Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Kairo

Kairo, Masr el Kahira, die Siegreiche, wie es die Araber nennen, ist eine der schönsten und interessantesten Städte der Erde. Mir ist es die liebste überhaupt.

Ewig klar blaut der Himmel über dieser Stadt. Die reine trockene Luft der beiden Wüsten, der arabischen und der Sahara, die das schmale Band des Landes umklammern, wirkt wie eine Glocke von farbigem Glase. Am Tage sind die Lichtströme dieses Himmels fast schmerzhaft für das Auge. Aber abends! – Da glühen die Kuppeln der Moscheen in leuchtendem Gelbrot, der Abendsonnenschein treibt Wolken von Goldstaub durch die engen Gassen, der Nil ist ein Strom von geschmolzenem Gold, und wie das letzte friedvoll versöhnende Lächeln auf dem Gesichte eines Toten liegt der Abendglanz auf den Einöden der Wüsten. Tausend Feuer vom flammenden Dunkelrot bis zum letzten verklärten Goldgrün herab laufen über den Himmel. Wie ein steingewordenes Märchen aus Tausend und einer Nacht stehen die nadelschlanken Minarette der Alabaster-Moschee des Sultans Mohamed Ali über der Stadt, das wundervoll feine Blattwerk der Ornamente hebt sich scharf von dem glühenden Himmel ab.

Ein Neuling kann sein erstes halbes Jahr in Ägypten damit verbringen, von früh bis abends vor einem arabischen Café zu sitzen. Er wird nie Langewelle empfinden. Um ihn flutet das Straßenleben dieser Stadt in seiner lärmfrohen Buntheit und polizeiwidrigen Zerlumptheit. Er sitzt mitten drin in diesem Leben; denn das eigentliche Lokal ist nur ein Loch im Hause, gerade groß genug für einen Holzkohlenofen, auf dem der Kaffee gekocht wird, und eine Bank mit den Täßchen. Die Gäste sitzen vor dem Loche auf niederen Bänken und Schemeln an ebenso halbwüchsigen Tischen auf der Straße, und diese sind in den Eingeborenenvierteln so eng, daß ein wandelnder Kleeschober öfter Mokka, Möbel und Gäste einfach wegkehrt. An einem Paar spielenden langen Ohren, die vorn herausstehen, und einem baumelnden Quastenschweife, der hinten herunterhängt, wird dem Unkundigen klar, daß der Kleeberg durch ein darunter steckendes Eselein fortbewegt wird.

Abend- und Morgenland berühren hier einander und verschmelzen zu einem an Gegensätzen überreichen Bild. Messingblitzende Automobile jagen tutend durch die Straßen; der Führer ist ein Araber mit rotem Käppi oder ein rabenschwarzer Sudanese, der in seiner bunten Livree sich bläht wie der Hahn auf dem Miste. Dazwischen schwanken Kamele, mit Feldfrüchten, Kisten oder Fässern bepackt; auf zierlichen, trotz der ewigen Prügel immer zu Mutwillen geneigten Eselchen reitet ein Fremder im Tropenhelm oder ein alter Araberscheich mit gewaltigem Turban und weißem, wallenden Gewände vorüber. Hinterdrein rennt ein barfüßiger Eseljunge, der Vermieter des Grautieres, und prügelt mit einem Bambusstöckchen auf das Hinterteil des Langohres los. Die elektrische Straßenbahn klingelt; eine Herde Kühe, getrieben von einem Fellah (Bauer), ist auf dem Geleise – ein brauner Schutzmann haut mit seinem Knüppel dazwischen, das Hornvieh fährt auseinander, drängt in Garküchen, Hauseingänge und Cafés hinein. Mit Geschrei geht's weiter, auf Puffern und Trittbrettern hängen Zeitungsverkäufer und Stiefelputzer. Hinterdrein zieht die romantische Gestalt eines Beduinen auf reinrassigem Reitkamele, ein Motorradfahrer knattert vor dem aufschreckenden fernen Kopfe des Hedschins vorbei. In den Sonnenstreifen der engen Gäßchen hocken frierende alte Männer, sie murmeln Gebete, kauen Datteln, rauchen oder lausen sich. Dazwischen kauern Frauen, nach der Landessitte tiefverschleiert, sie verkaufen Brot, Eier und Früchte oder lassen sich von alten Weibern aus einem mit Sand bedeckten Papiere weissagen. Ihre kleinen halbnackten Kinder reiten ihnen beim Gehen auf der Schulter; ihre Einkäufe tragen sie in flachen Körben auf dem Kopfe. Strenge Mohammedaner lassen ihre Frauen überhaupt nur zu einem kurzen Spaziergange auf die Straße; ihre Einkäufe besorgen sie selbst. Man sieht oft sehr würdige alte Effendis mit einem Korbe voll Gemüse und einem Hahn oder einem Lamm unter dem Arme daherkeuchen. Lastträger eilen vorbei; sie tragen auf dem Kopfe und Rücken ganz bedeutende Massen. Einer hat einen Ziegenbalg auf dem Rücken, aus dem es tropft und sickert: ein Wasserverkäufer. Denn die meisten Häuser besitzen noch keine Wasserleitung. Er versorgt sie mit Trinkwasser, läßt aber für einen Pfennig auch jedem Durstigen einen Strahl in den aufgerissenen Mund fließen.

