Unbekannte Autoren
Tausend und eine Nacht. Band XVIII
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Erste Nacht.

Der Mann aus Chorāsân, sein Sohn und dessen Lehrmeister.

Es hatte einmal ein Mann aus Chorāsân einen Sohn, dessen Wohl ihm am Herzen lag, während der Sohn danach trachtete, allein und aus dem Auge seines Vaters zu sein, um sich zu belustigen und vergnügen. Aus diesem Grunde bat der Sohn seinen Vater um Erlaubnis zur Pilgerfahrt nach dem heiligen Gotteshaus und zum Besuch des Grabes des Propheten – Gott segne ihn und spende ihm Heil!

Nun lag zwischen ihnen und Mekka eine Entfernung von fünfhundert Parasangen, doch vermochte sein Vater nicht sich ihm zu widersetzen, da die Pilgerfahrt ihm als Gebot oblag und er auch auf Förderung seines Seelenheils hoffte. Er gab ihm jedoch einen Lehrmeister bei, auf den er vertraute, und händigte ihm eine große Geldsumme ein, worauf er sich von ihm verabschiedete. Und so zog denn der Knabe mit dem Lehrmeister aus auf die heilige Pilgerfahrt und gab überall das Geld mit vollen Händen aus, ohne auf einen Rat zu hören. Nun lebte in der Nachbarschaft ein armer Mann, der eine Sklavin von ausnehmender Schönheit und Anmut besaß, in die sich der Jüngling so sehr verliebt hatte, daß er vor Kummer und Gram fast gestorben wäre; das Mädchen aber liebte ihn noch mehr als er sie und teilte einer Alten, die ihr zugethan war, ihren Zustand mit, indem sie zu ihr sagte: »Wenn ich nicht mit ihm zusammenkomme, so muß ich sterben.« Die Alte versprach ihr, ihr möglichstes 129 zu thun, um sie mit ihm zusammenzubringen, und verschleierte sich, worauf sie sich zum Jüngling begab, ihn begrüßte und ihm den Zustand des Mädchens mitteilte, indem sie hinzufügte: »Ihr Herr ist habgierig; lade ihn ein und mach' ihn geldlüstern, dann wird er dir das Mädchen verkaufen.« Infolgedessen richtete der Jüngling ein Bankett an, und, in den Weg des Mannes tretend, lud er ihn ein und brachte ihn in seine Wohnung, wo sie sich setzten und aßen und tranken und plauderten. Hierbei sagte der Jüngling zu ihm: »Ich vernahm, daß du eine Sklavin bei dir hast, die du verkaufen willst.« Der Mann versetzte: »Bei Gott, mein Herr, ich habe keine Lust sie zu verkaufen.« Der Jüngling erwiderte jedoch: »Ich vernahm, daß du sie für tausend Dinare kauftest; ich will dir noch sechshundert Dinare obendrein geben.« Da sagte der Mann: »Ich verkaufe sie dir.« Hierauf holten sie die Notare, die den Kontrakt ausfertigten, worauf der Jüngling ihm die Hälfte der Summe abwog, indem er zu ihm sprach: »Behalt' sie bei dir, bis ich dir den Rest auszahle und mein Mädchen an mich nehme.« Der Besitzer der Sklavin war dessen zufrieden, und der Jüngling stellte ihm einen Schuldschein für die Restsumme aus, worauf das Mädchen als Pfand bei ihrem Herrn blieb. Alsdann gab der Jüngling seinem Lehrmeister tausend Dirhem und schickte ihn zu seinem Vater, um von ihm Geld zu holen, damit er den Rest des Kaufpreises für das Mädchen zahlen könnte; und er sprach zu ihm: »Säume nicht.« Der Lehrmeister sprach jedoch bei sich: »Wie werde ich zu seinem Vater gehen und zu ihm sprechen: Dein Geld ist dahin; dein Sohn hat es verliebt? Und mit welchem Auge könnte ich ihn anschauen, wo er sein Vertrauen in mich setzte und seinen Sohn unter meine Obhut gab? Das wäre kein guter Rat; vielmehr will ich mit diesem Pilgerzug weiter ziehen, seinem Dummkopf von Sohn zum Trotz. Wenn er unruhig werden wird, so wird er das Geld zurückverlangen und wird zu seinem Vater heimkehren, so daß ich von der Plage und dem Schelten 130 Ruhe finde.