ließ und ganz zufälliger Weise den Namen des Major Cadera erwähnte, fragte der Offizier schnell:

»Cadera? Kennen Sie diesen Menschen?«

»Ja,« antwortete ich, »falls Sie nämlich denselben meinen, von welchem auch wir sprechen.«

»Es muß derselbe sein, denn es gibt nur einen einzigen Major Cadera. Sind Sie Freunde oder Feinde von ihm?«

»Hm! Das ist eine Frage, welche sich nicht so ohne weiteres beantworten läßt.«

»O doch. Wer nicht mein Freund ist, der muß doch mein Feind sein!«

»Wohl nicht. Es gibt Menschen, welche uns sehr gleichgültig sind und das ist mir Cadera jetzt.«

»Früher war er es also nicht. So ist er entweder Ihr Freund oder Ihr Feind gewesen. Es wäre mir höchst interessant, zu erfahren, welches von beiden Fällen der Fall war.«

»Es steht nicht in meiner Macht, Ihnen die gewünschte Auskunft zu erteilen.«

»Aus welchem Grunde denn, Sennor?«

»Auch den muß ich verschweigen, da ich Sie nicht kenne. Wir haben Cadera in einer Weise kennen gelernt, daß es uns am liebsten ist, wenn wir seinen Namen nicht mehr hören.«

»Ah! So ist er also feindlich gegen Sie aufgetreten?«

»Ja.«

Er betrachtete mich mit prüfendem Blicke; ich aber wendete mich ab, zum Zeichen, daß ich dieses Thema fallen lassen wolle. Er aber hielt es fest und sagte:

»Verzeihung, Sennor! Ich bemerke zwar, daß Sie nicht gern von diesem Manne sprechen, aber ich möchte doch gern noch einige Fragen über ihn an Sie richten. Wollen Sie mir das erlauben?«

»Es wird das zu nichts führen. Ich kann jemandem, der mir unbekannt ist, keine Auskunft erteilen über Personen, an die ich nicht mehr denken mag.«

»Sie können mir aber doch vertrauen! Sehe ich denn wie ein Mensch aus, vor welchem man sich in acht zu nehmen hat?«

»Nein; aber der bravste Mensch kann unser Gegner sein.«

»Das bin ich jedenfalls nicht.«

»Können Sie mir das beweisen?«

Er blickte still vor sich nieder und sagte dann:

»Auch kenne ich Sie nicht. Ich weiß nicht, ob ich wirklich glauben darf, daß Sie ein Fremder sind.«

»So will ich es Ihnen beweisen.«

Ich zog meine Brieftasche heraus, durch welche das Wasser nicht eindringen hatte können, und gab ihm meinen Paß. Er las ihn, reichte ihn mir zurück und sagte:

»Da sind Sie freilich als Fremder legitimiert, und ich ersehe aus dem Visum, daß Sie sich kaum zwei Wochen im Lande befinden.«

»Kann ich mich also mit parteilichen Umtrieben befaßt haben?«

»Doch! Wer ist denn Ihr Begleiter?«

Diese Frage bezog sich auf den Frater, welcher neben uns her schritt und alles hörte.

»Mein Name ist Frater Hilario,« antwortete er selbst.

»Ich kenne Sie nicht.«

»Nun, so haben Sie vielleicht unter einem anderen Namen von mir gehört. Man nennt mich zuweilen auch den Bruder Jaguar.«

»Jaguar!« rief der Offizier aus. »Ist das wahr? Wenn das ist, so kann ich freilich sicher sein, daß ich Ihnen vertrauen darf. Haben Sie vielleicht einmal den Namen Alsina gehört?«

»Alsina? Meinen Sie vielleicht Rudolfo Alsina, den berühmten argentinischen Obersten, welcher so siegreich im Süden gewesen ist?«

»Denselben meine ich.«

»Kennen Sie ihn?«

»Versprechen Sie mir, mich nicht zu verraten?«

»Ja, gern. Sind etwa Sie selbst dieser Sennor?«

»Ja, Bruder.«

»Cielo! Dann wagen Sie viel, sich in diese Gegend zu begeben!«

»Das weiß ich gar wohl; aber ich bin gezwungen, dieses Wagnis zu unternehmen.«

»Wissen Sie, daß sich die ganze Provinz Entre Rios in Aufruhr befindet?«

»Ja.«

»Und wissen Sie, daß wir uns gegenwärtig noch in dieser Provinz befinden?«

»Wir sind der Grenze nahe.«

»Desto gefährlicher für Sie, da man gerade die Grenze gut besetzt haben wird. Wenn man Sie entdeckt, werden Sie ergriffen.«

»Ich werde mich möglichst wehren. Am allergefährlichsten war es für mich dort am Fluße. Der Verkehr ist stark. Flöße und Boote kommen und gehen. Wie bald konnte ich von Leuten des Generals Lopez entdeckt und festgenommen werden! Lieber gehe ich tiefer in das Land.«