Auch die Häuserreihen der Straßen zeigen das Aneinanderprallen der beiden Welten, ausgenommen einige Viertel, die noch rein arabischen Charakter tragen. Sonst sieht man allerwegen neben einem Warenhause mit riesigen Schaufenstern oder einem Hotelprachtbau eine ärmliche Baracke oder eine alte verträumte Moschee. In dem Halbdunkel des Säulenhofs hocken die Gläubigen barfuß am Brunnen und machen die religiösen Waschungen. Vor der Tür steht eine spindeldürre Miß und knipst mit ihrem Kodak. Daneben duckt sich die Ruine eines arabischen Wohnhauses mit fensterloser Straßenfront; das Obergeschoß ist eingefallen, in dem Schutte zerren sich knurrend einige verwilderte Hunde herum. In den dunklen Löchern und Gewölben wohnen und arbeiten Handwerker. Ueber die Türen sind alte Säcke und Fetzen gegen die sengende Sonne gespannt.

Die Häuser der Wohlhabenden liegen in stillen kleinen Gärten; Palmen, Oleander- und Feigenbäume bilden mit riesengroßen Kakteen lauschige, schattige Winkel. An den Steinsäulen ähnelnden Stämmen der Palmen ranken Schlinggewächse, über und über mit herrlichen violetten Blütenglocken bedeckt.

Vor dem großen Tore sitzt ein nubischer Türwächter. Nur selten erhascht man manchmal einen Blick in die dunklen Höfe dieser Häuser. Sie sind mit Marmorplatten gepflastert, in der Mitte plätschert ein Springbrunnen, unter den Veranden leuchtet das Goldgefunkel von Koransprüchen hervor, die kleinen Fenster sind vergittert: Haremsgeheimnisse. – Aus den hochragenden Wipfeln der Dattelpalmen tönt der eigenartig melancholische Ruf von schwarz- und weißgefleckten Vögeln, auf dem Dache eines Gartenhäuschens sitzt ein Geier und wendet hungrig den Hals hin und her.

Ein nie endender Strom von einheimischen Spaziergängern und europäischen Reisenden, von Bauern, Straßenhändlern, Fremdenführern, Bettlern und Kindern quirlt auf den Straßen zwischen und halb unter all diesen rollenden Rädern und trappelnden Tierbeinen. Die Stadtaraber und die Landbewohner sind in diesem Menschenstrome am stärksten vertreten; aber wenigstens jeder Dritte ist ein Fremder, und die kommen aus der ganzen Welt hier zusammen. Da sieht man Türken, Armenier und Perser, Inder, Chinesen, Malaien und Neger, Juden, Griechen, Italiener, Franzosen, Engländer, Amerikaner und Deutsche. Binnen fünf Minuten kann man hier fünfzehn verschiedene Sprachen sprechen hören und dreißig verschiedene Nationaltrachten sehen. Allerdings, zum reinen Genusse des Beobachtens kommt man nicht, solange man Neuling im Lande ist; denn es ist ausgeschlossen, auch nur eine Minute sitzen zu können, ohne von einem Dutzend lungernder Barbiere, Händler, Bettler, Stiefelputzer, Führer und Gepäckträger angesprochen zu werden. Und die sind ebenso hartnäckig und unverschämt zudringlich wie die Fliegenschwärme ihres Landes. Erst mit längerem Aufenthalte sinkt auf den Fremden die unerschütterliche Ruhe des Orientalen herab.

Gehandelt wird mit allem Möglichen und Denkbaren, auch mit vielem Undenkbaren. Vor allem mit ägyptischen Altertümern »garantiert echt«, die mit dem gestern angekommenen Schiffe von der Fabrik in England hierher verfrachtet worden sind, dann mit Ansichtskarten und Bildern, Zigaretten, Süßigkeiten, Limonade und Früchten, mit Trinkwasser, warmen arabischen Nationalspeisen, die auf fliegenden Küchen hergestellt werden, lebendem Geflügel, Fischen und Hammeln, Reittieren, Fahrrädern, Stickereien, Teppichen, Tischen, Stühlen und Ruhebetten. Auch diese unhandlichen Artikel werden tatsächlich auf der Straße herumgeschleppt und mit wilden Gebärden und ungeheurem Geschrei dem unglücklichen Fremdling angeboten.