« Hierauf schloß sich der Lehrmeister der Pilgerkarawane an und hielt sich bei ihr auf, während der Jüngling auf seine Rückkehr wartete. Da er jedoch nicht kam, wuchs sein Kummer und Gram über seine Geliebte, und sein Verlangen nach dem Mädchen erregte ihn so stark, daß er sich fast das Leben genommen hätte. Als das Mädchen dies vernahm, schickte sie einen Boten zu ihm und befahl ihm zu ihr zu kommen. Infolgedessen begab er sich zu ihr, und, als sie ihn fragte, was vorgefallen wäre, erzählte er ihr die Sache mit dem Lehrmeister. Da sagte sie zu ihm: »Ich leide ebenso unter den Qualen der Sehnsucht wie du und glaube, daß dein Bote entweder unterwegs umgekommen ist, oder daß dein Vater ihn umgebracht hat. Ich will dir alle meine Schmucksachen und mein Zeug zum Verkauf geben, aus deren Erlös du ihm den Rest darwägen sollst, worauf wir zu deinem Vater ziehen wollen.« Hierauf gab sie ihm all ihre Habe, und er verkaufte sie und wägte den Rest ihres Kaufpreises dar. Ihm blieben nur hundert Dirhem übrig, die er ausgab, worauf er mit dem Mädchen die Nacht aufs herrlichste zubrachte und vor Freuden fast geflogen wäre. Am nächsten Morgen saß er weinend da, so daß das Mädchen ihn fragte: »Was macht dich weinen?« Er erwiderte: »Ich weiß nicht, ob mein Vater gestorben ist, und er hat keinen andern Erben als mich; wie aber soll ich zu ihm reisen, wo ich keinen Dirhem bei mir habe.« Das Mädchen versetzte: »Ich habe noch eine Armspange; verkaufe sie und kaufe für ihren Erlös kleine Perlen; zerstoße diese und mach' aus ihnen große Perlen, durch deren Verkauf du großen Gewinn erzielen wirst, mit dessen Hilfe wir dann in dein Land ziehen wollen.« Da nahm der Jüngling das Armband und trug es zum Goldschmied, zu dem er sagte: »Zerbrich dieses Armband und verkauf' es.« Der Goldschmied versetzte: »Der König verlangt ein ganzes Armband; ich will zu ihm gehen und dir den Erlös bringen.« Hierauf begab sich der Goldschmied mit dem Armband zum Sultan, dem das Armband wegen seiner 131 feinen Arbeit so gut gefiel, daß er eine Alte, die sich in seinem Schloß befand, zu sich rufen ließ und zu ihr sagte: »Ich muß die Besitzerin dieses Armbands bei mir haben, und sei es auch nur für eine Nacht, oder ich sterbe.« Die Alte erwiderte: »Ich werde sie dir bringen.« Alsdann begab sie sich in der Tracht einer Frommen zum Goldschmied und fragte ihn: »Wem gehört das Armband, das du dem König brachtest?« Der Goldschmied versetzte: »Der Besitzer desselben ist ein fremder Mann, der sich aus dieser Stadt eine Sklavin kaufte und dort und dort wohnt.« Da ging die Alte zum Haus des Jünglings und pochte an die Thür, worauf das Mädchen öffnete und sie begrüßte; da sie aber die Alte in der Tracht der Frommen sah, sprach sie zu ihr: »Vielleicht hast du ein Anliegen an uns?« Sie erwiderte: »Ich möchte an einem ungestörten Ort die Waschung vollziehen.« Da sagte das Mädchen zu ihr: »Tritt ein.« Wie die Alte nun eingetreten war und ihr Anliegen erledigt und die Waschung vollzogen und gebetet hatte, holte sie einen Rosenkranz hervor und pries Gott mit Hilfe desselben, während das Mädchen sie fragte: »Woher kommst du, o Pilgerin?« Sie versetzte: »Von dem Bildnis des Abwesenden in der und der Kirche. Keine Frau, von der jemand abwesend ist, und die ihr Anliegen vor ihm enthüllt, steht vor ihm, ohne daß es über ihren Fall und ihren Abwesenden Auskunft giebt.« Da sagte das Mädchen: »O Pilgerin, von uns ist ebenfalls jemand abwesend, an dem meines Herrn Herz hängt; ich möchte deshalb ebenfalls zu dem Bildnis gehen und es nach ihm befragen.« Die Alte entgegnete: »Frag' morgen deinen Gatten um Erlaubnis; ich will dann zu dir kommen und mit dir sicher und wohlbehalten dorthin gehen.