»Um dann wieder zu dem Schiffe zurückzukehren?«

»Wenn ich muß, ja. Findet sich aber eine passende Gelegenheit, so schlage ich den Landweg ein bis nach Palmar am Corrientesfluße, wo ich für kurze Zeit Station machen muß.«

»Wohl um Jordans willen?«

»Jordan! Wo lernten Sie ihn kennen?«

»Bei ihm selbst. Wir waren als Gefangene bei ihm.«

»Ist das möglich! Sie? Warum?«

»Das ist eine höchst abenteuerliche Geschichte. Wollten wir sie Ihnen erzählen, so würde das eine bedeutende Zeit in Anspruch nehmen.«

»Und doch möchte ich Sie dringend ersuchen, sie mir mitzuteilen. Ich komme eben jetzt nach der Provinz Corrientes, um von hier aus Jordan anzugreifen, während er zu gleicher Zeit im Süden gepackt wird. Ich teile Ihnen das natürlich unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit mit.«

»Sennor, das wird Ihnen schwer werden.«

»Warum?«

»Weil er einen Anhang besitzt, welchem Sie wohl kaum gewachsen sind.«

»Augenblicklich bin ich schwach. Ich hoffe aber nach Verlauf von einigen Wochen ein so starkes Corps beisammen zu haben, daß ich den Angriff unternehmen kann.«

»Dazu bedarf es vieler Pferde, welche Ihnen Corrientes nicht liefern kann.«

»Ist er denn gar so stark?«

»Ich glaube, daß er um sein Hauptquartier mehrere tausend Reiter versammelt hat. Rechnen Sie dazu die zahlreichen übrigen Orte, an welchen er Garnisonen errichtet hat, so kommt ein ansehnliches Heer zusammen.«

»Das habe ich freilich nicht gedacht.«

»Und zudem liegt die Provinz Entre Rios zwischen Flüssen, welche eine natürliche Schutzwehr bilden.«

»Pah! Wir haben Schiffe!«

»Denen die Landung versagt wird, wenn der Kampf einmal ausgebrochen ist.«

»Das ist freilich wahr. Aber diese eine Provinz kann sich unmöglich gegen die anderen halten! Und bedenken Sie, welch ein Geld Jordan braucht, um sein Unternehmen auszuführen!«

»Das hat er.«

»Gehabt! Ich bin überzeugt, daß sein Vermögen bereits zur Neige ist. Er muß seine Leute gut besolden, wenn sie ihn nicht verlassen sollen.«

»Das kann er. Das Ausland gibt ihm das Geld.«

»Das wird sich hüten. Welcher Staat wird ein Unternehmen unterstützen, welches gleich von Anfang an den Keim des Mißlingens in sich trägt?«

»Ein Staat wird das nicht tun; aber es können sich Privatpersonen finden.«

»Mit Millionen? Schwerlich!«

»Gewiß! Bedenken Sie nur zum Beispiel die Eisenbahnverhältnisse in Argentinien! Es haben sich Yankeegesellschaften zum Baum großer Straßen angeboten. Sie sind abgewiesen worden. Wenn nun so eine Gesellschaft Jordan unterstützt und dafür die Konzession zugesprochen erhält, falls er siegt?«

»Halten Sie das für möglich?«

»Sogar für sehr wahrscheinlich.«

Der Oberst sah dem Bruder prüfend in das Gesicht und sagte dann:

»Sie scheinen diese Ansicht nicht ohne allen Grund zu hegen. Ihr Gesicht verrät mir das. Ich möchte Sie herzlichst bitten, offener mit mir zu sein!«

»Dazu kennen wir uns zu wenig.«

»Frater, ich bitte Sie, wir haben doch keine Zeit, uns kennen zu lernen, und das, was Sie wissen, kann von der höchsten Bedeutung für die gerechte Sache und die Ruhe des Landes sein!«

»Das ist allerdings der Fall. Aber zum Sprechen ist es noch nicht Zeit. Übrigens widerstrebt es meinem Berufe, dergleichen Mitteilungen zu machen.«

»So adressieren Sie mich an einen andern, der mich gleichfalls zu unterrichten vermag!«

»Das kann ich tun. Wenden Sie sich an meinen Freund, diesen Sennor, welcher Ihnen noch weit bessere Auskunft zu erteilen vermag, als ich.«

»Ist das wahr, Sennor?« fragte der Oberst nun mich.

»Vielleicht erzähle ich Ihnen alles, was wir erfahren haben,« antwortete ich ihm. »Doch ist hier nicht der Ort dazu. Warten wir, bis wir uns auf dem Rancho befinden, wo wir alle Ruhe und Bequemlichkeit zu einer Besprechung haben, wie Sie sie wünschen!«

»Das mag sein, Sennor. Aber ich bitte Sie, ja Ihr Wort zu halten!«

Wir waren gegen eine Stunde lang durch den Wald gekommen, welcher von zahlreichen Papageien bevölkert wurde. Auch hier hatte der Pampero große Verwüstungen angerichtet. Mächtige Zweige waren abgebrochen und davongeführt worden. Dichte Schlingpflanzenlauben hatte der Sturm losgerissen, zusammengeballt und dann in die Wipfel gehängt. Zerschmetterte Vögel und andere Tiere lagen auf dem Boden.