Doch man muß das Kaufen im Orient verstehen. »Ben el ba'i we ben esch schari jiftach Allah«, zu Deutsch: »Zwischen Verkäufer und Käufer öffnet Gott« (das Geschäft nämlich). Das ist ein arabisches Sprichwort. Als ich es das erstemal hörte, hatte es den Sinn: Wenn ich dir für ein paar Schuhe, mit denen du, wie du sagst, um Allah's Erde laufen willst, vierzig Mark abfordere, so grinse nicht so höhnisch und greife nach der Klinke, sondern biete fünfzehn Mark, und wir werden uns auf zweiundzwanzig Mark einigen.

Nach diesem Grundsatz werden in Kairo Geschäfte gemacht. Das ist sogar beim Barbier und Arzte so. Man muß sich, durch die blühende Unverschämtheit der geforderten Preise nicht abschrecken lassen, sondern von den Orientalen lernen, wie sie ein Geschäft abschließen. Haareraufen, beschwörend aufgehobene Hände, Luftsprünge und ein platzregenartiger Wortschwall, gewürzt mit Schimpfwörtern und Flüchen und dramatisch belebt durch öfteres Davonlaufen und vom Verkäufer Zurückgeholtwerden, gehören zum Handel. Es widerstrebt dem Europäer; doch wenn er es lernt, ist's zu seinem Vorteil: Fast alle Artikel bekommt er immerhin um die Hälfte billiger. Was er trotzdem bezahlt, ist freilich immer noch gepfeffert genug. Bei Waren europäischer Herkunft liegt es an dem hohen ägyptischen Einfuhrzoll und für die einheimischen läßt sich der Orientale ohnehin das Doppelte zahlen. Er hält das für seine Pflicht; denn jeder Christ und Fremde ist ein von Allah gesandtes Schaf, das für den gläubigen Moslem Wolle zu lassen hat.

Ich zog mit meinen Zweiundzwanzig-Mark-Schuhen und einer Mandel Segenswünsche ab und blieb in tiefes Nachdenken versunken auf der in blendenden Sonnenschein getauchten Chlot-Bei-Straße stehen. Mich beschäftigte das Problem, wo ich einen Rucksack kaufen konnte. Fast ganz Kairo lebt vom Handel; mit Ausnahme weniger Europäerviertel besteht das Erdgeschoß eines jeden Hauses aus Läden und Verkaufsgewölben, es sind Zehntausende; aber soviel ich schon darin umhergekrochen war, einen Rucksack hatte ich nicht finden können. Es ist erklärlich, denn wenn der Araber auf Reisen geht, so bindet er seine irdische Habe in ein Schnupftuch, hängt es an das eine Ende einer Zuckerrohrstange, nimmt diese auf die Schulter und beißt vom andern Ende immer mal ein Stückchen ab. Auf diese Art wird aus jedem noch so sauren Wege ein süßer, und er braucht keinen Rucksack. Der europäische Vergnügungsreisende aber benötigt erst recht keinen. Der reitet auf Kamel oder Esel, und sein Gepäck schleppen einige schwitzende Söhne des Propheten hinterher.

Ich jedoch war kein Vergnügungsreisender und wollte Wüstentouren machen. – Sinnend sah ich die endlos lange Geschäftsstraße hinab. Da gab es Kaftane, Turbane, Hemden, Pantoffeln, Teppiche, Eisen- und Goldwaren, Früchte, Fleisch und Fische. In den unzähligen Cafés dicken süßen Kaffeesatz und würzige Zigaretten, aber Rucksäcke – nein!

Zwischen bedrohlich schwankenden Kamelen, glöckchenklingelnden Reiteseln und wuchtig vorwärts drängenden Büffelherden wand ich mich die Straße hinab und grübelte über die Beschaffung dieses unentbehrlichen Ausrüstungsstückes nach. Ein Kerl drückte mir einen bedruckten Zettel in die Hand. Darauf machte das Warenhaus STEIN in Deutsch, Französisch, Englisch, Griechisch und Arabisch einen Inventurausverkauf von einer Million Artikel bekannt. Sollten darunter nicht auch Rucksäcke sein?

Ich lief hin, kratzte Brocken von sechs Sprachen aus allen Winkeln meines Gedächtnisses, alarmierte ein Dutzend Verkäuferinnen und Abteilungsvorsteher und redete mit Zunge und Händen. Der Erfolg war, daß sie zuletzt eine Botanisiertrommel angeschleppt brachten. Da trat ich einen verzweifelten Rückzug an. Noch unter der Tür wollte mir ein parfümduftender Kommis ein elegantes Spazierstöckchen und ein paar himmelblaue Kniestrümpfe »für Touristen« aufhängen.