« Hierauf ging die Alte fort. Als nun ihr Herr zurückkam, bat sie ihn um Erlaubnis mit der Alten fortzugehen. Er erlaubte es ihr, und bald darauf kam die Alte und ging mit dem Mädchen zum Thor des Königs, ohne daß sie es merkte. Beim Eintreten sah sie ein schönes Haus und verzierte Zimmer, die 132 nicht die Zellen von Idolen waren. Bald darauf erschien der König und schritt, als er ihre Schönheit und Anmut sah, auf sie zu, um sie zu küssen, so daß sie ohnmächtig hinstürzte und mit Händen und Füßen um sich schlug. Als der König dies sah, hielt er sich aus Mitleid von ihr fern und verließ sie, während sie verstört Speise und Trank zurückwies und jedesmal, wenn er sich ihr nähern wollte, vor ihm zurückwich. Er schwor deshalb bei Gott, sich ihr nur mit ihrer Einwilligung zu nähern und schenkte ihr in einem fort Schmucksachen und Gewänder; doch wich sie ihm nur um so mehr aus. Was nun ihren Herrn den Jüngling anlangt, so wartete er auf sie vergeblich, so daß sein Herz den Trank der Trennung zu schmecken bekam. Schließlich irrte er aufs Geratewohl wie ein Verstörter draußen umher und streute sich Staub aufs Haupt, wobei er in einem fort rief: »Die Alte hat sie entführt.« Da folgten ihm die Buben und warfen mit Steinen nach ihm und riefen: »Ein Verrückter! Ein Verrückter!« Hierbei begegnete ihm der Kämmerling, ein alter gütiger Scheich, der beim Anblick seiner Jugend den Buben wehrte und sie auseinander scheuchte, worauf er an ihn herantrat und ihn fragte, was mit ihm vorgefallen wäre. Infolgedessen erzählte er ihm seine Geschichte, und der Scheich erwiderte: »Gräme dich nicht, ich will das Mädchen befreien; beruhige dich nur.« So redete er ihm so lange gut zu, bis er sich auf seine Worte verließ, worauf der Kämmerling ihn mit sich in sein Haus nahm und ihn, nachdem er ihm seine Sachen ausgezogen hatte, in Lumpen kleidete. Dann rief er eine alte Wirtschafterin, die er bei sich hatte, und sagte zu ihr: »Nimm diesen Jüngling, binde ihm jene eiserne Kette um den Hals, geh' mit ihm durch alle Straßen der Stadt und führe ihn zum Schluß zum Palast des Königs.« Zum Jüngling aber sagte er: »Wo du auch das Mädchen sehen magst, sprich kein Wort, sondern sag' mir, wo sie ist, und erwarte ihre Befreiung nur von mir.« Der Jüngling dankte ihm für seine Worte und ging mit der Alten in der Weise 133 fort, wie der Kämmerling es geraten hatte. Nachdem sie mit ihm die Stadt betreten und dort die Runde gemacht hatte, führte sie ihn zum Königspalast, wobei sie fortwährend rief: »Schaut, ihr Glücklichen, diesen Menschen, den die Satane zweimal am Tage überfallen, und betet um Verschonung von dieser Heimsuchung.« In dieser Weise machte sie mit ihm die Runde, bis sie zum östlichen Flügel des Palastes gelangte, wo die Sklavinnen herbeigeeilt kamen, um ihn zu schauen; sobald sie ihn jedoch erblickten, wurden sie von seiner Schönheit und Anmut betroffen und weinten über ihn. Dann teilten sie es dem Mädchen mit, worauf es herauskam und nach ihm schaute; doch erkannte sie ihn nicht, während er sie erkannte und sein Haupt niedersinken lassend weinte. Da erbarmte sie sich seiner und schenkte ihm etwas, worauf sie wieder in ihr Gemach zurückkehrte. Die Wirtschafterin aber kehrte nun ebenfalls wieder mit dem Jüngling zum Kämmerling zurück, und teilte ihm mit, daß sie sich im Königspalast befände, worauf der Kämmerling bekümmert sagte: »Bei Gott, ich muß unbedingt eine List ausfindig machen, wie ich sie befreie.« Da küßte der Jüngling dem Kämmerling die Hände und Füße, während dieser sich zur Alten wendete und ihr befahl ihre Kleider und ihr Aussehen zu ändern. Da aber die Alte eine süße Rede führte und ein einnehmendes Wesen hatte, gab er ihr köstliche, wohlriechende Essenzen und sagte zu ihr: »Geh' zu den Sklavinnen des Königs, und verkaufe ihnen diese Sachen; suche zu dem Mädchen zu gelangen und frag' sie, ob sie ihren Herrn haben möchte oder nicht.« Hierauf ging die Alte wieder zum Schloß, wo sie bei dem jungen Mädchen eintrat und, sich ihr nähernd, folgende Verse sprach:

»Gott hüte die Tage der Vereinigung und ihre Wonnen.
Ach, wie süß war das Leben in ihnen und wie angenehm!
Der sei nimmer am Leben, der am Tag der Trennung die Trennung auf uns herabrief,
Wie viele Leiber vernichtete er, und wie viel Mark verzehrte er!
Schuldlos vergoß er mein Blut und meine Thränenströme,
Meines Geliebten beraubte er mich und ward nicht reicher.« 134

Als das Mädchen die Verse der Alten vernahm, weinte sie, bis ihre Sachen durchnäßt waren, und trat näher an die Alte heran, die sie nun fragte: »Kennst du den und den?« Weinend versetzte sie: »Er ist mein Herr; woher kennst du ihn?« Die Alte erwiderte: »O meine Herrin, sahst du nicht den Verrückten, der gestern mit der Alten bei euch war? Es war dein Herr.« Alsdann sagte sie: »Jetzt ist nicht die Zeit zum Reden; wenn die Nacht hereinbricht, so steig' auf das Schloßdach und warte bis dein Herr kommt und deine Befreiung ins Werk setzt.« Hierauf schenkte sie ihr von dem Parfüm, was sie begehrte, und kehrte wieder zum Kämmerling zurück und teilte ihm alles mit, der es wieder dem Jüngling erzählte. Als dann der Abend hereinbrach, besorgte der Kämmerling zwei Pferde, Wasser, genügenden Proviant, ein Lasttier und einen Mann, ihm den Weg zu zeigen, und versteckte alles außerhalb der Stadt, worauf er den Jüngling mit sich nahm und mit einem langen, an einer Kramme befestigten Seil unters Schloß ging, von wo sie das Mädchen bereits auf dem Dach gewahrten. Sie warfen ihr das Ende des Seils, an dem sich die Kramme befand, zu, und das Mädchen ließ sich, nachdem sie ihre Ärmel über die Hände zurückgeschlagen hatte, zu ihnen herunter, worauf sie mit ihr zur Stadt hinauszogen. Dann setzten sich beide auf und ritten, geführt von dem Wegweiser, die Nacht über und den folgenden Tag, bis sie beim Haus seines Vaters anlangten.

Dann begrüßte er seinen Vater, der über seine wohlbehaltene Ankunft erfreut war, nachdem er ihm alle seine Erlebnisse erzählt hatte.

Was nun aber den Lehrmeister anlangt, so kehrte er, nachdem er alles Geld durchgebracht hatte, zur Stadt zurück und entschuldigte sich bei dem Jüngling und fragte ihn, wie es ihm ergangen sei, worauf dieser ihm alles erzählte. Verwundert hierüber, schloß er sich ihm wieder an, während sich der Jüngling nicht mehr um ihn kümmerte und ihm weder wie früher Gehalt gab noch ihm etwas von seinen 135 Geheimnissen mitteilte. Als er nun sah, daß er bei ihm keinen Profit mehr fand, kehrte er zum König, bei dem das Mädchen gewesen war, wieder zurück und erzählte ihm, was der Kämmerling gethan hatte, indem er ihm den Rat gab, den Kämmerling umzubringen und ihm verhieß den Jüngling zu vergiften und ihm das Mädchen wieder zurückzubringen. Da ließ der König den Kämmerling rufen und schalt ihn für sein Thun, doch stürzte sich der Kämmerling auf den König und ermordete ihn, worauf sich die Pagen des Königs wiederum auf den Kämmerling stürzten und ihn erschlugen. Inzwischen war der Lehrmeister zum Jüngling zurückgekehrt, der ihn nach seiner Abwesenheit befragte. Der Lehrmeister erzählte ihm, er sei in der Stadt des Königs gewesen, der ihm das Mädchen geraubt hätte; als aber der Jüngling dies vernahm, hütete er sich vor ihm und traute ihm hinfort in keiner Sache. Bald darauf machte der Lehrmeister eine große Menge Süßigkeiten zurecht, an die er ein tödlich wirkendes Gift that, und reichte es dem Jüngling. Als der Jüngling aber die Süßigkeiten sah, sprach er bei sich: »Das ist ein wunderbares Ding vom Lehrmeister! Sicherlich hat es damit ein Unheil auf sich, und ich will es an ihm selber prüfen.« Alsdann machte er ein Mahl zurecht und nahm etwas von der Süßigkeit dazu, worauf er den Lehrmeister zu sich einlud und ihm die Speisen vorsetzte. Sobald er aber von der Süßigkeit aß, starb er, und der Jüngling erkannte, daß er ihm einen Fallstrick hatte legen wollen, und sprach: »Wer sein Glück durch eigne Kraft erreichen will, findet es nicht.«

Diese Geschichte, o König der Zeit, ist jedoch nicht wunderbarer als die Geschichte vom Drogisten, seiner Frau und dem Sänger.« Da erlaubte der König Schâh Bacht seinem Wesir Er-Rahwân heimzukehren, wo er den Rest der Nacht und den folgenden Tag zubrachte, bis der Abend wieder hereinbrach. Alsdann setzte sich der König in sein Privatgemach und ließ, da seine Gedanken sich mit der Geschichte vom Drogisten und dem Sänger beschäftigten, den Wesir 136 rufen, worauf er ihm befahl seine Geschichte zu erzählen. Und so hob der Wesir an und erzählte:

 


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