Dann wurde der Wald dünner und immer dünner, bis er ganz aufhörte und in einen mit Gras bewachsenen Camp überging, welcher genau den Camps von Uruguay glich.

Das war zunächst eine einsame Gegend, in welcher wir nur Ratten, Eulen und Aasvögel bemerkten. Später aber sahen wir im Nordwesten weidende Pferde und noch zahlreichere Rinder. Die Herden befanden sich in Kaktusumzäunungen, wie wir sie früher gesehen hatten. Und dann tauchten hinter diesen Zäunen die niedrigen Gebäude des Ranchos auf, welcher unser Ziel bildete. Wir waren doch länger als drei Stunden gegangen, und als wir den Rancho erblickten, war die Sonne dem Untergange nahe.

Bei den Korrals hielten einige indianische Gauchos Wacht, welche aber keine Lust zu haben schienen, uns Auskunft zu erteilen. Sie ritten davon, als sie uns kommen sahen. Jedenfalls hielten sie uns für ganz verkommene Leute, für Gesindel, denn hier zu Lande besitzt selbst der ärmste Mensch ein Pferd, während wir nur ein einziges bei uns hatten, obgleich wir zwölf Männer waren. Dieser Umstand konnte uns für den ersten Augenblick kein freundliches Willkommen bereiten.

Der Rancho lag auf einem freien, viereckigen Platze, um welchen sich vier Umzäunungen gruppierten. Um zu ihm zu kommen, mußte man zwischen zwei derselben hindurch, mochte man nun von Nord oder Süd, von Ost oder West kommen.

Diese Lage war ganz geeignet, eine gute Schutzwehr gegen etwaige Überfälle zu bilden. Ein Bach, welcher in der Nähe vorüber floß, war in vier Armen in die einzelnen Korrals geleitet. Neben und hinter den Gebäuden gab es Gärten. Vor dem Hauptgebäude, welches aber die Bezeichnung Haus nicht verdiente, befanden sich einige auf Pfähle genagelte Bretter, welche als Sitze dienten.

Kein Mensch ließ sich sehen. Die Türe war verschlossen. Wir klopften. Keine Antwort. Wir suchten hinter den Gebäuden und fanden keinen Menschen. Das war freilich keineswegs die gastliche Aufnahme, welche der Indianer mir versprochen hatte. Die Läden standen auf. Ich trat an einen derselben, um in das Innere zu blicken. Da aber sah ich den Lauf eines Gewehres, welcher mir entgegen gehalten wurde, und eine Stimme rief in drohendem Tone:

»Zurück, sonst schieße ich!«

Ich wich aber nicht zurück, sondern antwortete:

»Gott sei Dank! Endlich überzeugt man sich, daß hier Menschen wohnen! Warum schließen Sie sich ein?«

»Weil es mir so beliebt. Sie sollen sich schleunigst wieder fortpacken.«

»Wir sind friedliche Leute!«

»Das glaube ich nicht. Spitzbuben seid ihr, welche keine Pferde haben und also stehlen wollen.«

»Wir haben keine Pferde, weil sie uns lästig gefallen wären. Wir sind zu Schiffe gekommen, und der Pampero hat uns an das Land getrieben.«

»Das machen Sie mir nicht weiß! Warum sind Sie nicht mit dem Schiffe weitergefahren?«

»Weil es ein Loch, ein Leck bekommen hat und nun hilflos am Ufer liegt. Dort sollten wir warten bis übermorgen; aber einer unserer Begleiter hat uns hierher geführt und uns versprochen, daß wir da gastlich aufgenommen würden und bis übermorgen bleiben könnten.«

»Ich brauche keine Gäste! Machen Sie, daß Sie fortkommen!«

Ich wendete mich ratlos ab. Da trat der Indianer an das Fenster und fragte hinein:

»Wo ist Sennor Gomarra?«

»Der ist nicht da,« erklang es von drinnen heraus. »Er ist fort.«

»Aber wohin?«

»Das geht euch nichts an.«

»Aber so seien Sie doch verständig, Sennor! Ich habe mich lange Zeit auf diesem Rancho befunden und bin sogar mit Sennor Gomarra verwandt. Ich kann doch unmöglich von hier fortgewiesen werden!«

»Wie heißen Sie denn?«

»Gomez.«

»Ah! So ist Ihre Mutter die Haushälterin gewesen?«

»Ja. Sie ist auch mit hier.«

»Das ist etwas anderes. Da werde ich Sie bei mir empfangen. Warten Sie, ich komme gleich!«


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