Jetzt faßte ich einen Entschluß, rannte in das noch echt orientalische Gewimmel der Basare nahe der Muski und kaufte bei einem würdigen alten Hebräer ein Stück braune Zeltleinwand. Sie war so dick und steif wie eine alte Kuhhaut. Damit verschwand ich in dem halbdunklen Gewölbe eines arabischen Sattlers und demonstrierte ihm durch Worte, Gebärden und Bleistiftskizzen, was er machen sollte. Er sprach natürlich von morgen und übermorgen; aber ich ging ihm nicht von der Pelle, ließ mir Kaffee und eine Tschischa (Wasserpfeife) kommen, hockte auf seinem Diwan nieder und überwachte die Herstellung meines Rucksacks. Unter öfteren stöhnenden Anrufungen Allahs und des Propheten schnitt und nähte er darauf los, und nach etwa drei Stunden war ich im Besitze eines ungefügen, brettsteifen Undings, das aber Ewigkeitsdauer versprach.

Hat man nicht die nötige Ruhe und auch einiges Verständnis für das Land und seine Sitten, so kann's schief gehen. Bei einem Amerikaner, mit dem ich zusammenkam, ging's das erstemal beinahe und das zweitemal gründlich schief.

Diese Tragikomödie spielte sich folgendermaßen ab: Ich schlenderte eines Sonntagsnachmittags auf mein Stammcafé zu; da sah ich, wie eine Prügelei im Gange war. Prügeleien gehören dort zum Straßenleben wie hier der Schutzmann an die Ecke. Ich ging deswegen nicht schneller, tat das aber, als ich sah, daß im Zentrum des Gewürges ein Europäer war, noch dazu einer, der im altvertrauten Yankee-Englisch schimpfte. Einige hinzugekommene Polizisten halfen mir, den Sturmangriff von etwa fünfzig Söhnen des Propheten auseinanderzuboxen und hinwegzufluchen. Dann erzählte der Amerikaner, daß er einem allzu unverschämten Kerle, der durchaus sein Paket mit Einkäufen tragen wollte, erst ein paar Maulschellen gegeben und dann das Paket über den Schädel geschlagen hatte. Im Paket waren Würste gewesen, also schweinerne Sachen, die den Mohammedaner »unrein« machen. Der beleidigte Moslem hatte die Rache des Himmels und ein halbes Hundert Glaubensgenossen herbeigeschrien und der Yankee beinahe mächtige Keile bekommen. Wir freundeten uns ein bißchen an, und er bat mich, ihm einige Merkwürdigkeiten der Stadt zu zeigen. Es war ein biederer Farmer, der seinen Besitz verkauft hatte und in seinem Alter noch auf Reisen gegangen war, um ein wenig die Welt zu sehen. Ich nahm ihn mit zu der Alabastermoschee des Mohammed Ali, zeigte ihm alles erst von außen und trat, nachdem wir der Vorschrift gemäß jeder ein paar Bastschuhe, die am Eingange leihweise zu haben sind, über die Stiefel gezogen hatten, mit ihm ins Innere der Moschee. Hier machte ich ihn auf die Kuppel, den dreihundertarmigen Kronleuchter und den berühmten heiligen Teppich aufmerksam, zeigte dann auf das Grabmal des Sultans in der Ecke, neben dem gerade ein alter Mann betete, und sagte: »Und dort, Mr. Saunders, sehen Sie Mohammed Ali –« Weiter kam ich aber nicht, denn jetzt geschah etwas Furchtbares ...

Mit drei meterlangen Schritten stieg dieser Yankee über den heiligen Teppich, packte die Hand des ganz in sein Gebet versunkenen ehrwürdigen Alten, schüttelte sie und schrie in ehrlicher Freude:

»Hallo, Mr. Mohammed Ali, ich bin sehr erfreut, Sie kennenzulernen, wie geht's?« Ich dachte, mich soll der Schlag treffen. Hielt dieser Hinterwäldler den alten Herrn für den seit 300 Jahren toten Mameluckensultan Mohammed Ali!

Das Folgende geschah blitzschnell. Ein Wutgeheul ringsum, flatternde Gewänder, haßblitzende Augen und prügelnde Fäuste. Binnen drei Minuten waren wir windelweich gedroschen und hinausgeworfen, Spazierstöcke, Sandalen und kopfgroße Steine flogen uns nach. Wir rasten, verfolgt von Flüchen und Wurfgeschossen, über den Vorhof, durch die Zitadelle und den Berg hinab. Als wir keuchend und erheblich zerschunden unten anlangten, hatten wir beide keinen Hut mehr, Mr. Saunders aber noch einen Moscheebastschuh am Fuße. – Ich bin nie wieder mit einem Manne aus dem westlichen Amerika in eine Moschee gegangen.


 << zurück weiter >>